Noch bis 30.09.2014: Die Kunstausstellung MIGRINT in Mülheim an der Ruhr – Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht?

DIE MIGRINT 2014 eine besondere Ausstellung zum Thema Migration und Integration

Migration und Integration sind in allen Lebensbereichen an der Tagesordnung –
die Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in Mülheim richtet in diesem Jahr die internationale Ausstellung mit dem Titel MIGRINT 2014 aus und greift die Themen künstlerisch auf und fragt „Was wiegt die Kunst ?“.

Mit dabei ist aus Buenos Aires die Künstlerin Marga Steinwasser neben den Mülheimer Künstlern Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz.

Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim hat – stellt mit ihrer Installation Subterránea – Underground künstlerisch dar, wie sich Pflanzen verhalten, wenn man sie an einen anderen Ort versetzt. So sollen einheimische Pflanzen gut „anwurzeln“, z.B. Eichen gewöhnen sich schnell an eine neue Umgebung, Gummibäume und Birken können jedoch nicht so einfach verpflanzt werden, es besteht die Gefahr, dass sie in einer neuen Umgebung eingehen. Mohnblumen wachsen prächtig in Gärten und auf Feldern – wenn man aber versucht sie umzupflanzen, sterben sie meist ab.
Außerdem zeigt Marga Steinwasser ihr Projekt „TRAPO“, das bereits 2013 im Medienhaus ausgestellt wurde, denn – so Marga Steinwasser: „Der TRAPO besteht aus unzähligen Stoffteilen, jedes Teil erzählt eine einzigartige Geschichte, der TRAPO wird nie fertig“.

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Marga Steinwasser aus Buenos Aires: „Der TRAPO wird niemals fertig“
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Subterranea Underground – Wurzeln als Symbol in einer Installation in der Galerie an der Ruhr von Marga Steinwasser (August 2014)

Jürgen Heinrich Block stellt seine Weiterentwicklungen der „Erdwächterserie“ neben neuen Arbeiten vor. Manfred Dahmen hat das Thema „Schöpfungsgeschichte“ verarbeitet (unser Titelfoto zeigt Manfred Dahmen beim Anliefern seiner Werke für die Ausstellung MIGRINT 2014).

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Werk aus der Serie „Erdwächter“ von Jürgen Heinrich Block in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim

Aliv Franz zeigt Werke aus seiner Werkreihe „Tore zur neuen Welt“ – denn seit Jahrhunderten haben Menschen mit unterschiedlichsten Zielen und aus unterschiedlichsten Gründen ihr persönliches„Tor zur Welt“ in beiden Richtungen durchschritten – um der alten Welt den Rücken zu kehren oder um eine neue Heimat zu finden.

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Symbol der Migration: „Das Tor zur Welt“ von Aliv Franz, Kunststadt Mülheim
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Installation von Aliv Franz zur MIGRINT 2014 „Tore zur alten / neuen Welt“

Heiner Schmitz stellt einen Ausschnitt aus seinen Arbeiten „Menschenbilder“ – insbesondere 13 großformatige „Gesichter“ – im Galeriehof des Kunsthauses Ruhrstr. 3 aus. Abgerundet wird ein Besuch im Kunsthaus in der Ruhrstraße 3 immer bei den Atelierbesuchen von Brigitte Zipp, Heidi Becker und Doc Davids (stellt im Foyer die Pylone mit dem Titel „Friedliche Koexistenz“ aus). Die Künstlerin Monkia Pöschke-Schröder ist mit ihrem Werk „Die Flucht“ als Gastkünstlerin erstmals in der Galerie an der Ruhr zu sehen.

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Werkreihe „Menschenbilder“ von Heiner Schmitz zur MIGRINT in der Galerie an der Ruhr

MAMA AFRIKA auf der MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim

Die Künstler und Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr treffen sich am 23. August 2014 bei schönem Wetter auf dem Synagogenplatz, wo das Museums- und Medienhausfest in vollem Gange ist mit der Kölner Kultgruppe MAMA AFRIKA und gehen von dort zur Vernissage und Ausstellungseröffnung MIGRINT 2014 in die Ruhrstr. Nr. 3. Unter dem Motto „Was wiegt Kunst“ werden dort alle Besucher der Ausstellung beim Betreten und Verlassen der Galerie an der Ruhr gewogen. Als Ergebnis steht dann fest: Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht.

Kunstfestival im belgischen Watou „Das kleine Glück in Zeiten des Überflusses“

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 lädt zur nächsten Kunst-Exkursion am 5. Juli 2014 ein. Diesmal geht es ins Künstlerdorf Watou in Belgien.

ZEITEN DES KLEINEN GLÜCKS IN ZEITEN DER REIZÜBERFLUTUNG UND DES ÜBERFLUSSES, FESTGEHALTEN VON INTERNATIONALEN KÜNSTLERN BEIM KUNSTFESTIVAL IM BELGISCHEN WATOU

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Stilleben des flämischen Malers und Zeichners F. Luickx aus Brügge (Sammlung FRANZ, Mülheim)

Nunmehr zum 34. Mal findet das Art Festival Watou im gleichnamigen begischen Künstlerdorf Watou, in der Nähe der französischen Grenze statt.

Dichter und bildende Künstler, aufstrebende Talente und etablierte Kunstschaffende aus der ganzen Welt finden dort ihren Platz auf einem außergewöhnlichen Kunstpfad. Das Dorf bildet den inspirierenden Rahmen z.B. in einem ehemaligen Kloster, einem alten Bauernhof oder im Keller einer Brauerei. Das Zusammenspiel zwischen diesem unvergleichlichen Rahmen und der zeitgenössischen Kunst und Poesie ist jedes Mal eine einzigartige Erfahrung.

Die Galerie an der Ruhr bietet mit dem „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 „ im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ wie bereits im Mai 2014 wieder eine Exkursion für Kunstfreunde aus Mülheim und Umgebung an.

Das Art Festival Watou 2014 kann vom 5. Juli bis zum 31. August 2014 besucht werden.

Öffnungszeiten:
Mittwoch – Freitag: 14.00 bis 07.00
Samstag – Sonntag: 11.00 bis 07.00
Montag – Dienstag: geschlossen

Link zu den Webseiten der Galerie an der Ruhr (Kunststadt Mülheim)

TIPP: Malferien mit Gerhard Ruhland

Mülheim in NRW: GESTERN DIE STADT VON MORGEN – urbane Visionen der 1960er und 1970er Jahre

„Gestern die Stadt von Morgen“ ist der Titel der aktuellen Kunstausstellung (22.06. bis 07.09.2014)  in der Kunststadt  Mülheim an der Ruhr, die in den nächsten Wochen wieder mächtig die Kunstszene im Ruhrgebiet aufwirbelt:

Foto von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung
Foto „KASSENBERG“ von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung „STAND DER DINGE“ (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)

Wer diese Ausstellung als Mülheimer besucht, wird sofort an die Arbeiten des Mülheimer Fotokünstlers Max Schulz erinnert, der den Wandel in der Metropole an der Ruhr ebenfalls beeindruckend festgehalten hat und unvergleichliche Fotoaufnahmen der Kunststadt Mülheim gemacht hat und macht. Eine Woche nach Beendigung der Ausstellung „GESTERN DIE STADT VON MORGEN“ am 13. September 2014 beginnt die Ausstellung von Max Schulz in den Ausstellungsräumen Schlossstraße Nr. 29 in der Kunststadt Mülheim.

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Viele Ausstellungen laufen gleichzeitig im Mülheimer Kunstmuseum – ein guter Anlass wieder einmal einen Museumsbesuch einzuplanen und die Kunststadt Mülheim zu entdecken
Foto "EICHBAUM" von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung "STAND DER DINGE" (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)
Foto „EICHBAUM“ von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung „STAND DER DINGE“ (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)
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Mit einem Klick zu allen Kunst-Veranstaltungen in Mülheim an der Ruhr

„Ein aktueller Blick der Kunst auf gebaute urbane Zukunftsvisionen der 60er und 70er Jahre im Rhein-/ Ruhrgebiet“ – so verspricht die Einladung der Kuratoren: Katja Aßmann, Anja Bauer, Georg Elben, Kay v. Keitz, Dr. Beate Reese, Dr. Friederike Wappler und Stephan Wolters.

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…  Kunst am Synagogenplatz – „Einhausung eines Teils des Hayek-Brunnens“ von Michaela Melián

Ausschnitt_GESTERN-DIE-STADT-VON-MORGEN_Ueberformte_Fassade_Ostende_Belgien_Foto_by_Ivo_Franz_komp. GESTERN-DIE-STADT-VON-MORGEN_UEBERFORMTE_Fassade_Ostende_Belgien_Foto_by_Ivo_Franz_komp.

Bilder oben: Überformung eines Hauses im belgischen Oostende – und Wiederabriss – ein stetiger Wandel (Foto by Ivo Franz, 2014)

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.. eine Arbeit von Michaela Melián ,“Urbane Künste Ruhr“ aus Glas vor der „ALTEN POST“  – „Reflektieren von Architekturutopien“ ist das Thema.

Zu sehen sind temporäre Kunstwerke von Martin Kaltwasser, KONSORTIUM, Michaela Melián, Denise Ritter, Corinna Schmitt und Nico Joana Weber, die alle am 24. August 2014 während des MUSEUMSFESTES AM SYNAGOGENPLATZ in Mülheim ab 13:00 Uhr anwesend sind.

Die Künstlerinnen und Künstler reflektieren Architekturutopien im öffentlichen Raum. Die drei teilnehmenden Museen vertiefen das Thema auf zur Verfügung gestellten Flächen – in der Kunststadt Mülheim in der obersten Etage, im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum. Begleitende „Performances“ waren mit „Video-Drohne“ am 14.06.2014 am Forum Mülheim zu sehen und finden am 22.06.2014 um 17:00 Uhr im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und am 17.07.2014 im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum statt.

Die gesamte Ausstellung läuft vom 22. Juni bis zum 07. September 2014. Einzeltermine werden aktuell mit der KUNST-APP „Kunststadt MH“ bekanntgegeben.

Titelbild: „Stadtimpressionen aus der Dachluke“ der Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr.3 auf die modernen Architekturvisionen der 70er Jahre am Berliner Platz in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Aliv Franz)

Weitere Informationen:
http://www.urbanekuensteruhr.de/de/projekte/
gestern-die-stadt-von-morgen.59/

Pressekontakt:
Virgilio Pelayo jr., Urbane Künste Ruhr, Telefon: 0209/60507212, E-Mail: presse[at]urbanekuensteruhr.de

Neue Kunst-APP „LUST AUF KUNST – EVENTS“ in der Kunststadt Mülheim am Start

Anmerkung der Redaktion:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist KultAppMH_LogoBild_by_Ivo_Franz.png
Seit März 2021 hat der Mülheimer Kunstverein KKRR die APP ergänzt um die #KultAppMH – mit mehr Informationen zur Kulturszene ähnlich wie im Stadtblatt Mülheim – EIN KLICK AUFS BILD FÜHRT ZUR APP!

KUNSTTERMINE MÜLHEIM

Der digitale Kunstführer durch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit einem Klick zu den Kunst-Veranstaltungen und vielen Kulturaktivitäten in Mülheim – die neue Kunst-APP „KUNSTSTADT-MH“ für IOS, ANDROID oder PC

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit "einem Klick" die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen

Kunst – Veranstaltungen aus den bisherigen Webseiten und Veranstaltungsankündigungen herauszufiltern ist nicht immer einfach. Jetzt hat der Kunstblog „KUNSTSTADT MÜLHEIM“ für die Region eine eigene APP entwickelt. Konrad Kollnig hat diese APP realisiert – wie schon zuvor für die APP  Galerie an der Ruhr/Ruhr Gallery.

Kunstausstellungen in Mülheim finden – mit einem Klick !

APP-Kunststadt-MH

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen. Die vom Autorenteam Konrad Kollnig und Ivo Franz entwickelte APP zeigt zusätzlich Neuigkeiten in der Kunstszene der Metropole Ruhr an und beinhaltet einen Link direkt zum Kunstblog „Kunststadt Mülheim“.
Ein weiteres Feature ist die Meldung von Veranstaltungen, die nicht zum Beispiel im Kulturserver-NRW hinterlegt sind, dies ist nämlich die Hauptquelle, aus der die neue APP neben eigenen Recherchen befüllt wird.

Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Zielgruppe der APP, verfügbar zunächst für ANDROID -Tablet und – Smartphone:  Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstforderer und Kunstförderer, Kunstschaffende und Kunstkritiker in und um die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Die Kunst-APP ist aber nicht nur für elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch für kulturinteressierte Nutzer mit den Steckenpferden Kunstmuseum, Bildhauerei, Malerei, Glaskunst, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Ästhetik und Sammlerleidenschaft oder auch Hobbykunst / Kunstfreaks interessant. Mülheim an der Ruhr: hier findet Kunst statt – besuchen Sie das Künstlerviertel in der Ruhrstraße direkt am neuen Stadthafen nicht nur virtuell!

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Wochenendtipp: Kunstgenuss – Junge Kunst in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

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Mülheims Ruhrstraße 3: Abtauchen in die Welt der Kunstschaffenden, Ruhe beim Betrachten ihrer Werke und dazu tiefe Einblicke in die Künstlerateliers, die eine einzigartige Dynamik ausstrahlen – das wird durch die Reihe “ART TALK & TOUCH” ermöglicht.

Nicht nur die neue Ruhrpromenade mit dem modernen neuen Stadthafen lockt immer mehr Touristen nach Mülheim an die Ruhr – über die Grenzen hinaus bekannt sind bei Kunstliebhabern das Theater, die Freilichtbühne und das Kunstmuseum mit der Sammlung Ziegler und herausragenden Ausstellungen – z.B. mit Werken von August Macke oder des Deutsch-Amerikaners Lyonel Charles Adrian Feininger. Aber auch das Angebot und die Ausstellungen rund um die „Junge Kunst / Moderne Kunst“ sind in der Kunststadt an der Ruhr fester Bestandteil der Mülheimer Kunstszene.

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Kunstausstellung in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim – Ruhrstr. 3 – hier rechts J.H.Block mit Besuchern vor einem Werk aus der Werkreihe „Erdwächter / Earth Guardians / Guardianes de la Tierra“

 

Am Wochenende findet  auf über 700 Quadratmetern Galerie – und Atelierfläche die Reihe ART TALK & TOUCH in den Ateliers des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3 statt  (Anmeldung erbeten, Führungen von Gruppen bis 25 Personen nach Vereinbarung).

 

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