Mülheim: Theater-Schaufenster | Der Mülheimer Fotokünstler Max Schulz gestaltet ein „Theaterschaufenster“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Die Theaterstadt und Kunststadt Mülheim hat auch 2015 bekanntlich wieder einen Wettbewerb für die Innenstadt zum Jahresende ausgelobt. Kultur soll das Stadtleben – wie im“Leitbild der Stadt“ verankert – nachhaltig bereichern und dazu kommen zeitweise leere Schaufenster auf der Schlossstraße genau zu pass.
In drei Schaufenstern entstehen bis Ende November 2015 die „Mülheimer Theaterschaufenster“. Die eingegangenen Konzeptentwürfe wurden jetzt anonym von einer Jury ausgewertet.
Max Schulz ist mit seinem Projekt „Atem“ auf der Schlossstraße ab dem 26. November bis zum 6. Dezember zu sehen. Bis dahin hat der Künstler noch einiges an Arbeit zu bewältigen: Sein großformatiges Foto, das das gesamte Schaufenster ausfüllen soll, zeigt Flüchtlinge, die aktuell in der Kunststadt Mülheim „Atem holen“. Der Blog KUNSTSTADT-MH wird die Arbeiten von Max Schulz beobachten.
Max Schulz zeigt zuvor einen Ausschnitt aus seinem Wirken während der Mülheimer Kunsttage. Vom 14. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 20. November 2015 stellt Max Schulz Arbeiten in der Galerie an der Ruhr / Ruhr-Gallery in der Ruhrstr. 3 im historischen Nedelmannhaus aus. U.a. geht er dabei in Dialog mit dem Mülheimer Künstler Manfred Dahmen, der großformatige Fotoarbeiten von Max Schulz auf Stahlplatten aufgezogen hat und diese anschließend abschließend bearbeitet hat.
Zwischenbilanz für das Kunstjahr 2015 in der Galerie an der Ruhr
Kunst am Fluß – die RUHR GALLERY MÜLHEIM im Herbst des Kunstjahrs 2015
Für einen Jahresrückblick sei es noch zu früh, so die Kunstförderer aus der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim – stünden doch die „Mülheimer Kunsttage“ mit den Tagen der „Offenen Ateliers“ erst noch an (31. Oktober bis 29. November 2915). Im November stellt außerdem Karin Dörre in der Galerie an der Ruhr aus (November / Dezember 2015) und beschließt das quirlige Angebot in der Kunstmeile von Mülheim an der Ruhr.
Die aktuell beteiligten Kunstschaffenden:
Heidi Becker
Jürgen Heinrich Block
Manfred Dahmen
Doc Davids
Salvatore Filia
Hans Peter Garske
Peter Helmke
Katharina Joos
Herbert Siemandel-Feldmann
Lukas Benedikt Schmidt
Brigitte Zipp
Kunst & Genuss
Art Talk & Touch
Hier die zurückliegenden Veranstaltungen im Jahr 2015 bis Oktober:
Der Blog „Kunststadt Mülheim“ besuchte den Erntezug des Heimatvereins Hohkeppel im Bergischen Land. Zum historischen Territorium des Bergischen Landes gehörte auch die heutige Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Vor über 1000 Jahren wurde im Jahr 958 auf einem Berg mit historischen Straßenverbindungen der Ort Hohkeppel – den heute alle Motoradfahrer Europas kennen und lieben – von den Rittern Humfried und Walfried gegründet. Im Gegensatz zu Hohkeppel hat die Kunststadt Mülheim immerhin einen Walfriedsweg.
Der Höhepunkt im Jahresablauf der quirligen Ansiedlung ist das Erntefest. Nachdem das Erntepaar des Vorjahres 2014 Anke und Johannes Schmitz am 3. Oktober 2015 beim Oktoberfest im Gerätehaus der Feuerwehr Hohkeppel zünftig verabschiedet wurde und das neue Erntepaar 2015 Stephanie Rusche und Christoph Eich gekürt wurde, zog am 4. Oktober 2015 der farbenprächtige Erntezug vom Freilichtmuseum Lindlar aus mehrere Stunden durch die Gemeinde Lindlar bis zum historischen „Weißen Pferdchen“, einer alten mit Stroh gedeckten Fuhrmannsherberge aus dem Jahr 1612 in dem Ortsteil Hohkeppel der seit einigen Jahren zur Gemeinde Lindlar gehört.
Der Vorsitzende des Heimatvereins Hohkeppel Bernd Althaus wurde in diesem Jahr von Schatzmeister Werner Gebauer vertreten, der neben Bürgermeister Dr. Georg Ludwig auch den Altvorsitzenden Alexander Franz (1973-1974) begrüßen konnte und den begeisterten Zuschauern die Zugteilnehmer vorstellte.
Nach Einfahrt der Führungstraktoren fuhren die Wagengruppen in folgender Reihenfolge:
– Wagengruppe Leienhöher Früchtchen
– Wagengruppe Leienhöhe Kindererntepaar Lara Maria Müller und Tom Justus Löhr
AnDerGRENZE Ausstellung im Raffelbergpark der Kunststadt Mülheim bis 31. Oktober 2015
20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer
Nach der mit über 800 Besuchern im Jahr 2014 erfolgreichen Mülheimer Ausstellung MIGRINT 2014 ist es diesmal die Künstlergruppe AnDer mit Gastkünstlerinnen und Gastkünstlern, die das brennendste Thema unserer Zeit Migration und Integration aufgreift. Der Titel „Flucht – Vertreibung – Entwurzelung – Ankommen AnDerGRENZE“ stellt mit folgenden Kernthemen einen wichtigen Beitrag dar: „an Grenzen scheitern…Grenzen empfinden…Genzen überwinden…grenzenlos“.
Das Theater an der Ruhr und der Raffelbergpark bieten den Künstlerinnen und Künstlern den Raum und Rahmen für die Ausstellung.
Die AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG war am 19. September 2015 18:00 Uhr am Theater an der Ruhr, Akazienallee 61 mit Grußwort von Helmut Schäfer, Theater an der Ruhr.
Die Mülheimer 5er-Künstlergruppe AnDer hat jeweils mit einem Dialogpartner das Thema gestaltet – die Arbeiten werden hier im Einzelnen vorgestellt.
Die Ausstellung ist bis 31. Oktober 2015 zu sehen.
20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer mit Ausstellung in der Galerie Ricarda Fox in Mülheim
Blick in die Ausstellung in der Galerie Fox in der Kunststadt Mülheim
Ricarda Fox und Heiner Schmitz eröffnen die Ausstellung 20-Jahre AnDer
Großer Andrang bei der Eröffnung der AnDer-Jubiläumsausstellung
Flankiert wird die Ausstellung AnDerGRENZE von der Ausstellung zum 20. Jubiläum der Kunstlergruppe. Einzelheiten zur Ausstellung sind im Artikel der WAZ erschienen:
NACHLESE ZUR CHINA 8 – AUSSTELLUNG IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM AN DER RUHR
„Man sollte der Kunst kein Etikett anheften. Kunst wird von Menschen gemacht.“ Zitat von Li Wei, Beijing, China, 2015
Für die kleine. aber sehr feine Kunststadt Mülheim an der grünen Ruhr war es wie ein Donnerschlag – mit der geballten Kraft von Millionen Euro wurde in den Ruhrkunst-Museen eine neue Facette in der Kunstlandschaft präsentiert – in Mülheim wurden Installationen und junge Kunst gezeigt. Interessant, dass die auserwählten Künstlerinnen und Künstler nur wenig über den eigentlichen Duktus dieser Inszenierung wussten. Belegt ist dies durch ein Statement des Menschen Li Wei, 1981 in China geboren, heute lebt und wirkt sie in Beijing. Die Autorin Sabine Peschke hat für die Deutsche Welle (DW) dieses Interwiev veröffentlicht.
Li Wei: Ich stelle in Mülheim an der Ruhr eine Installation aus, bei der ein Mann am Dachbalken hängt und herunterzufallen droht. Gleich wird er abstürzen, gleich stirbt er. Das ist natürlich kein lebendiger Mensch, aber eigentlich geht es doch um echte Menschen.
Zu dem Projekt gehören ursprünglich vier Personen, und die können dann jeden Menschen repräsentieren, auch jeweils unterschiedlicher gesellschaftliche Klassen. Welcher gesellschaftlichen Klasse man zugerechnet wird, hängt von der Wahrnehmung ab. Welche Kleidung man trägt, was das Gesicht ausstrahlt, danach wird entschieden, ob man zu den Erfolgreichen oder zu den Versagern gehört. Ob dein Status der eines Arbeiters ist oder der eines Bauern oder Businessman.
DW: Sie sind in Peking geboren und leben dort. Was halten Sie von den Veränderungen?
Li Wei: Peking hat sich zu sehr verändert. Obwohl ich immer in Peking gelebt habe, mag ich die Stadt inzwischen nicht mehr. Früher war es sehr ruhig, es gab viele alte Gebäude und eine funktionierende Umwelt. Jetzt ist die Belastung zu groß, Peking schafft das nicht mehr. Ich selber bin keine Lokalpatriotin oder habe Nationalstolz. Insofern berührt mich das nicht so sehr.
DW: Haben die enormen Veränderungen Ihrer Umwelt Einfluss auf Ihre Arbeiten?
Li Wei: Die Umgebung beeinflusst die Menschen immer. Die gesellschaftliche Position, ob du Künstler bist oder was immer sonst, das ist alles nicht so wichtig, wirklich wichtig sind die Menschen. Man ist in erster Linie Mensch. Wenn jemand gezwungen ist, in eine ungewohnte Umgebung zu wechseln und sich dabei auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen sehr verändern, dann wird niemand damit glücklich werden können.
DW: Haben Sie schon einmal an einer Ausstellung in Deutschland teilgenommen?
Li Wie: In anderen europäischen Ländern habe ich schon öfter ausgestellt, in Deutschland ist es das erste Mal. Als die Macher mit mir Kontakt aufgenommen haben und mich zur Teilnahme einluden, wusste ich noch gar nicht, dass die Ausstellung „China 8“ heißen würde. Ich selber mag einen solchen Titel überhaupt nicht.
DW: Was stört Sie daran?
Li Wei: Er bezieht sich auf die Region, ist auf China beschränkt. China… China… und so fort. Das entspricht gar nicht meinem Denken. Ich habe das erst, nachdem ich schon hier war, erfahren. Für mich kommt es darauf an, was für ein Mensch jemand ist, und was er tut. Nicht, woher er kommt. Sehr fähige und sehr üble Typen gibt es überall. Das ist doch ganz einfach.
DW: Ist Ihre Kunst international?
Li Wei: Man sollte der Kunst kein Etikett anheften. Kunst wird von Menschen gemacht. Was man herstellt und welches Material man dafür benutzt, das ist alles nicht so bedeutend, alle Materialien sind schließlich schon mal benutzt worden und werden auch in Zukunft weiterverwendet werden.
DW: Haben Sie in China eine Galerie, die Sie vertritt?
Li Wei: Nein, ich möchte nicht unbedingt mit chinesischen Galeristen zusammenarbeiten.
DW: Und mit ausländischen Galeristen?
Li Wei: Hm, ja, im Ausland gibt es eine Galerie, in Frankreich. Wir haben bei ein paar Projekten zusammengearbeitet, so kam das zustande. Ich möchte mir eigentlich eine Art wilden Naturzustand erhalten. Ein wenig abgesichertes Leben. Wenn die Kunst sich im geschützten Rahmen bewegt, dann unterscheidet sie sich nicht mehr von anderen Handelsmarken. Dann kann sie für kulturelle Zwecke benutzt werden, dann lässt sie sich anwenden. Sie ist dann nicht mehr sie selbst.
DW: Die chinesische Kunst ist seit Jahren sehr erfolgreich…
Li Wei: Es kommt darauf an, was man für Erfolg hält. Das kann bei jedem anders sein, und was nach Erfolg aussieht, muss individuell verschieden nicht als solcher empfunden werden.
DW: Der Erfolg auf dem internationalen Kunstmarkt – ist das ein Phänomen der Globalisierung? Ein gutes, oder doch ein nachteiliges?
Li Wei: Das interessiert mich nicht, ich schaue mir an, was jemand macht. Ich vertraue auf das, was ich sehe. Und Erfolg an sich ist weder gut noch schlecht.
DW: Sie gehören zur Generation der in den 80er-Jahren Geborenen. Gibt es zwischen Ihrer Generation und den Älteren, den künstlerischen Vorläufern der 80er- und 90er-Jahre eine Kluft?
Li Wei: Nein. Ich glaube nicht, dass die Reife eines Künstlers – und eines Menschen überhaupt – mit seinem Alter besonders viel zu tun hat.
Veranstalter von CHINA 8 war die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn, die bereits mit den Ausstellungen „China!“ (1996) und „Chinart“ (2002) zeitgenössische chinesische Kunst in Europa präsentiert hat. Gefördert wurde die Ausstellung von den zahlenden Besuchern, der Brost-Stiftung und der Evonik Industries AG. Exklusive Partner der Schau waren Finnair Plc und der Flughafen Düsseldorf.
Titel: „Kunst ist Leben“ 2014, Aliv Franz, Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM
Besuch der Ausstellung CLAUDIA TEBBEN in der Galerie Bredeney in Essen
Die GALERIE BREDENEY in der Bredeneyerstr. 19 in Essen hatte zur Ausstellung aktueller Werke der Künstlerin Claudia Tebben aus Gelsenkirchen eingeladen. Der sympathische Duft von Leinöl und Firnis schwebte bei der Eröffnung am 6. September 2015 in den anmutigen Galerieräumen. Schon über dem Eingangsportal begrüßte eine vergoldete Picasso-Büste die Kunstinteressierten, die zahlreich zur Eröffnung kamen.
Claudia Tebben studierte an der Folkwang-Hochschule der Universität/GH Essen im Studiengang Kommunikationsdesign, freie Malerei, zeichnerische Darstellung bei den Professoren Otto Näscher und Laszlo Lakner. Typographie studierte die Diplom-Kommunikationsdesignerin bei Professor Volker Küster.
In seiner launigen Rede lobte Herbert Siemandel-Feldmann das große Spektrum der Künstlerin und die jahrelange freundschaftliche Zusammenarbeit.
Urteil von KUNSTSTADT-MH : SEHR ZU EMPFEHLEN ! – Besuchstermine vorher vereinbaren unter 0049 (0)201 413494.
Die Ausstellung ist bis Ende September 2015 zu sehen.
Neue Werkreihe „AUS DER NORM“ im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 gestartet
Im Rahmen der Öffnung verschiedener Künstlerateliers in Mülheims Künstlermeile laden Mülheimer Künstler zum ART TALK & TOUCH ein.
„Aus der Norm“ ist das Leitthema der neu entstehenden Arbeiten. Für die erste Serie lieferte der Kölner Kunstfachhandel Dieter Bachmann u.a. hochwertige Leinwand in der Abmessung 168 x 108 cm in die Kunststadt Mülheim. Mit diesem Format starten die Künstler Manfred Dahmen und Aliv Franz die neue Werkreihe, die zu den Mülheimer Kunsttagen vom 31. Oktober bis 27. November 2015 in der Galerie an der Ruhr gezeigt werden. Kunstinteressierte sind herzlich eingeladen, den Künstlern über die Schulter zu schauen. Voranmeldung erbeten.
Der amerikanische Künstler Tom Carpenter in der Kunststadt Mülheim zu Besuch
Ausstellungseröffnung Freitag, 21. August 2015 um 18:00 Uhr –
Kostenloser Workshop mit dem Künstler im MAKROSCOPE, Friedrich Ebert Str. 48
Tom Carpenter ist in vieler Hinsicht ein bemerkenswerter Künstler. Er komponiert monochrome Kunstwerke mit alten XEROX-Kopierern. Eines dieser alten „Ungetüme“ betreibt seit vielen Jahren der Mülheimer Künstler Klaus Urban, der mit Tom Carpenter diese Leidenschaft teilt. Carpenter ist aus der US –XEROX-Stadt Rochester in die Kunststadt an der Ruhr geflogen und gibt am Samstag, dem 22, August 2015 ab 14:00 Uhr einen kostenlosen Workshop mit diesem spannenden Werkzeug. Am Sonntag, dem 23. August 2015 ab 14:00 Uhr findet der Workshop.
Ort: MAKROSCOPE in der Friedrich Ebertstr. 48 (gegenüber dem Mülheimer Rathausturm).
Im MAKROSCOPE wird am Freitag, dem 21. August 2015 um 18:00 Uhr die Ausstellung der drei Amerikaner Charles Arnold, Tom Carpenter und Joel Swartz eröffnet. Die Ausstellung ist am Samstag und Sonntag (22./23. August 2015) jeweils von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sehen.
Mülheimer Künstler bietet exklusive Kunst-Seminare auf Sardinien an: "Painting for the soul"Termin: 22. Oktober bis 27. Oktober 2015 Ort: Sardinien
Die Natur ist der beste Künstler überhaupt!
Der Aura Sardiniens und seiner Natur kann sich kein Mensch entziehen und so bietet der international ausstellende, bildende Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block - in seinem alten Farmhaus auf Sant Antioco - das Eintauchen in diese Aura Sardiniens.
Das Land fühlen, dessen Seele und Gefühle aufnehmen - das ist der Inhalt dieses Aufenthaltes. Sich frei und ungezwungen fühlen, lernen zu sehen, alles Andere vergessen, sich ganz hingeben, die Eindrücke aufnehmen und seine Gedanken verändern, weitab vom Alltag, draußen in der Natur, bei Sonne, Wärme und dem Blick aufs Meer.
Jede Teilnehmerin oder jeder Teilnehmer wird künstlerisch da abgeholt, wo er gerade ist und so sind keine Grundkenntnisse erforderlich, lediglich der Mut, sich auf neue, schöne,spannende,selbsterkennende Dinge und Fähigkeiten einzulassen.
Ein anderes Fühlen, Denken und Leben!
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
3 Tage a jeweils 4 Stunden künstlerisches Arbeiten
Organisation durch eine erfahrene Familie vor Ort:
http://www.sardinietrips.nl/painting-for-the-soul/
Telefon: 0031-102614073
Monique und Toni sprechen neben Italienisch die deutsche, niederländische und englische Sprache
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