AnDerGRENZE Ausstellung im Raffelbergpark der Kunststadt Mülheim bis 31. Oktober 2015
20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer
Nach der mit über 800 Besuchern im Jahr 2014 erfolgreichen Mülheimer Ausstellung MIGRINT 2014 ist es diesmal die Künstlergruppe AnDer mit Gastkünstlerinnen und Gastkünstlern, die das brennendste Thema unserer Zeit Migration und Integration aufgreift. Der Titel „Flucht – Vertreibung – Entwurzelung – Ankommen AnDerGRENZE“ stellt mit folgenden Kernthemen einen wichtigen Beitrag dar: „an Grenzen scheitern…Grenzen empfinden…Genzen überwinden…grenzenlos“.
Das Theater an der Ruhr und der Raffelbergpark bieten den Künstlerinnen und Künstlern den Raum und Rahmen für die Ausstellung.
Die AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG war am 19. September 2015 18:00 Uhr am Theater an der Ruhr, Akazienallee 61 mit Grußwort von Helmut Schäfer, Theater an der Ruhr.
Die Mülheimer 5er-Künstlergruppe AnDer hat jeweils mit einem Dialogpartner das Thema gestaltet – die Arbeiten werden hier im Einzelnen vorgestellt.
Die Ausstellung ist bis 31. Oktober 2015 zu sehen.
20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer mit Ausstellung in der Galerie Ricarda Fox in Mülheim
Ricarda Fox und Heiner Schmitz eröffnen die Ausstellung 20-Jahre AnDer
Blick in die Ausstellung in der Galerie Fox in der Kunststadt Mülheim
Großer Andrang bei der Eröffnung der AnDer-Jubiläumsausstellung
Flankiert wird die Ausstellung AnDerGRENZE von der Ausstellung zum 20. Jubiläum der Kunstlergruppe. Einzelheiten zur Ausstellung sind im Artikel der WAZ erschienen:
E-world energy & water 2015 – ART TALK & TOUCH im Kunstgebiet Rhein – Ruhr
Der Künstler Thomas Baumgärtel (auch als Bananensprayer bekannt) mag es verzeihen, aber die Bananenschale auf dem grünen Weg zur Green-Energy-Halle der diesjährigen Essener Messe E-world energy & water 2015 reizte doch, den Moment festzuhalten.
Vorbereitung der ENERGY ART 2015 in der Kunststadt Mülheim (Kunstgebiet Rhein – Ruhr)
Die Mülheimer Galerie an der Ruhr hatte angehende Künstlerinnen und Künstler aus dem Kunstgebiet Rhein – Ruhr zur Exkursion auf die wichtige internationale Leitmesse zum Thema ART TALK & TOUCH eingeladen. Die Energiewende eines der wichtigsten Themen der Messe soll in den kommenden Monaten im KUNSTHAUS MÜLHEIM RUHRSTR.3 künstlerisch verarbeitet werden. Dort startet am 10. Juni 2015 die Ausstellung ENERG ART 2015. So war die Exkursion durch die unzähligen Messehallen ein willkommener Anlass einmal die Anfassprobe direkt im Herzen der Energiewirtschaft zu machen.
Highlights der E-world 2015
Die Kunstschaffenden wurden auf der Suche nach Highlights schnell in Halle 7 fündig. Dort war das Objekt der Begierde eine transparent bunt schillernde Straßenlaterne, die auf dem Stand der Mülheimer enerson AG neben Licht kostenloses Public-W-Lan ausstrahlt – ein Beitrag zur Kunst im öffentlichen Raum, denn das Design mit individueller LED-Beleuchtung im Carbon – Mast kann sich z.B. auch auf der Königsallee in Düsseldorf sehen lassen. Nützlicher Nebeneffekt des Kunstwerks für die Bürger: kostenlose W-Lan – Bandbreite zum surfen.
10-Meter-Skulptur „Árbol de los deseos” von Marta Minujín eingeweiht
Von Susanne Franz
Am Samstag, dem 20. Dezember, wurde auf der Fußgängerzone Florida im Herzen von Buenos Aires die Skulptur “Árbol de los deseos” (Baum der Wünsche) der argentinischen Künstlerin Marta Minujín eingeweiht. Der kleine Platz “Plazoleta Juvenilia” (Florida 1000) am Eingang in die Fußgangerzone – nahe der Plaza San Martín – soll ab sofort die erste Station eines neuen Kunst-Rundganges auf der Calle Florida sein. Das farbenfrohe, 10 Meter hohe Werk Minujíns lädt die Bürger und Besucher der Stadt Buenos Aires ein, ihren Wünschen und Zielen für das Jahr 2015 Ausdruck zu verleihen. Neben dem Baum befindet sich ein Briefkasten, in den diese Botschaften eingeworfen werden können.
Die monumentale Skulptur ist aufblasbar und kann auch wieder “zusammengefaltet” werden. Mit ihren fröhlichen Farben soll sie die “Ankunft der Kunst” und die Verabschiedung des Jahres mit einem Geschenk für die Stadt symbolisieren. Es ist geplant, das Kunstwerk auch in den kommenden Jahren an Weihnachten “wiederauferstehen” zu lassen.
Der “Árbol de los deseos” ist das erste Werk eines geplanten Kunst-Rundganges für das Jahr 2015. Im Laufe des kommenden Jahres werden 30 Künstler ihre Werke, Botschaften und Farben entlang der Calle Florida präsentieren. Die Idee, die Fußgängerzone als Kunstort zu verwenden, stammt vom Verein der Freunde und Förderer der Calle Florida (Asociación Amigos de la Calle Florida) und wird vom Kulturministerium und dem Ministerium für den öffentlichen Raum der Stadt unterstützt. Ziel ist, den großen künstlerischen Reichtum der Stadt sichtbar zu machen.
2015 werden also auf den Plätzen, in den Schaufenstern, an den Wänden und auf den Bürgersteigen der Calle Florida Interventionen von bedeutenden argentinischen Künstlern zu finden sein, darunter, neben Marta Minujín, Gyula Kosice, Edgardo Giménez, Marcos Zimmermann, Ernesto Ballesteros, Dino Bruzzone, Andrés Paredes, Julia Masvernat, Marina De Caro, Elisa Strada, Juan Gatti, Nicanor Aráoz, Rosana Schoijett, Delia Cancela, Juan Stoppani, Eduardo Costa, Mariela Scafati, Flavia Da Rin, Diana Aisenberg, Silvia Gurfein, Fabiana Imola, Jorge Miño, Anna Lisa Marjak, Pablo Lozano, Verónica Di Toro, Facundo De Zuviría, Silvia Rivas, Silvana Lacarra, Hernán Marina, Marula Di Como & Cristian Dios, Daniel Kiblisky, Esteban Pastorino und Alberto Goldenstein.
Das Projekt wurde von Gabriela Urtiaga und Ana Martínez Quijano kuratiert und möchte ein Zeichen setzen: es möchte erreichen, dass die Zeit auf dieser hektischen Fußgängerzone für einen Moment zum Stillstand kommt, dass ein Moment des Innehaltens stattfindet, in dem der Betrachter eines jeweiligen Kunstwerkes eine Atempause geschenkt bekommt, einen kleinen Augenblick in der Gegenwart, in dem er zurückblicken und auch nach vorne, in die Zukunft, schauen kann.
Der fröhliche “Árbol de los deseos”.
Einweihung im Regen: Marta Minujín (mit gelbem Schirm), links neben ihr Kulturminister Hernán Lombardi.
Der argentinische Muralist Alfredo Segatori verewigt sich an der Mauer der Deutschen Botschaft in Buenos Aires.
An der Mauer der Deutschen Botschaft in BuenosAires wurde anlässlich des „Jahrestages 9. November“ von dem bekannten argentinischen Muralisten
Alfredo Segatori ( s. auch Mauer-Signatur im Bild unten links – unter Insidern wegen seines glatten Kopfes auch Pelado genannt) das Brandenburger Tor mit
Teilen der Quadriga, der Europaflagge etc. dargestellt. Muralisten haben in Mittel- und Südamerika Tradition. Ein Mülheiner Kunstliebhaber war vor Ort und drückte auf den Auslöser.
Innerhalb der Deutschen Botschaft in Buenos Aires hängt ein Werk des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block aus dessen „Erdwächter-Serie“
Fotoausstellung Alexander Waldhelm „HINTERHÖFE“ in der Kunststadt Mülheim
Hinterhöfe haben etwas Geheimnisvolles – wer ist nicht schon einmal mit Herzklopfen in einen Hinterhof oder Innenhof geschlichen und hat dort eine andere Welt gesehen – im Positiven wie im Negativen. Manchmal werden Hinterhöfe auch zeitweise für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht – wie durch den Journalisten und Fotografen Alexander Waldhelm aus der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Mit seiner ersten Ausstellung in Mülheim gibt Alexander Waldhelm einen Einblick in seine fotografischen Arbeiten – er benutzt eine kleine digitale Leica – Minox – manchmal nutzt er ein zufällig aufstehendes Tor – aber er fotografiert auch gezielt, wenn die Sonne gerade die wenigen Minuten in den Hinterhof fällt, was das Besondere an seinen Aufnahmen ist.
Lange hat der umtriebige Mülheimer Fotograf Max Schulz sein Projekt vorangetrieben, viel Kraft hat ihn der nun vorliegende einmalige Bildband gekostet – mit Aufnahmen aus einer ganz neuen Perspektive bringt er das wirkliche Mülheim an der Ruhr zum Vorschein.
Der Betrachter erlebt nicht nur die „Stadt der Millionäre“, aber auch die der Wissenschaftler und Malocher, die sich Tür an Tür in einem landschaftlich unvergleichlichen Gebiet niedergelassen haben – ungeschminkt werden die Gegensätze präsentiert. Fern von der Schminke der Marketingprofis und politischer Vernebelung. Ruhrgebietswandel ist in seinen Aufnahmen zu spüren – die Macht des Schweigens liegt in den Aufnahmen von Max Schulz und die Schönheit.
Mülheim an der Ruhr, die Schlafstadt der Düsseldorfer, Direktorenwohnort großer Essener oder Duisburger und Oberhausener Unternehmen, Mülheim an der Ruhr die Stadt die – so scheint es – alle Zeichen der Zeit verschlafen hat – und jetzt versucht, stark gegenzusteuern – zu stark?
Mülheim, die Stadt der Lebenskünstler, der Kultur, Theater- und Künstlerkolonien, der Kreativen und der Händler – der Handwerker und Verwaltungsprofis. Mülheim, die Multikulturstadt im Herzen der Metropole Rhein/Ruhr auf dem mühsamen Rückweg zur Familienstadt. Mülheim die Schuldenstadt mit kritischer Größe.
Dem Künstler Max Schulz ist es gelungen, den „Stand der Dinge“ umgeschminkt und konstruktiv zu vermitteln – eine hervorragende Basis, den ständigen Veränderungsprozess der grünen Stadt am Fluß zu dokumentieren.
Vorstellung der Arbeiten am 13. September 2014
Vorstellung des Bildbandes am 13. September 2013 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr beim fotografischen Rundgang in der Schloßstraße 29 (Kunstraum Galerie von Gerold d‘ Hamé) im Rahmen der Veranstaltung des Kulturbetriebs Offene Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Vita
Max Schulz, 1956 in Mülheim an der Ruhr geboren studierte Fotografie an der Univeristät Essen. Er lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Max Schulz weltweit im Bereich Dokumentation und Architektur aktiv. Seine Handschrift tragen erfolgreiche Kampagnen für Auftraggeber wie Sony, Siemens und ThyssenKruppStahl.
Titelfoto: Der Mülheimer Fotograf und Künstler Max Schulz, Foto von Ivo Franz
Der 1951 geborene Mülheimer Bildhauer Georg Weber verstarb am 19. Juni 2014
An den Tagen der „OFFENEN ATELIERS 2014“ (13./14.September 2014) öffnet seine Familie das Atelier dieses herausragenden Mülheimer Künstlers noch einmal.
Georg Weber wird der Mülheimer Kunstszene unvergessen bleiben. Georg Weber wirkte zuletzt am Gymnasium Broich und motivierte viele seiner Schülerinnen und Schüler, sich näher mit der Kunst auseinanderzusetzen.
Georg Weber war über die Grenzen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ein bekannter und beliebter Künster und Bildhauer. Georg Weber wurde 1951 in Essen geboren, er lebte und wirkte in der Kunststadt Mülheim. Weber studierte an der Akademie Düsseldorf in Münster. Bei einem Studienaufenthalt in Italien (Carrara) verliebte er sich in „sein“ Material Marmor, das er neben Holz einsetzte. 1980 war er Meisterschüler von Prof. Ernst Hermanns. 1986 erhielt Georg Weber den Förderpreis zum Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft 1985 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Georg Weber war u.a. Mitglied im Bergischen Künstlerbund BKB e. V. und in der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstler.
„Gestern die Stadt von Morgen“ ist der Titel der aktuellen Kunstausstellung (22.06. bis 07.09.2014) in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr, die in den nächsten Wochen wieder mächtig die Kunstszene im Ruhrgebiet aufwirbelt:
Wer diese Ausstellung als Mülheimer besucht, wird sofort an die Arbeiten des Mülheimer Fotokünstlers Max Schulz erinnert, der den Wandel in der Metropole an der Ruhr ebenfalls beeindruckend festgehalten hat und unvergleichliche Fotoaufnahmen der Kunststadt Mülheim gemacht hat und macht. Eine Woche nach Beendigung der Ausstellung „GESTERN DIE STADT VON MORGEN“ am 13. September 2014 beginnt die Ausstellung von Max Schulz in den Ausstellungsräumen Schlossstraße Nr. 29 in der Kunststadt Mülheim.
„Ein aktueller Blick der Kunst auf gebaute urbane Zukunftsvisionen der 60er und 70er Jahre im Rhein-/ Ruhrgebiet“ – so verspricht die Einladung der Kuratoren: Katja Aßmann, Anja Bauer, Georg Elben, Kay v. Keitz, Dr. Beate Reese, Dr. Friederike Wappler und Stephan Wolters.
Bilder oben: Überformung eines Hauses im belgischen Oostende – und Wiederabriss – ein stetiger Wandel (Foto by Ivo Franz, 2014)
Zu sehen sind temporäre Kunstwerke von Martin Kaltwasser, KONSORTIUM, Michaela Melián, Denise Ritter, Corinna Schmitt und Nico Joana Weber, die alle am 24. August 2014 während des MUSEUMSFESTES AM SYNAGOGENPLATZ in Mülheim ab 13:00 Uhr anwesend sind.
Die Künstlerinnen und Künstler reflektieren Architekturutopien im öffentlichen Raum. Die drei teilnehmenden Museen vertiefen das Thema auf zur Verfügung gestellten Flächen – in der Kunststadt Mülheim in der obersten Etage, im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum. Begleitende „Performances“ waren mit „Video-Drohne“ am 14.06.2014 am Forum Mülheim zu sehen und finden am 22.06.2014 um 17:00 Uhr im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und am 17.07.2014 im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum statt.
Die gesamte Ausstellung läuft vom 22. Juni bis zum 07. September 2014. Einzeltermine werden aktuell mit der KUNST-APP „Kunststadt MH“ bekanntgegeben.
Titelbild:„Stadtimpressionen aus der Dachluke“ der Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr.3 auf die modernen Architekturvisionen der 70er Jahre am Berliner Platz in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Aliv Franz)
Hier zunächst Auszüge aus den von der Stadtverwaltung und städtischen Beteiligungsgesellschaften gemanagten Kunstveranstaltungen und Events:
Highlights beim „SOMMERFEST AM SYNAGOGENPLATZ“ 23./24. August 2014 sind
„Schattenfänger“ Licht-Kunst Aktion mit der Mülheimer Künstlerin Gabriele Klages und dem Mülheimer Designer Klaus Urbons
„Gegengewichte“ ein Konzert nach einem Gemälde von Wassily Kandinsky
„Schwarmkunstwerk (crowd art)“ der Museumsfreunde mit dem Gelsenkirchner Künstler und Blogger Olaf Neumann
„Kunstkiosk“ der Mülheimer Künstlerinnen und Künstler
„Tischgespräche und Lesung“: Mit dem Kölner Maler und BildhauerCornel Wachter „Mein erstes Kunsterlebnis“ mit Jazzklängen des Karlsruhers Bruno Leicht (Trompete) und Christian Ramond (Kontrabass) aus Bonn
„Zaubereien“ mit dem Mülheimer Martin Freund vom Ortszirkel (OZ) Duisburg/Oberhausen des Magischen Zirkels von Deutschland e.V.
„Chillen und Grillen“ mit dem Krefelder Künstler und Autor Matthias Schamp
„Kunstfreundetreff 23. August 2014“ um 14:30 Uhr auf dem Synagogenplatz mit Performance „Mama Afrika aus Köln“ und von dort zu Fuß zur Galerie an der Ruhr mit Ausstellungseröffnung MIGRINT 2o14 – dort Performance MamaAfrika gegen 15:00 Uhr im Rahmen der Vernissage.
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Privates Engagement – Veranstaltungen von Künstlern, Künstlergruppen, Kunstinteressierten und Kunstliebhabern
KUNSTRAUS MÜLHEIM
Die Mülheimer Künstlergruppe AnDer hat im Rahmen der Reihe „KUNSTRAUS“ das Thema „AnDerKranz+Kräuter“ gestaltet und stellt Kunst im öffenlichen Raum rund um die Saarner Dorfkirche aus. Die Ausstellung läuft vom 31. Mai bis zum 26. Oktober 2014. Künstlergespräche und Rundgänge sind am 26. Juni und am 27. August 2014 wobei Treffpunkt jeweils im Gemeindehaus, Holunderstraße 5, um 17.30 Uhr ist.
Dore O.
Jochen Leyendecker
Christine Lehmann
Prof. Heiner Schmitz
Ursula Vehar
Helmut Koch
Bildnachweis Fotos oben: Künstlergruppe AnDer
Wie auf der Webseite der Künstlergruppe AnDer zu lesen ist, findet die Finissage mit einem Gottesdienst am 26. Oktober 2014 um 10 Uhr in der Dorfkirchestatt; anschließend findet ein Treffen im Gemeindehaus mit einem visuellen Rundgang und einem Gespräch mit den Künstlerinnen und Künstlern statt. Flyer zur Ausstellung hier zum Download
Ebenfalls ist vom 31. Mai bis zum 26.10. im Gemeindehaus an der Holunderstraße eine Ausstellung der AnDer-Künstlerinnen und -Künstler zu sehen, die Bezug nimmt auf die Entstehung und sich zur Weiterführung der gestalteten Tafeln versteht; geöffnet jeweils vor und nach den sonntäglichen Gottesdiensten und nach telefonischer Absprache.
Betreut wird KunstRaus von Pfarrer i. R. Albrecht Sippel.
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KUNSTTIPP: ab 14. Juni 2014 Ausstellung „Landschaften im Loft Kassenberg“ der Mülheimer Künstlerin Vera Herzogenrath
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28. Juni bis 6. Juli 2014 Ausstellung im Atelier Gießstr. 17 in Mülheim „Keramische Arbeiten und Zeichnungen“ von Michael Cleff (geöffnet samstags und sonntags von 11:00 bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung unter 0208 / 99 11 91 76
Ausstellung von Werner Kaiser im Katholischen Stadthaus, Althofstr. 8 noch bis zum 4. Juli 2014
Acrylbilder von Werner Kaiser (bis 4. Juli 2014)
„Aufbruch“ heißt das Thema einer Ausstellung mit Acrylbildern des Mülheimer Künstlers Werner Kaiser, die im Katholischen Stadthaus Mülheim, Althofstraße 8 noch bis zum 4. Juli zu sehen ist.
„Etwas aufbrechen, Verkrustungen, Eingefahrenes und Wertvolles frei legen. Selbst aufbrechen, sich auf den Weg machen, zu Veränderungen kommen, Klarheit erreichen.“ – So beschreibt der Einladungstext die Annäherung an das Ausstellungsthema. Die Möglichkeiten des transparenten Malens mit Acrylfarben könnten diesen Prozess des Aufbruchs in seiner Vielschichtigkeit sichtbar machen. Besonders in der gegenstandslosen Malerei, im Spiel von Farben, Formen und ihren Beziehungen gelänge es, „Zugang zu sich selbst zu finden, etwas in sich und von sich zu entdecken“ so lautet der Text der Einladung des Mülheimer Künstlerns Werner Kaiser.
Kaisers Bilder entstehen intuitiv, ohne Vorplanung oder Skizze. „Manchmal genügt eine Farbe, ein Farbklang, um in einen Malprozess zu kommen“, so der Künstler. Mit zunehmender Intensität forme sich das Bild. Den Blick auf scheinbar Nebensächliches zu lenken, ist Werner Kaiser ein wichtiges Anliegen.
Wer die Ausstellung besuchen möchte, wird gebeten, vorher mit dem Katholischen Bildungswerk Mülheim, Tel.: 0208/3083-137, Kontakt aufzunehmen.
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6. Juli bis 25. Juli 2014
Die schwarze Kunst… Eine Ausstellung von Grafiken, Fotografien und Multiples, die für eine Kunsthaus-Grafikmappe von Mitgliedern des Kunsthaus Mülheim erstellt wurden. Makroscope
Friedrich-Ebert-Str. 48
(gegenüber vom Rathausturm)
45468 Mülheim an der Ruhr
Eröffnung ist am Sonntag, 6. Juli um 11 Uhr
Die Ausstellung läuft bis zum 25. Juli
Öffnungszeiten: Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung: 01577 921780301577 9217803
26. Juli 2014 im Kloster Saarn
Die Belgische Künstlerin Hedi Deca-Küpper mit Mülheimer Wurzeln stellt nach viele Jahren wieder in ihrer alten Heimat aus.: MIXED MEDIA – Gedanken, Erfahrungen und Emotionen.Ausstellungseröffnung: 26. Juli 2014, 15.00 Uhr
BIS 30.09.2014 tägl. 10:00 bis 12:30 Uhr oder nach Vereinbarung (auch Gruppen bis 25 Personen) – Eintritt frei
INTERNATIONALE AUSSTELLUNG IN DER RUHRSTR. 3 der Kunststadt Mülheim
Die internationale Ausstellung MIGRINT (Thema: Migration & Integration) 2014 findet in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr.3 statt – Ausstellungsdauer 23. August bis 30. September 2014 – mit Marga Steinwasser, Heiner Schmitz, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen und Aliv Franz.
23. August 2014 Kunst-Ausstellung in „HAUS 25“ Mülheim Wertgasse Nr. 25
6. September 2014 Ausstellung in der ALTEN POST in Mülheim u.a. des Mülheimer Künstlers Laas Abendroth
540 Arbeiten stellt Laas Abendroth ab dem 6. September im Kunstmuseum Mülheim aus. Bei der Gemeinschaftsausstellung werden u.a. Werke in der Größe 14,5 mal 14,5 Zentimeter auf einer Wand angeordnet gezeigt. Weitere Künstler sind vertreten.
13./14. September 2014 TAGE DER OFFENEN ATELIERS DER MÜLHEIMER KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER
18. Septembet 2014 LESUNG in der Galerie an der Ruhr
Jo Ziegler aus Essen mit seinem unvergleichlichen Vortrag, Bitte ausrangierten Holzstuhl mitbringen, der in der Galerie an der Ruhr verbleiben kann.
KULTURTIPP: Samstag, den 20.September 2014 17:00 Uhr Eröffnung
Ausstellung bis 12. oktober 2014
Ausstellung "Der Rauch ist eine Telefonleitung nach oben" im Bismarckturm Dörthe Speetzen-Schnatmann stellt eine Auswahl aus ihren Werken aus.www.doerthe-speetzen.de
20. September 2014 Kunst in den Schaufenstern der Kunststadt Mülheim
Rundgang an 11:00 Uhr beginnend am Medienhaus, Synagogenplatz 3 mit Barbara Sikorra (Aquarelle), Johannes Feldmann (Rockmusik), Karina Jeggle (Acrytechniken), Nadine Steiner (Acrylmalerei), Team PR-Foto Andreas Köhring und anderen.
RUHR KUNST SZENE:
Der subversive Geist (Städt. Museum in der „Alten Post“ unter Leitung von Dr. Beate Reese)
Fotografien, Filme, Aktionen, Installationen
Ein Projekt der RuhrKunstMuseen
7. September – 16. November 2014
EG + 2. OG
Eröffnung: Samstag, 6. September 2014, 18 Uhr
5. oktober bis 2.November AnDer St. Mariae Rosenkranz
Auf Einladungskarte der Mülheimer Künstlergruppe AnDer (unser Bild) steht:
Auf dem Platz vor der Kirche St- MAriae Rosenkranz in Mülheim Styrum, Oberhausener Straße installieren sieben AnDer-Künstlerinnen und Künstler Objekte und Bilder, die sich mit dem Namen der Kirche auseinandersetzen:
Uwe Dieter Bleil, Helmut Koch, Dore O., Christine Lehmann, Jochen Leyerndecker, Heiner Schmitz und Ursula Vehar
Eröffnung 5.10.2014 um 12:30 direkt nach dem Gottesdienst (dieser beginnt um 11:30 Uhr).
Weitere Highligts: Mülheimer Künstler stellen in Köln aus
Eröffnung der Ausstellung … und sie tanzen einen Tango
Life is like tango -sad, sensual, sexy, violent and quiet
Uwe Dieter Bleil (Zeichnung/Malerei)
Jochen Leyendecker (Plastik)
am 23. Oktober 2013 – 18:30 bis 21:30 Uhr in Köln KulturRaum ALTSTADT Buttermarkt 17-19 – 50667 Köln
Ausstellung vom 24. Oktober bis 21. November 2014 außer Mittwochs und Sonntags
In Essen in der Galerie Bredeney 16.10. bis 21.11.2014 jeweils Freitags von 15:00 bis 20:00 Uhr
Ausstellung Tiere zeichnen von Herbert Siemandel-Feldmann
neue Kohlezeichnungen und Buchdrucke
Eröffnung Sonntag, 26.10.2014 von 11:30 bis 16:00 Uhr
Bredeneyer Straße 19 in 45133 Essen
Der Kunstverein teilt mit: ROUND TABLE IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM am 24. Oktober 2014
Gedanken von Kunstmanagern über die Kunstszene im Ruhrgebiet
– eine gemeinsame Veranstaltung des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr und des Mülheimer Kunstvereins im Rahmen der Ausstellung „RUHR KUNST SZENE“ –
u. a. mit Rechtsanwalt Mark Hessling, Rechtsanwalt Hans-Jürgen Bolz, Sammler und Vorsitzender des Mülheimer Kunstvereins; Galeristin Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr; Johannes Gramm, Künstler im Kunsthaus Essen und der Kunsthistorikerin Dr. Beate Reese, Leiterin des Kunstmuseums in der Alten Post.
Im Anschluss findet ein Weinempfang statt.
Ein weiteres Highlight in direkter Nachbarschaft der Kunststadt Mülheim:
NIPPON NOW: E.ON-Winterausstellung zeigt junge japanische Kunst ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
E.ON teilt dazu folgendes mit: „Es ist wieder soweit: Vom 4. November 2014 an beherbergt die E.ON-Zentrale in Düsseldorf erneut eine Kunstausstellung. Thema der vierten Winterausstellung, die bis zum 17. Dezember dieses Jahres zu sehen ist, ist diesmal zeitgenössische japanische Kunst. Die Ausstellung mit dem Titel „NIPPON NOW. Junge japanische Kunst und das Rheinland“ umfasst mehr als 90 Arbeiten von insgesamt 16 japanischen Künstlern. Sie ist angelehnt an das E.ON-Sponsoring der Ausstellung „Monet, Gauguin, van Gogh…Inspiration Japan“ im Museum Folkwang.
„Unsere Winterausstellungen regen die Kommunikation in unserem Haus an – sowohl unter den Mitarbeitern als auch mit den Gästen“, sagt Bernhard Reutersberg, Mitglied des Vorstandes der E.ON SE. „Ich freue mich über das Interesse unserer Mitarbeiter an der Kunst. Es macht Spaß zu beobachten, wie sich die Leute vor den Bildern unterhalten und ihre Meinungen dazu austauschen.“
Die Ausstellung zeigt zum einen Arbeiten japanischer Künstler, die in Deutschland, insbesondere im Rheinland leben und ihre zweite Heimat zum Ausgangspunkt ihres künstlerischen Schaffens gemacht haben. Präsentiert werden aber auch Werke von Künstlern aus dem Portfolio rheinischer Galerien, die in Japan leben. Die Galerien tragen seit Jahrzehnten als wesentliche Mittler des kulturellen Austausches dazu bei, dass hochqualitative Werke von auch international beachteten japanischen Künstlern heute ebenso in Deutschland bekannt und geschätzt sind.
Die Ausstellung wurde kuratiert von dem jungen Kunsthistoriker Robert Maximilian Woitschützke, gemeinsam mit Dorothee von Posadowsky, Head of Arts & Culture bei E.ON. Die Konzeption wurde in enger Zusammenarbeit mit den Künstlern und den Galeristen entwickelt. Neben der Kölner Galerie PRISKA PASQUER, die drei der 16 Künstler vertritt, deren Werke bei der Ausstellung gezeigt werden, haben unter anderem die Düsseldorfer Galerien Beck & Eggeling, Konrad Fischer und Voss wesentlich zur Realisierung der Ausstellung beigetragen. Die JAPAN FOUNDATION, das Japanische Kulturinstitut in Köln, ist Kooperationspartner und unterstützt E.ON dabei, die Ausstellung in die große japanische Community im Raum Düsseldorf und Köln hineinzutragen. Allein in Düsseldorf wohnen über 8.000 Japaner.
Für Besucher ist die Ausstellung vom 4. November bis 17. Dezember 2014 montags bis freitags zwischen 8 und 20 Uhr geöffnet. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, eine kurze Anmeldung beim Empfang im E.ON-Gebäude am E.ON-Platz 1 genügt. Die Arbeiten der 16 beteiligten Künstler Zon Ito, Rinko Kawauchi, Ken Kitano, Masakazu Kondo, Hiroyuki Masuyama, Soshi Matsunobe, Shoji Miyamato, Rui Mizuki, Asako Narahashi, Morio Nishimura, Arata Nojima, Mihoko Ogaki, Masaharu Sato, Masanori Suzuki, Keisuke Yamamoto und Masaki Yukawa können über die Galeristen bzw. die Künstler selbst käuflich erworben werden.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige auf die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.“
Im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ führt die Galerie an der Ruhr eine Führung durch die beachtenswerte Ausstellung durch. Anmeldungen bitte via E-Mail an die Galerieleitung unter info@ruhr-gallery.com.
AnDer e.V. mit traditionellem Jahresabschluss am Samstag, dem 29.November 2014 in der Wallstraße / Ecke Löhberg
Der Mülheimer Verein AnDer e.V. mit Uwe Dieter Bleil, Helmut Koch, Dore O., Christine Lehmann, Jochen Leyerndecker, Heiner Schmitz und Ursula Vehar lädt ein zur Ausstellung und Gesprächen mit den Künstlerinnen und Künstlern. Jahresgaben können erworben werden. Termine 28.11. von 15:00 h bis 19:00 Uhr, 29.11.2014 von 11:00 h bis 19:00 Uhr und 30. November von 11:00 h bis 14:00 Uhr.
Der Mülheimer Kunstverein lädt ein am 1. Advent (30. November 2014) um 17:00 Uhr zum Konzert mit Anton Georg Gölle und Studierenden der Folkwang Universität Esssen ein. Ort: Kunstmuseum Mülheim. Am Samstag, dem 6. Dezember 2014 wird die Ausstellung von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern, die sich hierzu beworben haben, eröffnet. Zusätzlich sind im 2. Obergeschoss des Museums am Synagogenplatz 1 zu sehen: Corinna Krebber und Alexander Voß in der Ausstellung „Schnittlinien“.
STILLE VIELFALT : MALEREI, GRAFIK, SKULPTUR
6. und 7. Dezember 2014 jueweils 12 – 19 Uhr
ATELIER KUNO LANGE – OFFENE TÜR IN DER TINKRATHSTR. 60
Samstag, 6.12.2014 gibt es Musik: Manukai – Pop und Jazz
Die Ausstellung von Peter Helmke darf man einfach nicht übersehen ! Sonntag 14.12.2014 11:30 Uhr Eröffnung – Ausstellung läuft bis 17.01.2015
Neue App: „LUST AUF KUNST“ alle Kunst-Events in Mülheim mit „nur einem Klick“ (kostenlos im Play Store)LINK ZUR MÜLHEIMER KUNST-APP (hier Version ANDROID-Geräte)
Nutzen Sie auch unsere APP „LUST AUF KUNST“ IN DER KUNSTSTADT-MH, die alle Kunstevents der Kunststadt Mülheim auf „einen Klick“ zeigt – im Play-Store zum kostenlosen Download oder die APP „GALERIE AN DER RUHR“, die alle aktuellen Projekte und Termine der Kunstgalerie am Ruhrufer „mit einem Klick“ zugänglich macht.
In Mülheim an der Ruhr entsteht ein neues Kunstzentrum neben Rathaus und Stadthafen – im Hoffmeisterhaus (ehemalige KAUFHOF-Filiale)
Die Kunstszene an der Ruhr ist umtriebig und hat viele Facetten – sie nutzt das Momentum der Neubelebung der Mülheimer Innenstadt, die jetzt nicht nur einen eigenen Stadthafen für Freizeitkapitäne (neben ihrem Rhein-Ruhr-Hafen im Industriegebiet) hat, sondern auch einen weiteren Publikumsmagneten: DAS HOFFMEISTERHAUS, in dem bis vor einigen Jahren die KAUFHOF AG eine Filiale hatte. Hier findet jetzt „Kunst pur“ statt. Die ersten Räume sind mit einer Ausstellung einrichtet, ringsherum wurden imposante Großfotos installiert.
Die Installation der imposanten Großfotos, die die Kunst- und Kulturstadt Mülheim an der Ruhr wirkungsvoll präsentieren, nahm der Visual Artist Aliv Franz zum Anlass, um aus den „Überbleibseln und Kleberesten“ eine Installation zu kreieren. Er hatte genau 10 Minuten Zeit um den Fotoausschnitt – der die Kreuzung Ruhrufer/Schlossbrücke auf der Broicher Seite zeigt ( fotografiert vom Mülheimer Fotografen Andreas Köhring) – auf die Leinwand zu bringen. Auf seinem Weg zur Post fiel ihm der wertvolle Schnipsel in die Hände. Wie das Titelbild zeigt, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen (Foto von Sabine Mann).
Kunsthaus Mülheim Mitte seit 2012 in der innenstadt
Seit 2012 sind 12 Ateliers im historischen Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl eingerichtet.
Aliv Franz hat bereits mehrere Installation aus Abfällen realisiert, so zuletzt mit Klebebandresten, die bei der Erstellung des Großgemäldes „Deckkraft Open“ im Duisburger Lehmbruckmuseum abfielen (Kunststadt-MH.de berichtete).
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