Die Offenen Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim machen Lust auf mehr !

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Die Offenen Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim machen Lust auf mehr !

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Das gewählte Zeitfenster von 4 bis 5 Stunden empfanden einige Besucher bei 25 teilnehmenden Ateliers als zu kurz – sie wollen Gebrauch von einer Verabredung zu einem Einzelbesuch machen. Hier noch einmal alle Adressen und Telefonnummern aller Künstlerinnen und Künstler der Offenen Ateliers 2014 in Mülheim zu Download:

http://galerie-an-der-ruhr.de/wp-content/uploads/2014/08/einladung_offene_ateliers_13.-14.09.2014_muelheimer_Kuenstler.pdf

Bei strahlendem Septemberwetter strömten am Wochenende 13./14. September 2014 zahlreiche Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber in die spannenden Ateliers der Mülheimer Künstlerszene an der Ruhr. Der Blog Kunststadt-Mülheim fand am ersten Tag im Makroscope in der Friedrich Ebert Str. 48 ein inspirierendes Atelier mit Labor vor –  Gabriele Klages und Klaus Urbons zeigten einen Ausschnitt aus den dortigen aktuellen Arbeiten.  Eine Steigerung der Besucherfrequenz war am Sonntag zu beobachten.

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Gabriele Klages stellt in der Friedrich-Ebert-Str. 48 im Makroscope ihre neuen Arbeiten vor
Kunst_im_Makroscope_in_Muelheim_Foto_Ivo_Franz
Kunst im Eingangsbereich der Ateliergemeinschaft „Makroscope“

In der wenige Schritte entfernten Galerie an der Ruhr hatten 7 Künstler ihre Ateliers geöffnet. Manfred Dahmen nutzte die Gelegenheit, sein neues Atelier an der Ruhrstr. 3 der Öffentlichkeit vorzustellen. Zu Besuch waren dort u.a. die Mülheimer Künstlerin Marta Martina Deli und die Mülheimer Künstler Peter Flach und Ralf Raßloff.

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Ehemaliges Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche im Galeriehof des Nedelmannhauses in der Ruhrstr.3 – hier wirkt ab sofort der Künstler Manfred Dahmen, der zuvor in Köln sein Atelier hatte.
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Manfred Dahmen gab am ersten Tag der OFFENEN ATELIERS 2014 der Kunststadt Mülheim einen Einblick in seine neue Werkreihe
Guten_Morgen_Muelheim_Manfred_Dahmen_mit_Kunstfreunden_in_seinem_Atelier_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_Ivo_Franz
Ein Ort der Inspiration ist das Atelier von Manfred Dahmen in der Ruhrstr.3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Hier wirkte schon der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche.
Atelier_von_Aliv_Franz_in_der_Ruhrstr.3_Foto_Ivo_Franz
Ebenfalls in der Ruhrstr. 3 befinden sich seit 2012 im Seitenflügel die Atelierräume des Künstlers Aliv Franz
Beitrag_von_Reinhard_Fabian_zur_MIGRINT-2014_in_der_Galerie_an_der_Ruhr_Muelheim
Beitrag von Reinhard Fabian „Migranten-Tetris“ zur Ausstellung MIGRINT 2014

Frisch vom Atelierbesuch bei Helmut Koch kam eine Kunstliebhaberin mit einem gerahmten Werk des Mülheimer Künstlers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 vorbei und schwärmte.

Kunstliebhaberin_mit_Werk_von_Helmut_Koch_in_der_Galerie_an-der-Ruhr_Foto_Ivo_Franz
Durfte kurz in der Galerie an der Ruhr besichtigt werden, eine Arbeit des Mülheimer Künstlers Helmut Koch

Die Ateliers von Heidi Becker, Brigitte Zipp, Doc Davids und Jürgen Heinrich Block fanden ebenso wie die aktuelle Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Marga Steinwasser und Heiner Schmitz großen Anklang bei den Besuchern. Mittlerweile wurden bereits am Sonntag, dem 14. September 2014 fast 700 Besucher gewogen und mit einer Losnummer versorgt. Die Ziehung des ausgelobten Kunstwerkes erfolgt am letzten Tag der Ausstellung MIGRINT 2014 am 30. September 2014 in der Galerie an der Ruhr.

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Porträt von Heiner Schmitz gezeigt auf der MIGRINT 2014 mit dem Modell. 13 großformatige Porträts sind noch bis 30. September 2014 im Galeriehof der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr.3 zu sehen

STAND DER DINGE – ein neuer Bildband von Max Schulz zeigt Mülheim in einem ganz neuen Licht

Max Schulz mit Vernissage in der Schlossstraße 29 stellte seinen neuen Bildband „STAND DER DINGE“ zusammen mit seinem Sohn vor, der aus dem Vorwort von Professorin Dr. Karin Stempel, der früheren Museumsleiterin der Kunststadt Mülheim zitierte.

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Am Rednerpult Max Schulz & Sohn bei der Eröffnung der sehr gut besuchten Vernissage in der Galerie von Gerold dHamé in der Schlossstraße 29 in der Kunststadt Mülheim
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Ein glücklicher Max Schulz konnte sein Werk einer großen Zahl kunstinteressierter Mülheimer und Sponsoren vorstellen
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Auch Brigitte Zipp hatte ihr gemütliches Atelier in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim geöffnet. Sie nutze den Sonnenschein zum malen und zu interessanten Fachgesprächen

Titelbild: Installation von Gabriele Klages – Aktive Stadt könnte der Titel sein (Makroscope Mülheim)

Sieben auf einen Streich – 7 Offene Ateliers 2014 in Mülheims Ruhrstr. 3

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Sieben auf einen Streich – 7 Offene Ateliers 2014 in Mülheims Ruhrstr. 3 am 13. und 14. September 2014 in der Kunststadt am Fluß

AUCH 2015 WIEDER VERTRETEN AM 7. und 8. NOVEMBER 2015 LINK HIER !

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Sieben Mülheimer Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr am 13. und 14. September 2014  jeweils von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung auch an anderen Tagen.

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Jürgen Heinrich Block aus Mülheim stellt auf der MIGRINT 2014 aus, die zeitgleich in der Galerie an der Ruhr zu sehen ist
Werke_von_Juergen_Heinrich_Block_in_der_Kunst-Ausstellung_MIGRINT-2014_in_der_Belle_Etage_der_Galerie-an-der-Ruhr_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_Ivo_Franz
Werke von Jürgen Heinrich Block in der Galerie an der Ruhr
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Atelier vom Doc Davids im Seitenflügel der ehemaligen Villa des Mülheimer Glasfabrikanten Carl Nedelmann

Aus der Mülheimer Künstlerschaft nehmen 25 Künstlerinnen und Künstler an dem jährlich stattfindenden Event teil. In der „Kunstmeile“ von Mülheim an der Ruhr in der Ruhrstraße sind davon 7 mit  dabei:

Heidi Becker

Brigitte Zipp

Jürgen Heinrich Block

Manfred Dahmen

Doc Davids

Aliv Franz

Lukas Benedikt Schmidt (Gruppe U30)

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Das Kunsthaus Delle 54 im historischen Nedelmannhaus mit derzeit 8 Künstlerateliers im Erdgeschoss und in der obersten Etage. In der „Belle Etage“ der Galerie an der Ruhr finden die Ausstellungen statt. Links Werke von Heiner Schmitz im Galeriehof,
Atelier_im_Galeriehof_der_Galerie_an-der-Ruhr_erstes_Atelier_von_Ernst_Rasche
Atelier von Manfred Dahmen im Galeriehof – hier hatte einst der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche sein erstes Atelier
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4711 – das deutet auf Kölner Lebensart hin – In der Ruhrstr. 3 in Mülheim an der Ruhr ist seit 2012 die ständige Vertretung der Stadt Köln

Manfred Dahmen, Künstlerzuwachs in Mülheim eröffnet sein Mülheimer Atelier an den „Tagen der offenen Ateliers 2014“ ebenso wie Lukas Schmidt im Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3.

Lukas Schmidt hat sich beim „Projekt Kunst U30 der Galerie an der Ruhr“ beworben und erhielt als Stipendium eines der Künstlerateliers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße Nr. 3.

Die Kunstausstellung Migrint 2014 ist während der Tage der offenen Ateliers geöffnet – Eintritt frei

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Die Werke von Marga Steinwasser und Heiner Schmitz sind noch bis 30. September 2014 zu bestaunmen.

Titelbild: Eingangsportal der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 mit Blick in Richtung Ruhrbania-Gastronomie/ historisches Rathaus der Stadt Mülheimhttp://kunststadt-mh.de/events/app/

 

Der Bildband von Max Schulz „Stand der Dinge“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist fertig !

Der Bildband von Max Schulz „Stand der Dinge“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist fertig !

Mülheimer Fotokünstler stellt preisverdächtige Aufnahmen der Kunststadt an der Ruhr vor.

Vernissage 13. September 2014 um 19:00 Uhr in der Galerie von Gerold d’Hamé in der Schlossstraße 29 in Mülheim.

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Vater und Sohn Schulz teilten sich den Impulsvortrag bei der Vernissage – ein Erfolg !

Lange hat der umtriebige Mülheimer Fotograf Max Schulz sein Projekt vorangetrieben, viel Kraft hat ihn der nun vorliegende einmalige Bildband gekostet – mit Aufnahmen aus einer ganz neuen Perspektive bringt er das wirkliche Mülheim an der Ruhr zum Vorschein.
Der Betrachter erlebt nicht nur die „Stadt der Millionäre“, aber auch die der Wissenschaftler und Malocher, die sich Tür an Tür in einem landschaftlich unvergleichlichen Gebiet niedergelassen haben – ungeschminkt werden die Gegensätze präsentiert. Fern von der Schminke der Marketingprofis und politischer Vernebelung. Ruhrgebietswandel ist in seinen Aufnahmen zu spüren – die Macht des Schweigens liegt in den Aufnahmen von Max Schulz und die Schönheit.
Mülheim an der Ruhr, die Schlafstadt der Düsseldorfer, Direktorenwohnort großer Essener oder Duisburger und Oberhausener Unternehmen, Mülheim an der Ruhr die Stadt die – so scheint es – alle Zeichen der Zeit verschlafen hat – und jetzt versucht, stark gegenzusteuern – zu stark?

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Stetiger Veränderungsprozess: Blick aus der alten Dachluke der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr.3  auf die aktuelle Bebauung des Berliner Platzes in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Ivo Franz)

Mülheim, die Stadt der Lebenskünstler, der Kultur, Theater- und Künstlerkolonien, der Kreativen und der Händler – der Handwerker und Verwaltungsprofis. Mülheim, die Multikulturstadt im Herzen der Metropole Rhein/Ruhr auf dem mühsamen Rückweg zur Familienstadt. Mülheim die Schuldenstadt mit kritischer Größe.

Dem Künstler Max Schulz ist es gelungen, den „Stand der Dinge“ umgeschminkt und konstruktiv zu vermitteln – eine hervorragende Basis, den ständigen Veränderungsprozess der grünen Stadt am Fluß zu dokumentieren.

Vorstellung der Arbeiten am 13. September 2014

Vorstellung des Bildbandes am 13. September 2013 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr beim fotografischen Rundgang in der Schloßstraße 29 (Kunstraum Galerie von Gerold d‘ Hamé) im Rahmen der Veranstaltung des Kulturbetriebs  Offene Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.

Vita

Max Schulz, 1956 in Mülheim an der Ruhr geboren studierte Fotografie an der Univeristät Essen. Er lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Max Schulz weltweit im Bereich Dokumentation und Architektur aktiv. Seine Handschrift tragen erfolgreiche Kampagnen für Auftraggeber wie Sony, Siemens und ThyssenKruppStahl.

Titelfoto: Der Mülheimer Fotograf und Künstler Max Schulz, Foto von Ivo Franz

Kunst an den Entstehungsorten erleben: OFFENE ATELIERS 2014 in der Kunststadt Mülheim 13. bis 14. September 2014

LINK zur Veranstaltung 7.-8.11.2015

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ART TALK & TOUCH – Kunst an den Entstehungsorten erleben: OFFENE ATELIERS 2014 in der Kunststadt Mülheim 13. bis 14. September 2014

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„Young Art“ in Mülheim an der Ruhr und der Nachbarregion

Die Kunstschaffenden der Kunststadt Mülheim an der Ruhr öffneten ihre Atelies und Artists Workshops am 13. und 14. September 2014 für Kunstintertessierte und Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber.

Kunststadt-MH.de hatte  dazu einen Tourvorschlag zusammengestellt. Zu Zeiten als noch Mitglieder des Mülheimer Kunstvereins einen eigenen Bus charterten – das war zuletzt im Jahr 2012 war es leicht mit Gleichgesinnten in die Entstehungsorte der Kunst einzudringen – ein einmaliges Gruppenerlebnis. Im Bus wurde auf dem Weg zum nächsten Atelier eifrig diskutiert, wenn auch im Jahr 2012 sich der Reisebus in den engen Gässchen nahe der „Waschküche“ von Peter Helmke so festgefahren hatte, dass es eine Stunde dauerte bis alle parkenden Anwohner aufgespürt werden konnten. Da haben sich die Kunstbegeisterten Mülheimer schon zu Fuß aufgemacht und im Gewaltmarsch das Atelier von Barbara Schöttle aufgesucht, wo es zum Glück neben der Kunst auch Erfrischungen gab.

KUNSTSTADT-MH.de_OFFENE_Ateliers 13-14-9.2014_sortiert_nach_Uhrzeiten
Mülheimer Künstler, die im Jahr 2014 ihre Atelies für Kunstinteressierte öffnen (Liste sortiert nach Öffnungszeiten – zum Vergrößern bitte anklicken)

Hier einige der Ateliers von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern – Besuche nach vorheriger Vereinbarung !

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Atelier von Barbara Schöttle, Kunststadt Mülheim
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Atelier von Heidi Becker, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Helmut_Koch_Virchowstr.4
Atelier von Helmut Koch, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Michael_Cleff_Giesserstr.17
Atelier von Michael Cleff (Keramiken), Kunststadt Mülheim
OFFENE_ATELIERS_2014_Blick_in_das_Atelier_von_Juergen-Heinrich-Block_Kunststadt_Muelheim_Ruhrstr.3_Foto_Ivo_Franz
Atelier von Jürgen Heinrich Block, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Peter_Rytz_Semmelweisstr.24
Atelier von Peter Rytz, Kunststadt Mülheim
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Atelier von Uwe-Dieter Bleil, Kunststadt Mülheim
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Das Atelier von Doc Davids ist im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 geöffnet
Atelier_von_Aliv_Franz_Kunsthaus_Muelheim_Ruhrstr.3_Foto_Ivo_Franz
Atelier von Aliv Franz, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Peter_Gornig_Friedrichstr.54
Atelier von Peter Gornig, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Wolfgang_Vogelsang_Faengerweg_7A
Atelier von Wolfgang Vogelsang gegenüber vom Atelier von Marianne Goldbach, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Jan_Ehlen_Gabriele_Klages_Klaus_Urbons_Makroscope_Friedrich-Ebert-Str.48
Ateliers von Jan Ehlen, Gabriele Klages und Klaus Urbons im Makroscope, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Helmut_Kottkamp_Kaiserstr.106
Atelier von Helmut Kottkamp, Kunststadt Mülheim
2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Imre_Videk_Zeppelinstr.81
Atelier vom Imre Videk, Kunststadt Mülheim
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Ateliers von Heidi Becker, Brigitte Zipp, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids, Aliv Franz und Lukas Schmidt im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3

Es fehlen die Fotos der Ateliers von Vanessa Bürgers, Monika Grünke, Ludwig Matthes, Joachim Poths, Harald Schmitz-Schmelzer, Max Schulz und  des 2014 verstorbenen Künstlers Georg Weber

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„DER SUBVERSIVE GEIST“ IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM AN DER RUHR

„DER SUBVERSIVE GEIST“ IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM AN DER RUHR lässt keine Langeweile aufkommen.
 
 
Schräge Töne bei der Eröffnung der Gemeinschaftsausstellung der Kunsthäuser der Ruhrmetropole gab es im Kunstmuseum in der Alten Post in der Kunststadt Mülheim – erzeugt von Laas Abendroth – einem der ausstellenden Künstler – auf einer von ihm kreierten Styropor-Geige. Ein Video davon hat der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr – KKRR aufgenommen – es kann dort abgespielt werden!
 
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Schräge Töne zur zentralen Eröffnung für alle Ruhrkunst Museen (RKM) durch Laas Abendroth (Foto: MMKM Museum Moderne Kunst  Ivo Franz)
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Signatur von Laas Abendroth im RKM Katalog 2014
Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Kulturministerium NRW,eröffnete in Jeans – passend zum Event – die Ausstellung im Beisein der Teams der Museen Duisburg, Recklinghausen, Herne, Bochum, Gelsenkirchen, Marl, Oberhausen, Witten und Mülheim.
Zur Ausstellung ist ein umfassender Katalog erschienen, der mit 20 Euro durchaus günstig in allen beteiligten Museen zu erhalten ist.
 
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Nach dem Impulsvortrag von Museumsleiterin Dr. Beate Reese strömten die Kunstinteressieren in die Ausstellungsräume im Erdgeschoss und in der 2. Etage der Alten Post der Kunststadt Mülheim (Foto: Mülheimer Kunstverein KKRR  Ivo Franz)

Respektloser Umgang mit Werten und Traditionen
„Die Offenheit für künstlerische Experimente und neue Medien, der respektlose Umgang mit Werten und Traditionen sowie die Überwindung von Gattungsgrenzen kennzeichnet in besonderer Weise jene zeitgenössische Kunst, die in den 1970er und 1980er Jahren vom Ruhrgebiet ihren Ausgang nahm oder sich hier entfaltete“, so ist der Webseite der Ruhrkunstmuseen zu entnehmen.

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Die Kunstszene der Metropole Ruhr war fast vollzählig erschienen (Foto: Mülheimer Kunstverein KKRR  Ivo Franz)
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Signatur von Dore O. im RKM Katalog 2014

„Martin Kippenberger als „enfant terrible“ des Kunstbetriebs wirkt mit seinen Selbstinszenierungen ebenso nach wie Christoph Schlingensief, für den Laas Abendroth – Künstler dieser Ausstellung − als Assistent tätig war. Entscheidende Impulse gehen noch heute von der Filmemacherin und Multimediakünstlerin Dore O. aus, die als documenta-Teilnehmerin mit Werner Nekes Film- und Fotografie-Geschichte schrieb und eigens für diese Ausstellung einen Raum mit Licht- und Filmprojektionen entworfen hat. Die Lust an medialen Grenzüberschreitungen, an Rollenspiel und Maskerade, an Verwandlung und Inszenierung verbindet in unterschiedlicher Weise die im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr versammelten Künstlerinnen und Künstler Laas Abendroth, Alexander Braun, Johannes Gramm, Dore O., Matthias Schamp, Johanna Schwarz und Klaus Urbons.

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„Der Künstler ist anwesend“ ist der Titel eines der Werke des Mülheimer Künstlers Klaus Urbons (Foto: KuMuMü Ivo Franz)
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Signatur von Klaus Urbons im RKM Katalog 2014
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An Ort und Stelle bei der Ausstellungseröffnung gefertigt: ein Kunstwerk von Klaus Urbons für das KuMuMü  (Foto: MMKM Ivo Franz)

Unter Einbezug ausgewählter Werke von Martin Kippenberger und Christoph Schlingensief sowie des „Kunstschutzkellers“ von Klaus Urbons, präsentieren sie in allen vier Ausstellungsräumen des Museums ihre Arbeiten. Mit Sprachwitz, Humor und Selbstironie hinterfragen sie bestehende Ordnungssysteme, das eigene Selbst, die Alltagskultur des Ruhrgebiets und den Kunstbetrieb. In Kommunikation mit der erlebten Umwelt arbeiten sie mit Konzept, Fotografie, Film, Copy Art, Aktionen und Poesie, wobei die Grenzen zum Anti-Spektakel, zum Banalen, Trivialen bewusst ausgelotet werden. Hierfür steht in besonderer Weise Matthias Schamp, der mit seinem 1997 gegründeten, temporären „Mythos-Grill“ auch an 3 Tagen in der Kunststadt Mülheim zu Gast sein wird“, so die Ausführungen der Ruhrkunstmuseen weiter.

Gelöscht, da VG-Bild-Kunst-Frist abgelaufen!
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Der Bochumer Künstler Matthias Schamp begeisterte die Mülheimer Kunstliebhaber nicht nur mit seinem „Mythos Grill“ (Foto: MMKM Ivo Franz)
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Termine mit Signatur von Matthias Schamp im RKM Katalog 2014 Refektieren & Frittieren 9. Oktober 2014, 16. Oktober 2014 und 30. Oktober 2014 in der temporären Mythos-Grill-Filiale Alte Post, Mülheim
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Vom 7. September bis 16. November 2014 ist die quirlige Ausstellung in der Kunststadt Mülheim zu sehen

Titelbild: „Der von Matthias Schamp 1997 ins Leben gerufene Mythos-Grill in der ehemaligen Gastronomie des Kunstmuseums in Mülheim an der Ruhr

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Der Mülheimer Kunstverein KKRR hat sein Domizil in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle in der Ruhrtalstadt

Aufräumarbeiten im städtischen Kunstmuseum Mülheim – KUNST ALS „SCHAU“ DEFINIERT – Künstler aus Mülheim ab 60 Jahren sollen möglichst nicht mehr in der städtischen Einrichtung am Synagogenplatz ausstellen

Kunstblog KUNSTSTADT-MÜLHEIM schreibt zu dem aktuellen Kunststreit der Ruhrstadt am Fluß

Aufräumarbeiten im städtischen Kunstmuseum Mülheim – KUNST ALS „SCHAU“ DEFINIERT – Mülheimer Künstler ab 60 Jahren sollen möglichst nicht mehr in der städtischen Einrichtung am Synagogenplatz ausstellen dürfen  – der Kunstblog KUNSTSTADT-MÜLHEIM geht der Sache nach.

Der Begriff „Museum“ geht zurück auf das Wort „Museion“, das in der Antike eine den Musen geweihte Stätte bezeichnete.

Waren die Arbeiten von Teilen der Mülheimer Künstlerschaft in den zurückliegenden Jahren wirklich so schlecht, dass niemand mehr zu den Ausstellungen in die „Alte Post“ging?

Kunstinteressierte und Kunstschaffende, die über 60 Jahre alt sind, sind bei der Jahresausstellung von heimischen Künstlern nicht mehr willkommen, glaubt man der Veröffentlichung in der WAZ vom 30. August 2014, wo Kunstvereinsvorstand und Mülheimer Rechtsanwalt Marc Hessling mit dem Satz zitiert wird: „Die Jahresausstellung muss Besuchern gefallen“.

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20 Jahre stellte hier ein Teil der Mülheimer Künstlerschaft Arbeiten in einer Jahresausstellung aus. Dies soll kűnftig durch mehr Qualität und Ausdehnung auf die gesamte Region nur noch alle 2 Jahre stattfinden, um Platz für Wanderausstellungen der Ruhrmuseen zu schaffen

Ein Paukenschlag

Er bevorzuge als Besucher „eine Schau im zweijährigen Rhythmus lieber, wenn dann auch gleichzeitig mehr Klasse statt Masse gezeigt würde. Und genau darunter litt die Jahresausstellung zuletzt hinsichtlich der Mehrzahl der dort ausgestellten Exponate“ so Hessling weiter. „Das war auch der bisherigen Jurierungspraxis geschuldet: Bisher gab es nur eine eher rudimentäre Selbstjurierung der Künstlerschaft, sowie das Recht der „Stammkünstlerschaft“ an jeder Jurierung vorbei Werke in die Ausstellung zu bringen. Dieses Procedere war ganz bestimmt nicht geeignet, die Qualität einer Ausstellung zu erhöhen. Eine kompetente Fachjury, vielleicht in wechselnder Besetzung, könnte da Abhilfe schaffen. Ein weiteres Problem dürfte mittelfristig die Altersstruktur der Mülheimer Künstlerschaft werden: Der größte Teil ist über 60 Jahre alt und der Nachwuchs ist recht spärlich vertreten.“ so das Mitglied des Kunstvereins.

Statement vom Blog KUNSTSTADT-MH.de zur Jahresausstellung

„Es macht keinen Sinn, wenn sich regionale Künstler selbst zu feiern und dadurch zum Lokalkünstler abstempeln. Deswegen sollte man die Jahresausstellungen in der bisherigen Form abschaffen, weil sie die Künstler festlegen auf eine Stadt. Die regionalen Künstler aus dem Kunstgebiet Rhein Ruhr kann man gut einbeziehen, so dass sie an der Diskussion, was im Kunstmuseum geschieht, auf oberstem Niveau teilnehmen können – auch durch Mitgliedschaft in den jeweiligen Kunst- bzw. Kunstfördervereinen der Kunststadt Mülheim.“

Statement von Klaus Geldmacher, Mülheimer Künstler (hier auszugsweise)
„In vielen Städten wird alle Jahre wieder ein Querschnitt des künstlerischen Schaffens präsentiert, der meist in der Vorweihnachtszeit auch zum Kunstkauf animieren soll. Durchaus legitim. Solange diese von den Künstlern in eigener Regie und in eigenen Räumen veranstaltet werden, kräht kein Hahn danach. Problematisch wird es, wenn – wie in Mülheim – Kunstmuseum und Kunstverein Mitveranstalter sind. Deren Interessen müssen mit berücksichtigt werden. Das Kunstmuseum legt Wert auf Qualität und Kunstvermittlung; der Kunstverein will vor allem junge Künstler gewinnen und vergibt dazu einen Förderpreis.

Die Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstler (AMK) jedoch schmort im eigenen Saft; sie sollte sich einen Ruck geben und umdenken; sie muss aufhören, mit ihren Verdiensten um die Schaffung des Kunstmuseums in der alten Post zu argumentieren. Und auch nicht altes Gewohnheitsrecht reklamieren.

Damit sind wir beim Kern des Konfliktes. Die von der Arbeitsgemeinschaft „jurierten“ Ausstellungen der letzten Jahre waren monoton und profillos; da hackte die eine Krähe der anderen kein Auge aus. Jede/r will und soll immer wieder dabei sein. Doch nur wenige Künstler entwickeln sich so rasant, dass jedes Jahr wirklich Neues entsteht und deshalb zeigenswert ist. Ein Zwei-Jahres-Rhythmus macht also durchaus Sinn. Auch die Öffnung über die Stadtgrenzen hinaus sowie die spezielle Förderung des künstlerischen Nachwuchses versprechen mehr Vielfalt. Hinsichtlich der Qualität, der Auswahl der Ausstellungsstücke, müssen unbedingt neue Wege gegangen werden. Verschiedene Modelle könnten erprobt werden:

1) Ein Künstler-Jury aus Nicht-Mülheimern wählt aus und macht ihre Kriterien öffentlich – wie z.B. bei den Mülheimer Theatertagen.

2) Ein Ausstellungs-Kurator von außen wird berufen.

3) Wechselnde Mülheimer Kunstliebhaber oder -Sammler stellen die Ausstellung nach persönlichen Vorlieben zusammen.

Entscheidend ist, dass kompromisslos und nachvollziehbar ausgewählt wird. Die Arbeitsgemeinschaft sollte sich von ihrer alljährlichen Übersichtsausstellung für Insider verabschieden. Eine zweijährliche Kunstdarbietung unter selbstkritischem Blickwinkel könnte überregional Beachtung finden.“

Der vollständige Artikel ist hier zu finden:
http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/wie-aus-weniger-mehr-werden-kann-aimp-id9734265.html#plx893013441

Ein Blick in die Satzung des ältesten der beiden Mülheimer Kunstvereine gibt Aufschluss:

Die Satzung

Satzung
für den Mülheimer Kunstverein e. V.

§ 1
Name, Sitz und Geschäftsjahr
1.    Der Verein führt den Namen „Mülheimer Kunstverein e. V.“.
2.    Sitz des Vereins ist Mülheim a. d. Ruhr.
3.    Das Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalenderjahr.

§ 2
Zweck des Vereins
1.    Zweck des Vereins ist die Förderung der bildenden Kunst.
2.    Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der §§ 51 folgende der Abgabenverordnung.
Der Satzungszweck soll durch die Veranstaltung von Vorträgen, Ausstellungen, Führungen und Kunstreisen in enger Zusammenarbeit mit dem Museum der Stadt Mülheim a. d. Ruhr und anderen kulturellen Institutionen verwirklicht werden.
Dabei soll die Begegnung mit der Kunst sowie der Zugang zur Kunst der Gegenwart vorbereitet und den Mitgliedern eine beratende Vermittlung in künstlerischen Angelegenheiten zuteil werden.
3.    Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
4.    Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Schaut man in das Vermächtnis von Kunstförderer Ziegler sollen doch gerade junge Mülheimer Künstler gefördert und unterstützt werden – Mülheim sollte zur Kunststadt weiterentwickelt werden, was sich auch im aktuellen Leitbild der Stadt wiederfindet. Keine einfache Aufgabe für Dr. Beate Reese . Druck kommt von allen Seiten und die Politiker im Ruhrgebiet wollen angesichts knapper Kassen für alle Ruhrkunstmuseen (RKM) nur noch eine Persönlichkeit für das gesamte Ruhrgebiet an der Spitze und nicht für jede Stadt eine eigene Museumsleitung.

Museumsleitungen im Ruhrgebiet zusammenfassen ?

Die WAZ zitiert das Mülheimer Kunstvereinsvorstandsmitglied weiter: „Da erscheint es im Zusammenspiel mit der Kooperation der Ruhrkunstmuseen für die Besucher wesentlich attraktiver, die Jahresausstellung zu regionalisieren. Den Mülheimer Museumsbesucher wird nicht nur die Kunstszene in Mülheim, sondern auch die in unseren Nachbarstädten interessieren.“

Die Mitglieder des Kunstvereins sind überwiegend um die 60 Jahre alt – auch geschuldet dem Umstand, dass sich viele Menschen erst nach ihrer aktiven Berufszeit der Kunst intensiver widmen können und wollen.
Die WAZ schreibt weiter zu den Reformbestrebungen in ihrer Ausgabe vom 30. August 2014:
„Die Jahresausstellung muss in aller erster Linie den Besuchern gefallen und nicht den ausstellenden Künstlern – das sollte in der Diskussion nicht vergessen werden. Bei allem Reformeifer sollte das immer im Blick bleiben. Die Künstlerschaft wird sich daran ebenso orientieren müssen, wie die Museumsleitung.“

Teile der Mülheimer Künstlerschaft kämpfen weiter

Teile der Mülheimer Künstlerschaft und private Kunstliebhaber haben tapfer viele Jahrzehnte für den Erhalt des ursprünglich privat gegründeten Museums gekämpft – eine Ausstellung über „AUGUST MACKE“ die als Wanderausstellung in vielen Städten von externen Ausstellungsprofis organisiert wird, kann auch in der Mülheimer Stadthalle oder auf einem Messegelände Besucherströme aus nah und fern anlocken. Ein Kunstmuseum ist auch die Heimat der Kunst, der einzigen freien Kraft in unserer bewegten Zeit. Ungeachtet dessen stellen viele Mülheimer Künstler ihre Arbeiten ständig in namhaften Ausstellungen in der ganzen Welt aus und begeistern kunstinteressierte Menschen.

Lernen vom Deutschen Museumsbund

Schaut man in aktuelle Flyer des Deutschen Museumsbundes findet man eine Reihe aktueller Definitionen die nachstehend vorgestellt werden:

Mit dem Begriff „Museum“ wurde im Laufe der Geschichte eine Vielzahl von Dingen bezeichnet: das Museum als Ort (Hügel) im alten Griechenland, an dem der Poet Museio bestattet war; das Museum Alexandrinum, Museum Romanum oder Museum Graecum als Schule, Gymnasium bzw. Universität; das Museum als Kunstkammer, „Müntz-Cabinett“ oder Wunder- und Raritätenkammer. Zedlers Universal-Lexikon aus dem Jahr 1739 listet entsprechend viele Bedeutungen auf. Zu einem späteren Zeitpunkt werden auch Journale und Lesegesellschaften mit dem Titel „Museum“ benannt.

In der Krünitzschen Enzyklopädie von 1805 bezeichnet das Wort Museum bereits einen Ort für eine öffentliche Sammlung und als Institution mit gesellschaftlicher Relevanz. In die Betrachtung einbezogen wird auch bereits das Museumspublikum: Das Museum wird als öffentlicher und lebendiger Ort des Diskurses mit einer publikumsorientierten Infrastruktur beschrieben.

Der Museumsbegriff ist in Deutschland nicht geschützt, Auftrag und Aufgaben der Museen sind nicht gesetzlich geregelt. Rahmenbedingungen für die Museumsarbeit geben die vom Internationalen Museumsrat ICOM verfassten und weltweit anerkannten ethischen Richtlinien (ICOM Code of Ethics for Museums/2001) vor.

Ein Museum wird nach ICOM definiert als „eine gemeinnützige, ständige, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt“.

Diese Definition aus den ICOM-Statuten (1986/2001) wird weitgehend als verbindlich anerkannt. Die letzte eigenständige Definition des Deutschen Museumsbundes („Was ist ein Museum?“) stammt aus dem Jahr 1978 und legt die Aufgaben und das Selbstverständnis des Museums dar.

Die öffentliche Wertschätzung des Museums wird insbesondere durch seine publikumswirksamen Präsentationen in Dauer- und Sonderausstellungen bestimmt. Dies sind jedoch nicht die alleinigen Kennzeichen der professionellen Museumsarbeit. Ein erheblicher Teil der originären Aufgaben der Museen bleibt dem Besucher und den politisch Verantwortlichen in der Regel verborgen: das Sammeln, Bewahren und Forschen. Die Ergebnisse der Arbeit in diesen Bereichen sind die Grundlage für das Ausstellen und Vermitteln – und damit das öffentliche Erleben der Museumssammlungen.

Museen genießen ein beachtliches Renommee: Jährlich besuchen etwa 100 Millionen Menschen die mehr als. 6.000 Museen in Deutschland. PR-Maßnahmen, neue Ausstellungsgestaltungen, Technikeinsatz und Museumspädagogik haben Schwellenängste abgebaut und neue Besucherschichten gewonnen. Günstig wirken sich vermehrte Freizeit und Mobilität großer Teile der Bevölkerung aus sowie Bemühungen der Museen, ihrer sozialen Verantwortung gerecht zu werden und zunehmend behindertengerechte Ausstellung anzubieten sowie Konzepte zu erarbeiten, die Randgruppen einbeziehen. Gleichwohl bildet die Zusammensetzung der Museumsbesucher kein zutreffendes Abbild der Gesellschaft ab.

Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen, mangelnder finanzieller Ressourcen, neuer Sehgewohnheiten und Erwartungen des Publikums sowie neuer technischer Möglichkeiten hat das Museumswesen in den letzten Jahrzehnten grundlegende Veränderungen erfahren – so der Deutsche Museumsbund.

Titelbid:  „Streitgespräch AMKhttp://kunststadt-mh.de/events/app/“ von Aliv Franz, 120 x 100 Öl auf Leinwand in der Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Konrad Kollnig und Ivo Franz stellen die neue KUNST-APP für die Kunststadt Mülheim vor: MülheimAPP #KultAppMH

Eine neue Kunst-APP bringt Ordnung in die vielfältige Kunstlandschaft der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und macht LUST AUF KUNST – sie erweitert die im Jahr 2012 geschaffene EventAPP des Mülheimer Kunstvereins KKRR.

Hier geht’s zu allen aktuellen Kunst-Events in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

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Bringt Übersicht in die zahlreichen Kunstveranstaltungen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr: die neue KUNST-APP „KUNSTSTADT-MH.DE“

An manchen Tagen sind bis zu 20 Veranstaltungen in der quirligen Ruhrmetropole, die als einzige Ruhrstadt direkt an der Ruhr liegt. In diesem idyllischen Umfeld haben sich zahlreiche international anerkannte Künstler niedergelassen und bringen Freude in den Alltag. Für die Kunstfreundinnen und Kunstfreunde hat der Blog KUNSTSTADT-MH.de eine APP entwickelt, die laufend optimiert wird. Sie zeigt den Veranstaltungskalender zugeschnitten auf die Kunststadt Mülheim – mit einem Klick können erste Informationen aufgerufen werden und aktuelle Neuigkeiten in der Kunstmetropole am Fluss abgerufen werden.

Konrad Kollnig (Titelbild rechts) studiert Informatik in Aachen und Edinburgh und hat sich auf das Thema „intelligente Apps“ spezialisiert und betreut auch den Webauftritt der Mülheimer Galerie an der Ruhr / Ruhr-Gallery mit ihrem angeschlossenen Kunsthaus im „KunstQuartier.Ruhr“ und dem MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhrstraße 3.

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Magnet für Kunstliebhaber in der gesamten Metropole Rhein/Ruhr ist die einzigartige Galerie an der Ruhr, der das „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ mit verschiedenen Ateliers angeschlossen ist (hier bei der Ausstellung MIGRINT 2014)

Verfügbar ist die neue kostenlose APP übrigens für alle Endgeräte, sogar verschiedene älterere Browser werden ebenso unterstützt.

Anregungen zur Verbesserung der APP und des ART GUIDE MÜLHEIM sind immer willkommen.

Kunstgalerien in Mülheim an der Ruhr:

Galerie 20

Galerie 46

Galerie Ricarda Fox

Galerie Franz (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery Mülheim)

Galerie Gerold Hamé (Bauhaus-Galerie)

Galerie Greens (der kunstaffine Makler)

Galerie Klaus D. Schiemann 

Galerie P3 (Broich)

Atelier zwo7

M40

 

Klick auf das Bild – und die MülheimAPP erscheint sofort! https://KultAppMH.de

Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Der in Düsseldorf geborene und in Köln aufgewachsene Künstler Manfred Dahmen hat seinen Wirkungskreis in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

erste Ausstellung in Mülheim ab 23. August 2014 in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in Mülheim

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Der Wahl-Mülheimer Manfred Dahmen ist eine Bereicherung in der Kunststadt an der Ruhr

Man merkt ihm die Lebensfreude und Freude an der Kunst sofort beim Betreten seines neuen Domizils direkt am Mülheimer Ruhrufer an. Manfred Dahmen wirkt seit Juni 2014 in der Kunststadt an der Ruhr und gab  BLOG KUNSTSTADT-MH einen Einblick in sein Schaffen. Manfred Dahmen ist ein vielseitig gebildeter Künstler, authentisch und lebensfroh sucht er immer neue Herausforderungen und experimentiert mit Leinwand und Farben. Seine Bilder haben eine faszinierende Kraft und seine Themen sind sehr anspruchsvoll, reichen von der Schöpfungsgeschichte über die Vergänglichkeit bis zu esotherischen Fragestellungen. Seine Werke sind bei vielen Privatsammlern gesucht, der beste Schutz für seine Werke sei die Wertschätzung, die Ausdruck im Erwerb durch die Kunstliebhaber findet. Damit – so Manfred Dahmen – sei auch der nachhaltige Fortbestand seiner Arbeiten sichergestellt. Das sei auch der Grund, warum er sich von „Lieblingsbildern“ gern trennt.

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Ein Tag im Depot des Künstlers Manfred Dahmen zeigt seine Vielseitigkeit in eindrucksvoller Weise

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Deponate von Manfred Dahmen in seiner Mülheimer Wirkungsstätte

Die Künstler im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstr. 3 und der Galerie an der Ruhr freuen sich über die Mitwirkung von Manfred Dahmen in der Kunststadt am Fluss und haben bereits erste Pläne gesachmiedet. Im September 2014 eröffnet Manfred Dahmen an den Tagen der „OFFENEN ATELIERS IN MÜLHEIM“ sein Mülheimer Atelier in der Künstlermeile von Mülheim in der Ruhrstraße 3. Einst hatte in diesen historischen  Atelierräumen der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche seine Karriere begonnen.

Manfred Dahmen zeigt schmunzelnd seine Lebensfreude auch mit dem von ihm gegründeten „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ – jedes seiner Werke trägt seinen Stempel mit Fingerprint.

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Manfred Dahmen hat das „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ ins Leben gerufen

Der_Kuenstler_Manfred_Dahmen_Foto_by_Ivo_Franz
Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus Ruhrstr. 3 freuen sich auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit ihrem Künstlerkollegen Manfred Dahmen

Download Einladungsflyer zur Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Manfred Dahmen aus der Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“:

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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet die Erdwächterausstellung von Jürgen Heinrich Block im Düsseldorfer Landtag

Im Düsseldorfer Landtag wurde heute die Ausstellung der Werkreihe „Erdwächter“ des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet.

v.r.n.l. Impulsvortrag durch Ivo Franz (MMKM Museum), Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Jürgen Heinrich Block, Doris Spruda und Besucher der Ausstellung

Erdwächter, sie kommen aus der Erde und mahnen uns Menschen, unseren wertvollen Lebensraum, den Planet Erde, zu schützen und zu bewahren.

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J.H.Block im Gespräch mit Besuchern der Kunstausstellung „Erdwächter“ im Düsseldorfer Landtag

Aus natürlichen Materialien, wie Tonschiefer, Sand und Pigmenten hat der deutsche Künstler Jürgen Heinrich Block einen in der Welt einmaligen Werkzyklus geschaffen, der bereits in vielen Ländern der Erde ausgestellt worden ist.

 

Der international durch Galerien vertretene Künstler Jürgen Heinrich Block stellt nun einen Teil seiner im Atelier im “Kunsthaus Mülheim an der Ruhrstr.3″ entstandenen Werke aus der Reihe “Erdwächter / Earth Guardians” im Juni im Landtag in Düsseldorf aus.

Die Erdwächterausstellung ist noch bis zum bis 4. Juli 2014 zu sehen.

Bei_der_Erdwaechterausstellung_im_Landtag_Duesseldorf_Ministerpraesidentin_Hannelore_Kraft_mit_Juergen-Heinrich_Block_Ivo_Franz_Dirk_Schneider_und_Hans-Juergen_Bolz_Kunstverein_Muelheim_Foto_Nicole_Gdawietz
Alle aus der Kunststadt Mülheim: v.l. der ausstellende Künstler Jürgen Heinrich Block, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Ivo Franz (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus), Dirk Schneider (Kulturbetrieb Stadt Mülheim) und Hans-Jürgen Bolz (Vorstand Mülheimer Kunstverein – MKV) bei der Eröffnung im Düsseldorfer Landtag

 

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Freuten sich über die gelungene Ausstellung im Düsseldorfer Landtag: v.r. Carolin Klaudia Loerke, Doc Davids und Ivo Franz

Fotos: Blog Kunststadt Mülheim Nicole Gdawietz, Ivo Franz

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr 

Das Logo MMKM in der Villa Artis, Mülheim (Design: Klaus Wiesel)

Neue Kunst-APP „LUST AUF KUNST – EVENTS“ in der Kunststadt Mülheim am Start

Anmerkung der Redaktion:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist KultAppMH_LogoBild_by_Ivo_Franz.png
Seit März 2021 hat der Mülheimer Kunstverein KKRR die APP ergänzt um die #KultAppMH – mit mehr Informationen zur Kulturszene ähnlich wie im Stadtblatt Mülheim – EIN KLICK AUFS BILD FÜHRT ZUR APP!

KUNSTTERMINE MÜLHEIM

Der digitale Kunstführer durch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit einem Klick zu den Kunst-Veranstaltungen und vielen Kulturaktivitäten in Mülheim – die neue Kunst-APP „KUNSTSTADT-MH“ für IOS, ANDROID oder PC

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit "einem Klick" die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen

Kunst – Veranstaltungen aus den bisherigen Webseiten und Veranstaltungsankündigungen herauszufiltern ist nicht immer einfach. Jetzt hat der Kunstblog „KUNSTSTADT MÜLHEIM“ für die Region eine eigene APP entwickelt. Konrad Kollnig hat diese APP realisiert – wie schon zuvor für die APP  Galerie an der Ruhr/Ruhr Gallery.

Kunstausstellungen in Mülheim finden – mit einem Klick !

APP-Kunststadt-MH

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen. Die vom Autorenteam Konrad Kollnig und Ivo Franz entwickelte APP zeigt zusätzlich Neuigkeiten in der Kunstszene der Metropole Ruhr an und beinhaltet einen Link direkt zum Kunstblog „Kunststadt Mülheim“.
Ein weiteres Feature ist die Meldung von Veranstaltungen, die nicht zum Beispiel im Kulturserver-NRW hinterlegt sind, dies ist nämlich die Hauptquelle, aus der die neue APP neben eigenen Recherchen befüllt wird.

Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Zielgruppe der APP, verfügbar zunächst für ANDROID -Tablet und – Smartphone:  Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstforderer und Kunstförderer, Kunstschaffende und Kunstkritiker in und um die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Die Kunst-APP ist aber nicht nur für elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch für kulturinteressierte Nutzer mit den Steckenpferden Kunstmuseum, Bildhauerei, Malerei, Glaskunst, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Ästhetik und Sammlerleidenschaft oder auch Hobbykunst / Kunstfreaks interessant. Mülheim an der Ruhr: hier findet Kunst statt – besuchen Sie das Künstlerviertel in der Ruhrstraße direkt am neuen Stadthafen nicht nur virtuell!

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