Ausstellung RUHRie ART findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY MÜLHEIM statt

Ausstellung RUHRie ART findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY MÜLHEIM in der VILLA ARTIS statt

Sonderpreis der Jury: Alexander Hufnagel , ersteigert von der RuhrGallery

BEITRAG IM RAHMEN DER EXTRASCHICHT  20. Juni 2015 im Ruhrgebiet

Ausstellung läuft noch bis 22. Juni 2015

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Ralf Esser war als Auktionator sehr erfolgreich für 2 Mülheimer Schulen

Der Präsident des Mülheimer ROTARY CLUBS UHLENHORST, Peter Schnatmann hatte zum Beginn seines Präsidentenjahres einen Kunstwettbewerb mit dem Titel RUHRie ART ausgeschrieben. Jeder Teilnehmer an dem Projekt erhielt einen „Kultur Beutel“  gefüllt mit Leinwand und Materialien.

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  • Das Projekt RUHRie ART des Rotary Clubs Uhlenhorst findet mit der Vernissage am 17. Juni 2015 in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY seinen Höhepunkt. Die Ausstellung ist noch bis 19. Juni 2015 zu sehen, danach wird die Ausstellung DESIDERATA mit neuen Werken fortgesetzt.

    Beginn 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage

    Alle gefertigten Kunstwerke werden ausgestellt und anschließend versteigert.

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    Gleich zwei Oberbürgermeisterkandidaten aus Krefeld und Mülheim waren dabei

    Folgende Teilnehmer an der Aktion Kultur Beutel stellen in der Galerie an der Ruhr  / RUHR GALLERY MÜLHEIM aus:

    Melanie Bolks, Familie Donner, Ralf Esser, Robert Gerlach, Heike Gothe, Ilse Hausmann, Annette und Thomas Hesselmann, Frank Hoffmann, Sven Hower, Alexander Hufnagel, Dominique Lindner und Heinz Otto, Klaus Matkey, Wolfgang Messing, Familie Miller, Rainer Minzenbach, Birgit und Peter Möhlenbeck, Lothar Oelert, Mark Oelmann, Paul Otto, Annette Pittnauer, Monika und Jürgen Sardemann, Ralf Scherello, Peter Schnatmann, Beate und Frank Schulze, Karl Spanke, Peter Staab, Jobst Strickhausen, Ralf Teichmann, Peter Vermeulen, Lone und Christoph von Dellingshausen, Sabine Willeke-Kerkoff, Bernhard Witschen, Jens Hendrik Zerres, Gwen Dudok van Heel, Helene de Jong, Shirley Khoeblal, Bas de Jong, Lia de Bruyn, Marco Noordam und Bruno Wüsthoff.

Im Rahmen der Vernissage ist die Versteigerung der Kunstwerke für einen gemeinnützigen Zweck auf dem Programm.

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Würdiger Rahmen: Die historische VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3

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ART – TALK & TOUCH im Galeriehof vor Werken von Manfred Dahmen vom Amt für weiterbildende Fantasie

Titelbild: Lichtmalerei von Hans-Peter Garske – Ralf Esser im vollen Einsatz bei der Auktion, Präsident Peter Schnatmann notiert die Ergebnisse für die Kunstförderung von Mülheimer Schulen

Informationen zur EXTRASCHICHT 2015 hier zum Download

Der Mülheimer Künstler Doc Davids ist in der „MÜGA“ in Mülheim an der Extraschicht 2015 beteiligt – dort sind neue Arbeiten von ihm zu sehen, die in seinem Atelier in der Galerie an der Ruhr geschaffen hat.

#VillaArtis #MMKM #KuMuMü

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015 vom 31. Oktober bis 29. November 2015

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Aktuelle Termin in der #StadtMülheim finden Sie hier:

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015  vom 31. Oktober bis 29. November 2015

In der Kunststadt Mülheim – mitten im Kunstgebiet Rhein – Ruhr trifft sich wieder die Kunstszene aus der Region mit aktuellen Werken des Kunstjahres 2015

PROGRAMM-VORSCHAU

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31. Oktober 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 6. November 2015

TAGE DER MALEREI  & ZEICHNUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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7. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 13. November 2015

TAGE DER SKULPTUREN & PLASTIKEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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14. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 20. November 2015

TAGE DER FOTOGRAFIE & MEDIENKUNST IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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21. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 27. November 2015

TAGE DER INSTALLATIONEN & GLASPLASTIKEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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28. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) COME TOGETHER – Abschluss-Event in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage

TAG DER KUNSTSCHAFFENDEN UND KUNSTFÖRDERER IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

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1 Milliarde EURO! Das derzeit teuerste Kunstwerk der Welt kommt aus der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

1 Milliarde EURO! Das derzeit teuerste Gemälde der Welt kommt aus der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 zeigt das neuste Werk von Manfred Dahmen mit dem Titel „Streitwagen (Chariot)“. Noch vor der Ausstellungseröffnung „DESIDERATA“ am Samstag, dem 30. Mai 2015 um 18:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstraße 3 in Mülheim an der Ruhr wurde der Kaufpreis mit 1 Milliarde EURO (ca. 1,1 Billion US Dollar) festgelegt. Wie der Künstler Manfred Dahmen betont, mag der Preis auf den ersten Blick hoch erscheinen. „Angesichts der Unsummen die pro Sekunde für Streit mit all seinen Folgen ausgegeben werden sei der Betrag von 1 Milliarde EURO eher zu niedrig angesetzt“, so Manfred Dahmen.

Gemeinschaftsausstellung DESIDERATA startet am 30. Mai 2015 um 18:00 Uhr

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Eingangsportal der RUHR GALLERY in Mülheim an der Ruhr
Jürgen Heinrich Block (re.) mit seinen Werken in der Ausstellung „DESIDERATA“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM, Deutschland.
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Werk des Mülheimer Künstlers Aliv Franz mit dem Titel „Noise & Haste“ 200 x 200 cm in der Ausstellung DESIDERATA in der Kunststadt Mülheim

Die Ausstellung „DESIDERATA“ zeigt auf über 700 Quadratmetern Werke der Mülheimer Kunstschaffenden Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen und Aliv Franz und ist bis zum 22. Juni 2015 zu sehen. Eintritt frei.

 

Titelfoto: Manfred Dahmen (re.) mit dem Werk „Streitwagen (Chariot)“ 200 x 100 cm in der RUHR GALLERY , Ausstellung DESIDERATA „Das teuerste Bild der Welt“

Skulpturen von Katharina Joos begeistern in der Kunststadt Mülheim

Skulpturen von Katharina Joos begeistern in der Kunststadt Mülheim

Ausstellung in der Galerie an der Ruhr im Nedelmannhaus in der Ruhrstraße 3 läuft noch bis 28. Februar 2014 (VERLÄNGERT !)

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Die Dorstener Künstlerin Katharina Joos erfreute Mülheimer Kunstliebhaber mit ihrer Serie „Menschen in Bewegung“ in der Ruhrstr. 3 in Mülheim  (Foto: Ulrich Bangert)

Das zeichnet die mehrfache Preisträgerin besonders aus: ihre Figuren sind in dynamischer Bewegung und strahlen Leichtigkeit aus.

In den Töpferwerkstätten der ungarischen Heimat ihres Vaters fand Katharina Joos es faszinierend, was man alles aus Ton machen kann: „Mit einem Töpferkurs fing meine Begeisterung zum Formen von Plastiken an.“  Schnell entdeckte Sie Ihr Interesse für den menschlichen Körper, die Leidenschaft für Haltungen, Gestik, Bewegungen, Ihre Liebe zu menschlichen Formen. „ An den Körpern faszinieren mich die Kurven, die Weichheit der Frauenkörper, die Muskeln der Männer“ , so Katharina Joos- Ihre Inspirationen fand sie im Folkwangmuseum, durch Niki de Saint Phalle, Auguste Rodin und vor allem bei der ungarischen Keramikkünstlerin Margit Kovács deren Museum in Szentendre sie schon als Kind besuchte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich „Cartapesta“ – eine Art Papiermaché – zum Material Ihrer Wahl.

 

 

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Grazile Plastiken von Katharina Joos sind in allen Räumen der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim wirkungsvoll präsentiert

Cartapesta lässt viel Raum für die Behandlung von Oberflächen. Einige Objekte wirken am Ende wie Holz und manche wie Metall. Körper stellt Sie in verschiedensten Formen dar, mal exakt, mal grob. In ihren Arbeiten spiegelt sich ihre Leidenschaft für Tanz und Bewegung wider, Ihre Begeisterung, Menschen in Bewegung zu erfassen, wie in einer Momentaufnahme, die nach vorne zeigt, die die innere Bewegung spiegelt und die nächste Geste, den nächsten Schritt. Skizzen werden nicht mehr angefertigt, Figuren entstehen in Ihrem Kopf und werden direkt ins Dreidimensionale umgesetzt: „Manche Objekte träume ich sogar.“

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Im Foyer der Kunstgalerie am Ruhrufer von Mülheim vor einem Bild von Aliv Franz, Skulpturen von Katharina Joos

Die Ausstellung war vom Kuratorium wirkungsvoll in die aktuellen Präsentationen der Galerie an der Ruhr auf über 700 Quadratmetern integriert und wurde flankiert durch Arbeiten von Doc Davids in der ehemaligen Kutschenhalle und Fotografien von Heiner Schmitz im Galerieihof. Bis 4. Februar 2015 kann das Galeriehaus am Ruhrufer vormittags von 10:00 bis 12:30 Uhr kostenlos besichtigt werden – Führungen werden in der Reihe „ART TALK & TOUCH“ bis zu 25 Personen nach Vereinbarung durchgeführt (Ivo Franz, Tel. 0157 3629 5489 oder Email: info@aliv.de)

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… in der Belle Etage des „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr.3“ : Skulptur von Katharina Joos vor Arbeiten des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block

 

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Zeitgleich mit der Präsentation der Plastiken von Katharina Joos läuft die Ausstellung des sardischen Künstlers Salvatore Filia aus Carbonia in der Mülheimer Galerie in der Ruhrstr.3 (Foto: Ivo Franz)

 

Farbenfrohes Geschenk für Buenos Aires

Farbenfrohes Geschenk für Buenos Aires

10-Meter-Skulptur „Árbol de los deseos” von Marta Minujín eingeweiht

Von Susanne Franz

Am Samstag, dem 20. Dezember, wurde auf der Fußgängerzone Florida im Herzen von Buenos Aires die Skulptur “Árbol de los deseos” (Baum der Wünsche) der argentinischen Künstlerin Marta Minujín eingeweiht. Der kleine Platz “Plazoleta Juvenilia” (Florida 1000) am Eingang in die Fußgangerzone – nahe der Plaza San Martín – soll ab sofort die erste Station eines neuen Kunst-Rundganges auf der Calle Florida sein. Das farbenfrohe, 10 Meter hohe Werk Minujíns lädt die Bürger und Besucher der Stadt Buenos Aires ein, ihren Wünschen und Zielen für das Jahr 2015 Ausdruck zu verleihen. Neben dem Baum befindet sich ein Briefkasten, in den diese Botschaften eingeworfen werden können.

Die monumentale Skulptur ist aufblasbar und kann auch wieder “zusammengefaltet” werden. Mit ihren fröhlichen Farben soll sie die “Ankunft der Kunst” und die Verabschiedung des Jahres mit einem Geschenk für die Stadt symbolisieren. Es ist geplant, das Kunstwerk auch in den kommenden Jahren an Weihnachten “wiederauferstehen” zu lassen.

Der “Árbol de los deseos” ist das erste Werk eines geplanten Kunst-Rundganges für das Jahr 2015. Im Laufe des kommenden Jahres werden 30 Künstler ihre Werke, Botschaften und Farben entlang der Calle Florida präsentieren. Die Idee, die Fußgängerzone als Kunstort zu verwenden, stammt vom Verein der Freunde und Förderer der Calle Florida (Asociación Amigos de la Calle Florida) und wird vom Kulturministerium und dem Ministerium für den öffentlichen Raum der Stadt unterstützt. Ziel ist, den großen künstlerischen Reichtum der Stadt sichtbar zu machen.

2015 werden also auf den Plätzen, in den Schaufenstern, an den Wänden und auf den Bürgersteigen der Calle Florida Interventionen von bedeutenden argentinischen Künstlern zu finden sein, darunter, neben Marta Minujín, Gyula Kosice, Edgardo Giménez, Marcos Zimmermann, Ernesto Ballesteros, Dino Bruzzone, Andrés Paredes, Julia Masvernat, Marina De Caro, Elisa Strada, Juan Gatti, Nicanor Aráoz, Rosana Schoijett, Delia Cancela, Juan Stoppani, Eduardo Costa, Mariela Scafati, Flavia Da Rin, Diana Aisenberg, Silvia Gurfein, Fabiana Imola, Jorge Miño, Anna Lisa Marjak, Pablo Lozano, Verónica Di Toro, Facundo De Zuviría, Silvia Rivas, Silvana Lacarra, Hernán Marina, Marula Di Como & Cristian Dios, Daniel Kiblisky, Esteban Pastorino und Alberto Goldenstein.

Das Projekt wurde von Gabriela Urtiaga und Ana Martínez Quijano kuratiert und möchte ein Zeichen setzen: es möchte erreichen, dass die Zeit auf dieser hektischen Fußgängerzone für einen Moment zum Stillstand kommt, dass ein Moment des Innehaltens stattfindet, in dem der Betrachter eines jeweiligen Kunstwerkes eine Atempause geschenkt bekommt, einen kleinen Augenblick in der Gegenwart, in dem er zurückblicken und auch nach vorne, in die Zukunft, schauen kann.

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Der fröhliche “Árbol de los deseos”.

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Einweihung im Regen: Marta Minujín (mit gelbem Schirm), links neben ihr Kulturminister Hernán Lombardi.

 

Link zu den Ausstellungen in der Kunstgalerie an der Ruhr, Mülheim, Ruhrgebiet, Alemania

Die Künstlerin Karin Dörre lebt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Die Künstlerin Karin Dörre lebt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr 

AUSSTELLUNG „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT“ Ende November 2015 in der Galerie an der Ruhr (Eröffnung 28.11.2015 um 18:00 Uhr Vernissage)

Neuzugang in der Mülheimer Künstlerszene: Karin Dörre, die aktuell Werke im Kunstmuseum Mülheim ausstellt

Immer mehr Künstler zieht es in die Künstlerhochburg Mülheim an der Ruhr. Nach Manfred Dahmen bereichert auch die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin Karin Dörre die quirlige Kunststadt an der Ruhr.

Auf Anhieb schaffte Karin Dörre das Aufnahmeverfahren für die  Teilnahme der diesjährigen Jahresausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler im Kunstmuseum, Titel 2014/2015: „WEISS-SCHWARZ“, die dort seit vielen Jahrzehnten ein mal im Jahr zelebriert wird. Auch wenn Karin Dörre noch in ihr Düsseldorfer Atelier pendelt, so hat sie sich bereits in der Mülheimer Kunstszene umgesehen. „Ich war angenehm überrascht, dass ich so schnell in Mülheim ausstellen durfte“ , verriet Karin Dörre Ivo Franz vom „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“, wo sie heute die dortige aktuelle Ausstellung der Kunsthaus-Künstler besuchte – eine weitere Ausstellung mit Karin Dörre ist  in der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 für 2015 in Planung.

Karin Dörre stammt aus Peine, Niedersachsen und war schon während der Schulzeit in einer Düsseldorfer Kunsthandlung beschäftigt.  Seit 2005 ist ihr der Wiedereinstieg in das künstlerische Schaffen mit Beginn der Ausstellungstätigkeit gelungen – wie jetzt im Kunstmuseum in der Alten Post noch bis zum 18. Januar 2015, wo drei ihrer Arbeiten  im Erdgeschoss zu sehen sind.
Vorwiegend verwendet Karin Dörre Techniken der Malerei mit Ölfarbe/ Acrylfarbe auf Leinwand sowie Zeichnungen mit Feder und Tusche.

Karin Dörre: „ABANDON OF CITY“ 2005, 240 cm x 150 cm Öl, mit Terpentin verdünnt, auf Leinwand

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Zeichnungen mit Graphit, Kreide, Aquarell, Buchillustrationen, experimentelle Fotografie und Kleinobjekte aus Materialmix.
Karin Dörre ist ehrenamtlich im Vorstand des BBK Düsseldorf, hauptsächlich im Bereich Grafik, Homepage, Künstler- und Ausstellungskontakte engagiert und eine echte Bereicherung der Mülheimer Kunstszene.

Anmerkung: Abbildungen der Kunstwerke sind aus gesetzlichen Gründen 3 Monate vor der Ausstellung auf dieser Webseite sichtbar und werden innerhalb 4 Wochen nach der Ausstellung dort automatisch gelöscht (nur bei Kunstschaffenden, die Mitglied der VG Bild-Kunst, Bonn sind). Bitte besuchen Sie die Künstler-Webseite, um sich dort einen Eindruck zu verschaffen.  HIER DER LINK ZU UNSEREN AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM:
Bildnachweis und Kontakt:www-karin-doerre.de

ALTO – FRAGILE – Kunstwerke aus Sardinien sind heute in der Kunststadt Mülheim eingetroffen

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Kunst aus Sardinien kam heute in der Mülheimer Kunstgalerie in der Ruhrstr. 3 an

ALTO – FRAGILE – Kunstwerke aus Sardinien sind in der Kunststadt Mülheim eingetroffen

Die Kunst-Ausstellung von Salvatore Filia aus Sardinien beginnt am 4. Januar 2015 um 15:00 Uhr (Vernissage)  in der Galerie an der Ruhr in Mülheim, Ruhrstraße 3.

Auf der großen schweren Klimakiste steht „ALTO – FRAGILE“ – der Sardische Künstler Salvatore Filia hat die Exponate für die Kunstausstellung in der Mülheimer Galerie an der Ruhr angeliefert.

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Die Vorbereitungen der Kunstausstellung „SALVATORE FILIA IN DER GALERIE AN DER RUHR“ sind in vollem Gange – Beginn mit Vernissage ist der 4. Januar 2015

Salvatore Fila freut sich auf seine Ausstellung in Deutschland und den Dialog mit den Menschen im Ruhrgebiet. Seine Heimatstadt Carbonia gehört zu den ältesten Bergwerksorten auf Sardinien.

LINK ZUM EINLADUNGSFLYER AUSSTELLUNG SALVATORE FILIA IN MÜLHEIM AN DER RUHR

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Die Kunststadt Mülheim hat jetzt ihre eigene Freiheitsstatue – „NACKTER HEINRICH“ INTEGRIERT

Dieser Beitrag aus 2014 wurde am 16.12.2015 ergänzt.

Die Kunststadt Mülheim hat jetzt ihre eigene Freiheitsstatue mit geschichtlicher Bedeutung

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Manfred Dahmen mit dem Zeitungsartikel über den „NACKTEN HEINRICH VON MÜLHEIM“,  über das ehemalige Ehrendenkmal – die 6 Meter hohe Skulptur eines bronzenen Fackelträgers des bekannten Düsseldorfer Künstlers Carl Moritz Schreiner – an der Witthaushöhe (heutiger Standort des Ruhr-Reeder-Hauses). Die im Volksmund „der nackte Heinrich“ genannte Statue wurde bereits 1933 unter nicht vollständig geklärten Umständen umgestürzt aufgefunden und dann verschrottet. Auf Initiative von Hinterbliebenen von Regimentsangehörigen gelangte eine Kassette  40 Jahre nach Beendigung des 1. Weltkriegs, am 4. Mai 1958, in die Mauer von Schloss Broich, als dort eine neue Gedenktafel angebracht wurde – dort wurde sie 2015 bei Sanierungsarbeiten zufällig wiedergefunden.

Interessantes Detail am Rande, Manfred Dahmen der bereits 2014 die neue Freiheitsstatue auf Basis einer Arbeit von Max Schulz im Mülheimer „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ in der Ruhrstr. 3 schuf, bekam jetzt erst den o.g. Zeitungsartikel über das Ehrenmal von einem Mülheimer Kunstliebhaber zugespielt – und musste feststellen, dass er die Arbeit von Karl Moritz Schreiner dort unbewusst integriert hatte.

Silhouette des "Nackten Heinrich" damals in Mülheim an der Ruhr
Silhouette des „Nackten Heinrich“ damals in Mülheim an der Ruhr
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Titel: „Mülheimer Freiheitsstatue“ von Manfred Dahmen unter Verwendung einer Fotoarbeit von Max Schulz – deutlich zu erkennen „DER NACKTE HEINRICH“ der genau an dieser Stelle bis 1933 stand

Der Mülheimer Künstlerzuwachs Manfred Dahmen setzt sich in seinem Atelier in der Ruhrstr. 3 intensiv mit seiner neuen Wahlheimat auseinander. In dem ehemaligen Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche hat er in dem dortigen „Amt für weiterbildende Fantasie“ schon etlichliche Mülheimer Motive in seinen großformatigen Werken verarbeitet.  Jetzt hat er das Werk „Mülheimer Freiheitsstatue“ fertiggestellt. Der Mülheimer Fotograf Max Schulz hat Manfred Dahmen großformatige Drucke aus seiner Serie „STAND DER DINGE“ überlassen – Manfred Dahmen entwickelt damit derzeit eine ganze Werkreihe in seinem einmaligen Atelier in Mülheims Künstlermeile in der Ruhrstr. 3.

In der aktuellen Ausstellung „OFFENE GALERIE MÜLHEIM“ stellen neben Manfred Dahmen weitere 5 Mülheimer Künstlerinnen und Künstler bis 21. Dezember 2014 aktuelle Werke aus.

Brigitte Zipp, Heidi Becker, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz sind im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 aktiv und laden Kunstfreundinnen und Kunstfreunde herzlich ein zum traditionellen Jahresschluss mit Accrochage.

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Ausstellung in der Galerie an der Ruhr: Manfred Dahmen mit seiner Werkreihe Wagners Tannhäuser

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Ausstellung „MOMENTUM“ lockt Kunstliebhaber von nah und fern in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Ausstellung „MOMENTUM“ lockt Kunstliebhaber von nah und fern in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr – geöffnet vormittags noch bis zum 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3.

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Im Treppenhaus des KUNSTHAUS MÜLHEIM RUHRSTR. 3 sind bis Ende November 2014 Teile des Kunstwerks „Transatlantico Trapo“ von Marga Steinwasser aus Buenos Aires zu sehen

Die Installation „TRAPO“ von Marga Steinwasser verlässt das Kunsthaus in der Galerie an der Ruhr zum Jahresende.
Fast 60 Meter des Kunstwerkes waren in Ausstellungen 2013 im Medienhaus Mülheim und 2014 bei der internationalen Kunstausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr zu sehen. Jetzt kehrt der Teil des insgesamt über 200 Meter langen Werkes von Marga Steinwasser nach Argentinien zurück. Zuvor werden Teile noch im Rahmen der Ausstellung „MOMENTUM“ bis zum 25. November 2014 im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3“ gezeigt.

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Ausstellung „MOMENTUM 2014“ mit Werken des Mülheimers Aliv Franz in der Galerie an der Ruhr (rechts Titel: Tschurjumow-Gerassimenko)
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Heidi Becker in der Ausstellung „MOMENTUM 2014“
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Aliv Franz „GIVING PLEDGE – Führen und Folgen“ in der Kunstausstellung MOMENTUM 2014
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Manfred Dahmen in der Kunstausstellung MOMENTUM 2014 in Mülheim

Über Marga Steinwasser

Marga Steinwasser wurde 1954 in Buenos Aires geboren, sie lebt dort mit ihrer Familie.
Sie hat ihre Wurzeln in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr, wo ihr Vater und dessen Familie lebte.

Nach Atelierbesuchen bei Nora Aslan, Mercedes Ramognini und Andrea Juan begann ihre theoretische Ausbildung bei Alicia Romero, Rodrigo Alonso und Valeria Gonzalez.

Marga Steinwasser hat mehrere Einzelausstellungen z.B. Museo de la Memoria de Rosario, Pcia. de Santa Fé, Museo de Arte y Memoria de La Plata Pcia. de Bs.As., Biblioteca Nacional de la ciudad de Buenos Aires, Galería Elsi del Río, Museo Imaginario de la Universidad de Gral. Sarmiento, WHO de Copenhague, und Dinamarca.

Gruppenausstellungen im Centro Cultural Recoleta, Centro Cultural Borges, Museo de la Memoria de Rosario, Vórtice, Biblioteca Nacional del D.F., Mexiko, Centre de Art du Québec, Kanada und Galerie an der Ruhr in Mülheim, Deutschland.

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Nachtrag 2015: Ausstellung Marga Steinwasser 25. Juni 2015 in Argentinien
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Das Galeriehaus in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (mit Kunstwerk TRAPO von Marga Steinwasser) befindet sich unmittelbar am Fluß Ruhr in der Kunstmeile von Mülheim

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Salvatore Filia aus Sardinien kommt nach Deutschland in die Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Ausstellung „RÄUME FÜR DEN GEIST“ 

Aus der Ausstellungsreihe „Internationale Künstler in Mülheim“ Salvatore Filia aus Sardinien kommt nach Deutschland in die Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim – Vernissage am 04. Januar 2015 ab 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Der Sardische Künstler Salvatore Filia erblickt das Licht der Welt am 6.  März 1948 in der Stadt Carbonia. Im Jahr 1963 bricht er sein Studium ab  und zieht – aus beruflichen Gründen – zunächst nach Pavia, dann nach Lüttich (1965). Bei seiner  Rückkehr nach Italien (1967) kommt er nach Rimini, wo seine künstlerische Laufbahn im Zusammenhang mit der psychedelischen Erfahrung der Welt der Musik und des Theaters beginnt.
Später zieht er nach Luzern (1970) und kehrt schließlich erneut nach Italien zurück, zuerst nach Vercelli und dann nach Conegliano Veneto, wo er mit verschiedenen lokalen Künstlern in Kontakt kommt. In dieser Zeit arbeitet er – unter anderem – mit dem Konzern Iris Ceramiche zusammen, für den er eine Reihe von Werbetafeln entwirft. 1972 kehrt er endgültig nach Carbonia zurück, wo er seine künstlerische Tätigkeit fortsetzt.
Salvatore Filia stellt im Januar 2015 seine Werke in der GALERIE AN DER RUHR in der Kunststadt Mülheim aus.

Ort: Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3, 45468 Mülheim an der Ruhr

Zeitraum: 4. Januar 2015 bis 24. Januar 2015

Kontakt: salvatorefilia48@tiscali.it oder info@Ruhrgallery.com

Titel Foto von Giorgio Lucci

Link zum Einladungsflyer – Vernissage am 04. Januar 2015 ab 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Bildnachweis: Portraitfoto des Künstlers:  Giorgio Locci,  Flyerfotos der Kunstwerke:  Aldo Sardoni

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