Mülheimer Kunstbibliothek in der VILLA ARTIS MÜLHEIM erweitert

Das historische Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3 in Mülheim beherbergt die KUNSTBIBLIOTHEK MÜLHEIM
Das KuMuMü . Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstr. 3 in Mülheim beherbergt die KUNSTBIBLIOTHEK MÜLHEIM

Mülheimer Kunstbibliothek erneut erweitert

Die MÜLHEIMER KUNSTBIBLIOTHEK  wurde mit weiterer Fachliteratur ausgestattet. Der Kunst- und Kunstförderverein Rhein – Ruhr stiftete u.a. „Das mehrbändige graphische Werk“ von Adolph von Menzel, Gustave Doré „Das graphische Werk“ und Honoré Daumier,“Das lithografische Werk“ in jeweils 2 Bänden.

Wie alle Kunstbibliotheken ist auch die Mülheimer Privatbibliothek eine Präsenzbibliothek während der Öffnungszeiten der Galerie an der Ruhr. Sie ist nicht vergleichbar mit der Kölner Kunstbibliothek wo über 20.000 Bände zur Verfügung stehen.

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Mülheimer Galerie an der Ruhr ist jetzt Partner der KlimaKunstSchule

Logo BildungsCent

 

KlimaKunstSchule ist ein Programm von BildungsCent e.V.
Das Programm ermöglicht Schülergruppen aus der Region die Teilnahme an einer “artistic seed”:  Durch ihre eigene künstlerische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel inspirieren Künstlerinnen und Künstler wie der Mülheimer Jürgen H. Block zu eigenen Ideen und Projekten. Die artisitc seeds sind Kunsterlebnis, Workshop und Inszenierung zugleich.

KlimaKunstSchule wird vom Bundeministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.
BildungsCent e.V. setzt mit seinen verschiedenen Programmen seit 2003 Impulse in Schulen und begeistert für eine neue Lernkultur.

Die Galerie an der Ruhr ist Programmpartner und Unterstützer

Kopie von Portal_of_Ruhr-Gallery_Muelheim_Germany
Die Galerie an der Ruhr befindet sich im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim direkt an der Ruhr. Dort ist ein angegliedertes Atelierhaus in dem u.a. der Mülheimer Künstler Jürgen H. Block Projekte mit Schülern begleitet.

Partner der KlimaKunstSchule

Angebot für das Kunstgebiet Rhein – Ruhr

Erdwächter

Jürgen H. Block, Mülheim an der Ruhr

Sie haben ein Auge auf uns. Die Erdwächter von Jürgen H. Block sind nicht nur Kunstwerke, die in aller Welt gezeigt werden. Sie sind zugleich lebendige Erinnerung daran, dass der Planet Erde mehr ist als eine Ressource, die ausgebeutet werden kann: Sie ist unser Lebensraum, den es zu bewahren gilt. Für seine Arbeiten arrangiert Jürgen H. Block kleine Stücke aus Tonschiefer, sog. Augensteine. Unikate, nach denen er lange sucht und um die er mystische Wesen entstehen lässt. Gemalt mit unbehandelten Erden, die er auf seine Reisen zusammengetragen hat. Im Rahmen von KlimaKunstSchulesind Schülergruppen eingeladen, einen Tag lang in der Galerie an der Ruhr an eigenen Erdwächtern zu arbeiten und auf einer abendlichen Vernissage zu präsentieren.

Die Sprache seiner Werke wird auf der ganzen Welt verstanden. In Kopenhagen und Beijing, in New York oder auf Sardinien – dieErdwächter sind auf vielen Kontinenten zu sehen. Jedes Werk mit einer ihm eigenen Aura. Ihren Ursprung haben sie in Mülheim. Dort lebt und arbeitet Jürgen H. Block als Bildender Künstler.

 

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„KUNST WIRD DURCH GELD ERST SCHÖN“ Andy Warhol

„KUNST KOMMT VON KAUFEN“ Kunstfreunde aus Mülheim besuchen Schweizer Kunsthöhepunkte 2015 – ART TALK & TOUCH mit Abstecher in die Kunststadt Freiburg

Skulptur von Marino Gabusi in Carona, Tessin
Skulptur von Marino Gabusi in Carona, Tessin

Das Motto der diesjährigen Kunstfahrt in den Süden „KUNST KOMMT VON KAUFEN“ begegnete den Mülheimer Kunstfreunden auf Schritt und Tritt.

Der Erfolgsautor Daniel Kehlmann sagt über Kunst: 1)

“ Die Kunst ist eine Falle. Die Kunst ist zum Teil eine Falle für Leute, die auf diese Art ihr Geld loswerden und die Kunst ist aber auch eine sehr schöne und sehr betörende Falle wenn man sich in die Kunst verliebt, ist das auch ein Gebiet und eine Welt aus der man auch nicht mehr herausfindet. Kunst ist eine Falle auf sehr vielen Ebenen und soll es auch sein.

1) Während der Anfertigung eines Portraits von Daniel Kehlmann durch den Künstler Wolfgang Beltracchi im Stil des italienischen Malers Giorgio De Chirico (1888 bis 1978) in Berlin (3Sat-Mediathek-Serie)

"Hermesbrunnen" von Meret Oppenheim im Künstlerdorf Carona im Tessin
„Hermesbrunnen“ von Meret Oppenheim im Künstlerdorf Carona im Tessin
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Das KKL in Luzern ist immer einen Besuch wert
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Die Kulturstadt Bern lockte mit vielen Kunstveranstaltungen
Ausstellung Pio Corradi im Kornhaus Bern ein weiterer Höhepunkt der Kunstexkursion der Mülheimer Künstler Arbeitsgemeinschaft in die Schweiz
Ausstellung Pio Corradi im Kornhaus Bern ein weiterer Höhepunkt der Kunstexkursion der Mülheimer Künstlerfreunde / Arbeitsgemeinschaft in die Schweiz

Die Mülheimer Sommerexkursion in den Süden fand großen Anklang, nach der bereits zuvor gelungenen Veranstaltung im Königreich Belgien.

Der Schwerpunkt war diesmal nach Zug, Carona im Tessin, Luzern und Bern. Auf dem Heimweg wurde Station in Freiburg gemacht – eine insgesamt sehr inspirierende Kunstreise.

Anmeldungen zu den Kunstexkursionen „ART TALK & TOUCH“ nimmt die Galerieleitung gern entgegen (info@ruhr-gallery.com oder 0049 157 3629 5489).

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Kunst-Exkursion Mülheimer Kunstfreunde nach Belgien

Kunst-Exkursion Mülheimer Kunstfreunde nach Belgien 

Gerade im Sommer trifft sich im Königreich Belgien die Kunstszene aus Europa. Eine Top-Kunstveranstaltung jagt den nächsten Kunstevent – da kommt keine Langeweile auf.

Die Kunstfreunde aus Mülheim nutzten die Gelegenheit der Reihe ART TALK & TOUCH der Galerie an der Ruhr – hier ein kurzer Zwischenbericht unserer Kunst-Exkursion ins Nachbarland:

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Begehbare Skulptur auf dem großen Platz im Herzen der Weltkulturerbe-Stadt Brügge in Belgien

Brügge veranstaltet wieder eine große Triennale – diesmal mit 30 internationalen Künstlern

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Übersichtskarte der Triennale Brügge 2015 – ein strammes 2-Tagesprogramm
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Kunstwerk von Song Dong, Titel Wu Wei Er Wei, was soviel heißt wie „NICHT HANDELN – TUN“

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Werk von Jonas Vansteenkiste Titel: „The city as a strategy“

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Im Hause der Ausstellung FRANK BRANGWYK – Stadtarchitekturen

Aktueller Beitrag „Rheinische Post Online“ – Triennale noch bis 18. Oktober 2015 zu bestaunen !

ART TALK & TOUCH in der Picasso-Ausstellung nicht nur in Mülheim

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Im alten Krankenhaus „St.Jan“ ist diesmal auch die Picassoausstellung zu sehen
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Ein Muß für die Mülheimer Kunstfreunde: Picasso von einer ganz neuen Seite kennenzulernen nach erstem Schnuppern im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Das weisse Künstlerdorf Lissewege hat wie immer ein großes Angebot zu bieten

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BEELDEN IN HET WITTE DORP
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Kirch- und Aussichtstum in Lissewege bei Brügge „Das weiße Künstlerdorf“
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„Genießen“ ist der Titel der Skulpturen von Lucie de Ridder in Lissewege

ZANDFEEST in Brügge und Oldtimerausstellung am Strand von De Haan-Wenduine

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Kuriositäten auf dem ZAND-Markt in Brügge
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Auch Kunstwerke sind auf dem ZAND-Markt zu erwerben
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Tolle Kulisse für die Oldtimer Ralley: die Rotonde in Wenduine, gerade mit Millionenaufwand für eine Jahrhundertflut gesichert und modern gestaltet

Anmeldungen zu den Kunstexkursionen werden gern via Mail oder telefonisch entgegengenommen.

Kunstgalerie Mülheim Ruhrstraße 3 – www.ruhr-gallery.com – Tel. 004915736295489

Titelbild: Reuzenomgang – Riesenfest in Wenduine an der belgischen Nordsee

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Ruhrmaler Hans Dieter Schnepper: „Hier an der Ruhr – Acryl und Aquarelle“

Der „Ruhrmaler“ Hans Dieter Schnepper stellt in Mülheim aus

Er beherrscht alle „Disziplinen“ von der Gestaltung des Logos der Stadt Mülheim, der Teedose für Tengelmann über Aquarelle bis hin zu abstrakten Kompositionen – Hans Dieter Schnepper stellt sein Lebenswerk jetzt in der Feldmannstiftung vor. Der umtriebige Künstler zeigt eine Auswahl seiner Meisterwerke.
Titel: „Hier an der Ruhr – Acryl und Aquarelle“
Arbeiten von Hans Dieter Schnepper

Ausstellung vom 10.06. – 05.07.2015
Ausstellung geöffnet während der Cafeteriazeiten:
Di bis Fr 8:30 – 18:00 Uhr sowie
Wochenende / Feiertags 13:00 – 18:00 Uhr

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Der Mülheimer Künstler Hans Dieter Schnepper vor seinem Wohnhaus im Luisental
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Im Atelier von Hans Dieter Schnepper in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit der APP Kunststadt-MH.de finden Sie alle Einzelheiten zu den Veranstaltungen, wie Uhrzeit, Termin der Vernissage und Finisage etc.

Nutzen Sie die MH – Kunst-APP für alle aktuellen Kunstveranstaltungen in Mülheim an der Ruhr

„Charlie Chaplin schlägt Pablo Picasso“, der Maler und Bildhauer Krausekrause wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim

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„Charlie Chaplin schlägt Pablo Picasso“

Der Maler und Bildhauer Krausekrause wirkt  jetzt in der Kunststadt Mülheim

Charlie Chaplin hat Pablo Picasso niedergeschlagen - Malerei von Gerhard Krausekrause aus dem Jahr 1990 in der Galerie an der Ruhr
4-teilige Arbeit auf Leinwand von Gerhard Krausekrause mit dem K.O. von Pablo Picasso (Enstehungsjahr 1990) zu sehen in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Mit einem Haken von Charlie Chaplin niedergestreckt liegt Pablo Picasso im Boxring – er ist angezählt. Perversionskorrektivismus ist die Stilrichtung des Malers und Bildhauers Krausekrause, der aus seinem Düsseldorfer Atelier nun in die Kunststadt an der Ruhr seinen Wirkungkreis verlegt hat. Diesen Begriff hat sich der Künstler geschützt.

Kurzportrait

Gerhard Krausekrause, geboren 1951 in Düsseldorf
künstlerische Ausbildung u.a. an der Kunstakademie Düsseldorf
sowie bei künstlerisch bekannten Persönlichkeiten

Krausekrause ist Meisterschüler von Bildhauer Clemens Pasch – er hat die spriwitziodrastische Betrachtungsweise 1) geprägt: spritzig – witzig – ironisch – drastisch. Krausekrause ist in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten.

Gerhard Krausekrause, Jahrgang 1951 lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr
Signatur Gerhard Krausekrause, Jahrgang 1951 lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr

Atelier jetzt in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

Die Mülheimer Künstlerszene freut sich über den erfahrenen, spritzigen Künstlerkollegen, der seit vielen Jahren bereits in Mülheim an der Ruhr lebt und immer schon mit Rat und Tat das aktuelle Kunstgeschehen der Kunststadt an der Ruhr begleitet. Mit dem Umzug seines Düsseldorfer Ateliers in die Künstlermeile direkt an der Ruhranlage wird nun eine neue Schaffensphase des sympathischen Künstlers eingeleitet.

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Umfangreiches Werk im „Depot“ im Atelier des Malers und Bildhauers Krausekrause in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr
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Krausekrause in der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“
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Titel: „Frei nach Michelangelo: Der heroische Sklave“  Krausekrause in der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“

ART TALK & TOUCH – Einladung zum Künstlergespräch in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

Die großformatige Malerei von Gerhard Krausekrause kommt hervorragend in der über 5,40 m hohen Ausstellungshalle der Galerie an der Ruhr zur Geltung. In der Reihe ART TALK & TOUCH werden Künstlergespräche veranstaltet. Anmeldung auch für Gruppen via EMail oder unter +49 (0) 157 3629 5489 (Galerieleitung).

1)  Almut Hestermann (Grafikerin und Designerin), Herausgeberin ‚Perversionskorrektivismus – spriwitziodrastische Betrachtungsweise – Krausekrause‘, Juni-Verlag, 1989

AKTUELL: Krauskrause-Ausstellung – Eröffnung 2. September 2016 um 18:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3

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ART TALK & TOUCH – Kunst – Exkursion nach Hamburg

ART TALK & TOUCH – Kunst – Exkursion nach Hamburg

Die Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr trafen sich am Wochenende zur Kunstexkursion in die Metropole an der Elbe – hier die Zusammenfassung:

U-Bahn_Haltestelle_Hamburg-Hafencity-Universitaet_Foto_by_Ivo_FranzKunst_am_Bau_U-Bahnhof_Hafencity_HamburgKunst-Exkursion_nach_HH_Fotoausstellung_Foto_by_Ivo_FranzArt-Talk_and_Touch_in_Hamburg_Foto_by_Ivo_Franz

 

Kunstliebhaber sind auch in der Stadt Hamburg stets gut aufgehoben. Neben dem herausragenden „klassischen“ Programm z.B. in der Kunsthalle Hamburg standen aktuelle wieder Highligts auf dem Programm. Die ganze Stadt ist ein einziges Kunstobjekt – gestaltet von ihren Bewohnern. Hier ist (fast) alles zugelassen. Die 2 Tage reichten allenfalls aus, um eine grobe Orientierung zu finden, die aber Lust auf mehr machte. Im Dezember 2015 ist die nächste Exkursion der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“ nach Hamburg geplant – Anmeldungen werden wieder via Mail entgegengenommen.

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Fahrt mit öffentlichem Verkehrsmittel auf der Elbe im Hintergrund „Elbphilharmonie im Bau“

Fotos: Training , Lichtinstallation in der U-Bahn-Station Universität Hafencity, Fotoausstellung, Firmenschild Interpol +- b y Ivo Franz

Ausstellung RUHRie ART findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY MÜLHEIM statt

Ausstellung RUHRie ART findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY MÜLHEIM in der VILLA ARTIS statt

Sonderpreis der Jury: Alexander Hufnagel , ersteigert von der RuhrGallery

BEITRAG IM RAHMEN DER EXTRASCHICHT  20. Juni 2015 im Ruhrgebiet

Ausstellung läuft noch bis 22. Juni 2015

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Ralf Esser war als Auktionator sehr erfolgreich für 2 Mülheimer Schulen

Der Präsident des Mülheimer ROTARY CLUBS UHLENHORST, Peter Schnatmann hatte zum Beginn seines Präsidentenjahres einen Kunstwettbewerb mit dem Titel RUHRie ART ausgeschrieben. Jeder Teilnehmer an dem Projekt erhielt einen „Kultur Beutel“  gefüllt mit Leinwand und Materialien.

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  • Das Projekt RUHRie ART des Rotary Clubs Uhlenhorst findet mit der Vernissage am 17. Juni 2015 in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY seinen Höhepunkt. Die Ausstellung ist noch bis 19. Juni 2015 zu sehen, danach wird die Ausstellung DESIDERATA mit neuen Werken fortgesetzt.

    Beginn 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage

    Alle gefertigten Kunstwerke werden ausgestellt und anschließend versteigert.

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    Gleich zwei Oberbürgermeisterkandidaten aus Krefeld und Mülheim waren dabei

    Folgende Teilnehmer an der Aktion Kultur Beutel stellen in der Galerie an der Ruhr  / RUHR GALLERY MÜLHEIM aus:

    Melanie Bolks, Familie Donner, Ralf Esser, Robert Gerlach, Heike Gothe, Ilse Hausmann, Annette und Thomas Hesselmann, Frank Hoffmann, Sven Hower, Alexander Hufnagel, Dominique Lindner und Heinz Otto, Klaus Matkey, Wolfgang Messing, Familie Miller, Rainer Minzenbach, Birgit und Peter Möhlenbeck, Lothar Oelert, Mark Oelmann, Paul Otto, Annette Pittnauer, Monika und Jürgen Sardemann, Ralf Scherello, Peter Schnatmann, Beate und Frank Schulze, Karl Spanke, Peter Staab, Jobst Strickhausen, Ralf Teichmann, Peter Vermeulen, Lone und Christoph von Dellingshausen, Sabine Willeke-Kerkoff, Bernhard Witschen, Jens Hendrik Zerres, Gwen Dudok van Heel, Helene de Jong, Shirley Khoeblal, Bas de Jong, Lia de Bruyn, Marco Noordam und Bruno Wüsthoff.

Im Rahmen der Vernissage ist die Versteigerung der Kunstwerke für einen gemeinnützigen Zweck auf dem Programm.

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Würdiger Rahmen: Die historische VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3

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ART – TALK & TOUCH im Galeriehof vor Werken von Manfred Dahmen vom Amt für weiterbildende Fantasie

Titelbild: Lichtmalerei von Hans-Peter Garske – Ralf Esser im vollen Einsatz bei der Auktion, Präsident Peter Schnatmann notiert die Ergebnisse für die Kunstförderung von Mülheimer Schulen

Informationen zur EXTRASCHICHT 2015 hier zum Download

Der Mülheimer Künstler Doc Davids ist in der „MÜGA“ in Mülheim an der Extraschicht 2015 beteiligt – dort sind neue Arbeiten von ihm zu sehen, die in seinem Atelier in der Galerie an der Ruhr geschaffen hat.

#VillaArtis #MMKM #KuMuMü

Und was kostet ein Bild wirklich? Hier die Antwort.

Und was kostet ein Bild wirklich? Hier die Antwort.

Gedanken des Mülheimer Künstlers Max Schulz zu aktuellen Inflation auf dem Kunstmarkt und der Ankündigung  „1 Milliarde für das Bild STREITWAGEN (CHARIOT) von Manfred Dahmen“

 

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Titel: „Streitwagen (Chariot)“ 200 x 100 cm von Manfred Dahmen in der Ausstellung DESIDERATA in der Ruhr Gallery Mülheim, Germany – Preis 1 Mrd.€

 

Doppelt oder Nichts

 

Kürzlich wurde ein Gemälde von Paul Gauguin für 300 Millionen Euro aus der Schweiz nach Qatar verkauft. Ein exotisches Motiv, ein farbiges, viel versprechendes Motiv freien Lebens auf einer tropischen Südseeinsel.  Die Vorwegnahme aller BARCADI Werbung. Kurz, ein berühmtes Gemälde. Aber warum 300 Millionen Euro ?

 

Und was kostet ein Bild wirklich. Hier die Antwort.

 

Die Erstellung eines Bildes, eines Gemäldes, einer Photografie oder Skulptur, eines Kunstwerks kann man schnell und konkret betriebswirtschaftlich erfassen. Ein paar Faktoren reichen:  Als 1. der Materialwert, in der Regel ein Einsatz von ein paar hundert Euro, bedenkt man aber dass Picasso z.B. für das Guernica Gemälde über 800 Entwürfe, darunter Zeichnungen als auch schon großformatige Ölbilder auf Leinwand verfertigte, so multipliziert sich dieser Einsatz um ein Vielfaches. Picasso ist da keine Ausnahme. Auch ein wertvoller Hit eines Komponisten basiert auf den erarbeiteten Stücken im Vorfeld des Erfolges. Aber belassen wir es beispielgebend in dieser Ausführung bei einem „Oil on Canvas“ geschehen und klammern teure Bronzegüsse etc. mal aus.

 

Im mittleren Format von ca. 120 x 200 cm kostet ein Öl- oder Temperabild rund 500 Euro ohne Rahmen. Ein sich ernst nehmender Künstler schafft im Jahr durchschnittlich 10 solcher Bilder. Je nach Flow mal mehr oder weniger, auf jeden Fall benötigt er für eine ernst zu nehmende Werkgruppe mindest 2 Jahre. Sind also 20 Bilder a`500 Euro, also 10.000 Euro.

 

Für diese 2 Jahre muss er Miete für Atelier und Wohnung zahlen, kurz seine Lebensumstände finanzieren. Das sind grob überschlagen 3.000 Euro im Monat für Miete und Nebenkosten, Versicherungen, Kleidung, Ernährung. Da bleibt wenig über für Urlaub, Information, Reisen, Museumsbesuche, Fortbildung. Aber der Jung soll ja auch arbeiten. Also 24 Monate a 3.000 sind 72.000 plus 10.000 Material sind 82.000,– Euro. für eine ernst zu nehmende Werkgruppe, erstellt in einer Auseinandersetzung über 2 Jahre. Plus Mehrwertsteuer komme ich da auf 100.000 Euro durch 20 Arbeiten sind 5 Mille pro Bild. Da ergibt sich ein Quadratmeterpreis von ca. 2.000,– Euro.  Ohne Rahmung.

 

In der Regel ist der Künstler aber gut ausgebildet und hat Hochschulstudium, Akademie und Meisterklasse absolviert. Und gehört damit zu den Akademikern, die um besondere Qualitätssicherung in Ihrer Arbeit bemüht sind. Erfahrung, Einsatz von Zeit und permanente Selbstüberprüfung der Arbeit und der inneren Haltung zur Arbeit. Diese lässt sich nicht ausreichend durch „Kraft x Weg“ abrechnen. Eine Verdoppelung des oben errechneten Betrags ist deshalb angebracht. Also 10.000 Euro pro Bild.

 

Auch der Vertrieb muss bezahlt werden. Der Galerist bemüht sich um Kontakte, pflegt die Sammler und Kunden, hat seine Kosten an Räumlichkeiten, produziert Kataloge und organisiert Events. Im schwierigen Dialog zwischen Kunstwerk, Künstlern und Kunstmarkt vermittelt er klug und sensibel. Deshalb die 50% Regel gerne akzeptiert wird. Und der Preis des Bildes auf 20.000 Euro gestiegen ist.

 

Doch verkauft der Mann alle Werke? Schwierig. Die Hälfte landet nicht beim Sammler an der Wand sondern lagert wohlfein verpackt im Archiv. Doch die Kosten stehen, und es ist angebracht auch mal wieder zu verdoppeln. Da sind wir dann auf 40.000 Euro für einen seriösen Deal.

 

Aber was wurde tatsächlich produziert? In der Regel bezahlt keiner 40.000 Euro für Farbe auf Leinwand. Es muss ein anderer Wert sein, der den Käufer überzeugt. Natürlich auch die Gestaltung, aber Tapeten sind oft schöner als moderne Kunst und weitaus preiswerter. Es ist die schlagende Materialisierung einer neuen, bestimmenden und originären Idee in Farbe auf Leinwand. Es ist der wie auch immer gestaltete Neuanfang einer Schöpfungsgeschichte. Es ist die eindringliche oder bescheidene aber treffende Inszenierung unserer Lebensumstände. Es ist der Spiegel, der unser Inneres umhüllt, und unser äußeres Sein aufträgt. Es ist die leise Ahnung von unserer Rettung, unsere Vorstellungen dieser Welt in Zeiten zu übermitteln, wenn wir schon vergessen sind. Unseren Nachkommen zu beweisen, dass es Sie wirklich gibt. Und das es kein Zufall ist, sondern schon von uns gewollt, wie Sie jetzt leben. Verewigtes Vergangenes.

 

Eine Art Lebensversicherung die umso teurer wird, je länger die Zeit schreitet. Je teurer, je öfter der Wechsel der technischen oder sozialen Revolutionen stattgefunden hat. Teurer, je öfter eine Mode sich selbst enttarnte. So kann getrost ein Geldwert je Generation berechnet werden, der den ursprünglichen Wert verdoppelt. Nach 25 Jahren sind wir also bei 80.000 Euro. Und nach 50 Jahren bei 160.000 Euro. Und so fort.

 

Das ist aber noch lange nicht alles. Denn ist diese Idee eine Kunstwerks erst einmal im öffentlichen Raum, so kreiert die Aussage des Werkes ständig Impulse, die unmittelbar in die Wertigkeit unserer Gesellschaft einfließen. Sie inspiriert zu anderen Denkweisen, eröffnet Innovationen umso stärker, je mehr und öfter Menschen an diesem Bild teilhaben. Das hat Einfluss auf das Bruttosozialprodukt, denn dieser Prozess ist die kulturelle Basis einer Gesellschaft, die sich entwickeln und in allen Bereichen verbessern will. Ist der Kubismus erst einmal entstanden, ist der Weg zur Vieldimensionalität des Raumes im Verhältnis zur Zeit, nicht weit.

Ein Kunstwerk steht in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Ereignissen von wissenschaftlichen Errungenschaften. Und korrespondiert mit ihnen. Ein Kunstwerk und sein tiefes Verständnis um seine Aussage ist ein Beweis und Argument gegen alle regressiven Kräfte, die vor allem Ignoranz beanspruchen.

So kalkuliere ich auch hier eine Verdopplung je 25 Jahre. Also 320.000 Euro nach 25 Jahren, 640.000 Euro nach 50 Jahren.

 

Und diesen Wert können wir getrost noch einmal verdoppeln. Denn die Möglichkeiten der weltweiten Verbreitung sind enorm. Heute muss keiner mehr zum Museum reisen, oder eine Ausstellung besuchen. WWW ermöglicht die unendliche Reproduktion und Verbreitung dieser Inhalte. Also 1.280.000 Euro nach 50 Jahren. Die Voraussetzungen, dass ein jeder Interessierte auch die Zeit hat, auf Aussage des Werke zu reagieren, erhöht sich mit der stattfindenden Entlastung von physischer Anwesenheit am Arbeitsplatz, kürzeren Arbeitszeiten und bequemen Zugriff auf die Inhalte generell. Potenzierter Input.

 

Doch auch hier gelten die Gesetzte des Marktes. Und Inflation bedeutet ebenfalls eine Verdopplung des Geldbetrages zum eigentlichen Wert. Da wären wir bei 2.500.000 Euro nach 50 Jahren. Bei 5.000.000,- bei 75 Jahren. bei 10 Millionen nach 100 Jahren.

 

Und warum bekommt der Künstler das Geld nicht sofort? Es steht im doch zu, hat er doch all diese Prozesse ausgelöst und an noch mehr Prozessen teilgenommen. Bisher bekommt er nach deutschem Recht nur 10 % des Erlöses bei Weiterverkauf vor Steuern. Eine schreiende Ungerechtigkeit, dient der Erlös doch nur den Spekulanten, die den Kunstmarkt gerade jetzt zerstören, kaufen Sie nur teuere Hochklassigkeiten und vernachlässigen den Mittelstand. Ein schwindelerregender Prozess, der am Ende zum Suizid des Marktes führen wird. Letztlich wird es nur noch eine Handvoll extrem teurer Kunstwerke geben.

Deshalb auch hier der Logik folgen : Verdoppeln wir den Kurs. In 100 Jahren wird das Bild 10 Millionen Euro Wert sein. Oder es hat Glück und gehört zu den Handverlesenen. Dann sind es 100 Millionen.

 

Da scheint der Verkauf des 125 Jahre alten Gemäldes von Paul Gauguin nach Qatar für 300 Millionen ein super Preis zu sein. Nach meiner Kalkulation wären 200 Millionen in Ordnung gewesen. Doch in Wahrheit ist es ein Schnäppchen. Viel, viel zu billig. Denn es nimmt den Prozess der Wertsteigerung vorweg. Und spekuliert auf abgesichertem Terrain um Bildpreise, die in näherer Zukunft noch getoppt. werden. Meiner Kalkulation fehlt auch die brutale Gewinnsucht. Die Schweizer wollen Cash, haben sie jetzt. Der Scheich aus Qatar einen Mehrwert, dessen Steigerung absehbar ist.  Es kommt da auf ein paar Jahre nicht mehr an. Die hunderte von Millionen werden kommen, und irgendwann aber auch ganz bestimmt werden wir die Milliardengrenze erreichen.

 

Denn was zeigt dieses Bild ?  Den farbigen Freudenrausch einer in Freiheit lebenden Gruppe von Menschen. Das Ideal von Leichtigkeit, Sorglosigkeit und natürlicher Anmut. Eine Welt, die das Paradies im Hier und Jetzt verspricht. Realisiert in diesem Bild. Als machbare Alternative zu allen anderen, von Zwängen durchzogene Lebensform. Auch und gerade der in Qatar.

 

Das, liebe Künstler, Freiheit, können wir preiswerter haben. Für weniger als die Hälfte. Einfach frei weiter arbeiten.

 

Max Schulz

 

 

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015 vom 31. Oktober bis 29. November 2015

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Aktuelle Termin in der #StadtMülheim finden Sie hier:

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015  vom 31. Oktober bis 29. November 2015

In der Kunststadt Mülheim – mitten im Kunstgebiet Rhein – Ruhr trifft sich wieder die Kunstszene aus der Region mit aktuellen Werken des Kunstjahres 2015

PROGRAMM-VORSCHAU

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31. Oktober 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 6. November 2015

TAGE DER MALEREI  & ZEICHNUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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7. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 13. November 2015

TAGE DER SKULPTUREN & PLASTIKEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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Way_Out_Foto_by_Ivo_Franz_GadR

14. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 20. November 2015

TAGE DER FOTOGRAFIE & MEDIENKUNST IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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Lichtskulptur_Doc_Davids_inm_Kloster_Saarn_Foto_Ivo_Franz

21. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 27. November 2015

TAGE DER INSTALLATIONEN & GLASPLASTIKEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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LOGO_Galerie_an_der_Ruhr_Ruhr-Gallery_Muelheim_Ruhrstr.3

28. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) COME TOGETHER – Abschluss-Event in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage

TAG DER KUNSTSCHAFFENDEN UND KUNSTFÖRDERER IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

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