„Die Flämische Seele“ – Abschluss-Ausstellung zum Kunstprojekt im „KuMuMü – Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“

„Die Flämische Seele“ – Aktuelle Ausstellung Malerei in der VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3

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Blick in den Galeriehof in der Ruhrstraße 3 AUSSTELLUNG DIE FLÄMISCHE SEELE 2016

Eine besondere Rarität ist vom 1. bis 30. Juni 2016 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr zu sehen. Das KUNSTPROJEKT im KuMuMü  endet mit der Ausstellung „Die Flämische Seele“ Arbeiten des flämischen Malers und Zeichners Fernand Luickx.

Kurz vor der Ausstellung konnte das Museum ein weiteres Werk des Künstlers bei Antwerpen von einem Sammler erwerben.

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v.l. Sammler Luc De Wijn übergibt das Werk „De Kleptomaan“ an Galerieleiter Alexander Ivo Franz bei Antwerpen

Der Titel der im Werkverzeichnis unter Nr. 77 verzeichneten Arbeit ist „De Kleptomaan“ (DER KLEPTOMANE). Fernand Luickx gewann mit diesem Kunstwerk die Silberne Medaille der 1e Europese Tentoonstelling M.A.E. in Brügge und die Goldene Medaille im 30e SALON K.K. – „Koninklijke Kunstkring Iris Brugge“. Das Bild tauchte vor drei Jahren in Mortsel auf, wo es der Kunstsammler aus Antwerpen erstand. Jetzt kam das Werk zur Versteigerung und das KuMüMü konnte es für die Ausstellung „Die Flämische Seele“ erwerben, um die bereits bestehende Sammlung Fernand Luickx zu ergänzen.

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Mehrfach ausgezeichnet: „De Kleptomaan“ von Fernand Luickx in der Ausstellung „Die Flämische Seele“ im KuMuMü

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„De Kleptomaan“ ist wie auch viele andere Werke von Fernand Luickx nach einem gleichnamigen Roman-Klassiker entstanden.

Der Autor Jacques Hoste beschreibt in seinem Roman „Der Kleptomane“ die Zeit in Paris im November 1823. Die Tage des Malers Théodor Géricault sind gezählt. Seine Werke voll mit Todesszenen, Wahnsinn und Alterung finden wenig Anerkennung.  Von seinem Sterbebett aus schreibt Géricault im Fieber dramtische Briefe an seinen Freund John Constable, auch ein Vertreter der romantischen Malerei, der in England wirkt. Es sind tiefgehende Passagen in denen Géricault sein turbulentes Leben noch einmal aufleben lässt.
Diese Briefe werden ergänzt mit Fragmenten aus dem Leben von Theo Depoorter, einem Pfleger im Altersheim. Seine Frau hat ihn verlassen und verhindert jeden Kontakt zu seiner Tochter. Täglich wird er konfrontiert mit Verfall, Alterung und Demenz. Theo sucht Ablenkung und Gesellschaft im Café ‚De Gouden Carolus’…
Beide Handlungen über verlorene Illusionen werden in dem mitreißenden Roman auf raffinierte Weise miteinander verwoben.

Fernand Luickx schafft es, mit den unzähligen in seinem Werk versteckten Personen, Gesichtern und Elementen den Roman auf seine Weise zum Leben zu erwecken.

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Unzählige Gesichter und Figuren aus dem Roman „De Kleptomaan“ im gleichnamigen Werk von  F.Luickx
Auch in der Ausstellung „Hart zonder toegang“ von Fernand Luickx (Roman von Harold Robbins)

Das Werk „Portret an een Kleptomaan“ von Théodor Géricault gehört dem „Museum voor Schone Kunsten“ in Gent.

 

Weitere Erwerbungen von Werken von Fernand Luickx im Rahmen der Ausstellung „Die Flämische Seele“ – „De Vlaamse ziel“ Juni 2016

Die Mülheimer Galerie an der Ruhr konnte zwei weitere Luickx-Arbeiten (Werkverzeichnis 149 und 273) von dem belgischen Sammler Van Tielen aus Limal erwerben. Die Malerei – Ansichten der Stadt Brügge in der Sint Jacobsstraat und der Wulfhagestraat  – wurde in die aktuelle Ausstellung integriert und der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Die Ausstellung in der Kunststadt Mülheim ist nur nach vorheriger Vereinbarung zu sehen (0049 157 3629 5489 – Führungen auch in Niederländisch und Englisch.

Junge Flämische Kunst (Beispielkatalog)

Mit Abschluss des spannenden Kunstprojektes wird im Nedelmannhaus am 3. Juni 2016 um 18:00 Uhr das Performanceprojekt der „KUNSTBAHNHOF MÜLHEIM AN DER RUHR“ eröffnet mit der Ausstellung „Aufstand der Serie“ von Karina Jeggle.

Enstanden um 1822 „Porträt eines Kleptomanen“ von Géricault

In Briefen an John Constable spricht der französische Maler Théodore Géricault (1791-1824) über sein tragisches Leben und seine Kunst. Sein Leben spielt hauptsächlich in Paris. Dort schockierte er das Publikum mit seinem Werk „Das Floß der Medusa“ das Angst und Schrecken verbreitet. Das  Gemälde schuf Géricault  1819 in Öl auf Leinwand. Das großformatige, 4,91 × 7,16 Meter messende Bild hängt heute im Louvre in Paris. 

„Das Floß der Medusa“ von Géricault

Am Ende seines Lebens porträtiert Géricault psychisch kranke Patienten in einem Krankenhaus, in dem er später stirbt. Dazwischen liegen Fragmente, die in der damaligen Gegenwart in Belgien stattfinden. Theo Depoorter ist beispielsweise eine Krankenpfleger in einem Heim für ältere Menschen mit Demenz. Eine Kunstausstellung findet in einem Gebäude in der Nähe statt, in dem Werk ‚De Kleptomaan“ von Géricault hängt und gestohlen wird. Theo entdeckt, dass Géricault bereits etwas Menschliches entdeckt hatte, an dem er, Theo, achtlos vorbeigegangen war. Fakten, Orte und Daten über Géricault sind wahr; Die Briefe sind vom Autor Jacques Hoste erfunden. Gerade diese Briefe sind besonders faszinierend und haben literarisches Niveau.

(Übersetze Rezension von J.G.W. Gielen).

Recensie(s)

In brieven aan John Constable vertelt de Franse schilder Théodore Géricault (1791-1824) over zijn tragisch leven en zijn kunst. Zijn leven speelt zich vnl. af in Parijs. Hij schokt daar het publiek met de verschrikkingen van ‚Het vlot van de Medusa‘. Op het eind van zijn leven portretteert hij psychiatrische patiënten in een ziekenhuis, waar hij sterft. Daartussen staan fragmenten die zich in het heden in België afspelen. Theo Depoorter is verpleger in een tehuis voor o.a. demente bejaarden. In een gebouw vlakbij wordt een tentoonstelling gehouden, waar ‚De kleptomaan‘ van Géricault hangt en gestolen wordt. Theo ontdekt dat Géricault al iets van de menselijke natuur had ontdekt, waaraan hij, Theo, achteloos voorbijgelopen was. Feiten, plaatsen en data omtrent Géricault zijn waarheidsgetrouw; de brieven zijn gefingeerd. Vooral deze brieven zijn boeiend. Redelijk literair niveau. Geschikt voor groot publiek. Normale druk. Op omslag reproductie van Géricaults De kleptomaan.
(Biblion recensie, J.G.W. Gielen.)

SCHLUSS MIT DEM DENKEN. MALEN.

SCHLUSS MIT DEM DENKEN. MALEN.

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Gegenwartskünstler Klaus Heckhoff (li.) bei der Hängung seiner Werke in der Galerie an der Ruhr

Provokanter Ausstellungstitel in der Mülheimer Galerie an der Ruhr in der historischen VILLA ARTIS. Dort eröffnet der in Mülheim an der Ruhr geborene Künstler Klaus Heckhoff seine Ausstellung. Die Mülheimer Kunsthauskünstler haben auch 2016 eine Reihe interessanter Gastkünstler eingeladen, die Kunstszene an der Ruhr zu bereichern.

Mit Klaus Heckhoff macht die Kulturstadt an der Ruhr einen weiteren Quantensprung – noch bevor alle Galeriewände mit großflächigen LED – Panels ausgestattet sind, die auf Knopfdruck eine Ausstellung in Sekundenschnelle aufbauen – zeigt Klaus Heckhoff einen Zwischenschritt seiner digitalen Malerei.

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Interview mit der WAZ, Julia Blättgen beim Presserundgang durch die Ausstellung KLAUS HECKHOFF – SCHLUSS MIT DEM DENKEN. MALEN.

Er hat sich vor einiger Zeit schon von der „Essig/Ölmalerei“ verabschiedet, die er bei seinen Lehrmeistern gelernt hatte. Durch seine Arbeit in der Werbewirtschaft hat er früh zu den hochmodernen Möglichkeiten Zugang erhalten. Er verfeinert seine Technik täglich und komponiert so beeindruckende Arbeiten. „Ich brauche keine Umwege über Motivsuche und Skizzenbücher, ich halte mich nicht auf und verwirkliche meine Ideen und Gefühle direkt auf der digitalen Leinwand. Jede Arbeit gibt es bei mir nur ein mal – ein signiertes Unikat“, so der Künstler.

Klaus Heckhoff war zuletzt im auch „Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post“ mit einer Arbeit im Rahmen der Jahresausstellung der Ausstellungsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Künstler als Gastkünstler zu sehen, auch hatte ihn die Künstlergruppe Ander mit einer Arbeit im Raffelbergpark vorgestellt.

Am Freitag, dem 8. April 2016 eröffnet um 18:00 Uhr Galerieleiter Alexander-Ivo Franz die spannende Ausstellung, die bis zum 27. April 2016 im Kulturort VILLA ARTIS in Mülheims Ruhrstr. 3 zu sehen ist. Gruppenführungen nach Vereinbarung unter 0208 46949567.

ERGÄNZUNG DES BLOGS „NACHLESE ZUR HECKHOFF-AUSSTELLUNG IN MÜLHEIM

Ein Bild ist ein Bild ist ein Bild
Die Ausstellung „Schluss mit dem Denken. Malen“ von Klaus Heckhoff  im MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM hat den Mülheimer Kunstinteressierten und der Mülheimer Künstlerschaft neue Impulse vermittelt.

Die neue digitale Technik, die Heckhoff seit einigen Jahren nutzt, ist für ihn nicht nur ein neues, interessantes Instrument – sie eröffnet ihm Wege, die Möglichkeiten von Malerei zu erweitern, indem sie hilft , andressierte Ästhetik und anerzogene Ratio auszuschalten und einer visuellen Intelligenz Platz zu machen.

Und diese neue digitale Arbeitsweise lieferte heftigen Diskussionsstoff.                          Sie hat polarisiert, irritiert und vor allen Dingen liebgewonnene Gewohnheiten in Frage gestellt.

So wurde zum Teil heftig darüber diskutiert, dass die Arbeiten im Pigment-Print präsentiert  und nicht in Essig und Öl gemalt wurden.Von Wertigkeit wurde gesprochen – man könne keine Ölfarbe oder Terpentin mehr riechen – kein Rotweinfleck oder Fingerabdruck des Künstlers wären eine Originalitäts-Garantie.

Gegenargumente waren z.B.: Das ist Malerei pur. Ein Bild ist ein Bild, nicht mehr und nicht weniger. Das sind Bilder ohne allen Schnickschnack einer überholten romantisierenden Auffassung von Kunst.  Das ist die Zukunft, die über den Tellerrand, konventioneller Malerei hinaussieht.

Dazu ein Zitat von Dr. Annette Doms, der Direktorin von UNPAINTET Media:

„Die digitale Kunst von heute wird die Kunst sein, an die man sich später als an die typische Kunst der ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts erinnern wird.“

Und Ivo Franz, Leiter des Kulturortes an der Ruhranlage in Mülheim:  „Mit dieser Ausstellung von Klaus Heckhoff haben wir einen Quantensprung in die Zukunft und Schluss mit dem Provinzialismus gemacht. Wir haben den Anspruch von Mülheim an der Ruhr als Kunststadt mal wieder exzellent bestätigt.“

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Diskussion während der Vernissage im MMKM Kunstmuseum in Mülheim, Ruhrstr. 3

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Nachlese von Klaus Heckhoff „SCHLUSS MIT DEM PROVINZIALISMUS“

Rundgang durch die Mülheimer Jahresausstellung 2016

Rundgang durch die Mülheimer Jahresausstellung 2016 im Kunstmuseum in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

 

Die Mülheimer Künstlerinnen und Künstler haben in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Mülheim und unterstützt durch Gastkünstler eine ganz hervorragende Ausstellung vorzuweisen. Für Kunstliebhaber aus dem Kunstgebiet Rhein – Ruhr ein Muss !

Gut besuchte Vernissage im Kunstmuseum zur Jahresausstellung 2016
Gut besuchte Vernissage im Kunstmuseum zur Jahresausstellung 2016

Über 100 Exponate von 60 Kunstschaffenden verzaubern mit ihrer Vielfalt die Besucher.

Besucherandrang bis auf den Museumsvorplatz am 30. Januar 2016
Besucherandrang bis auf den Museumsvorplatz am 30. Januar 2016

Bürgermeisterin Margarete Wietelmann überbrachte die Grüße des Oberbürgermeisters Ulrich Scholten und dankte den Kunstschaffenden und den Mitwirkenden für die grandiose Ausrichtung der nunmehr 75. Ausstellung. Der Andrang war groß. Die Besucher standen während der Eröffnungsreden bis auf den Museumsvorplatz.

Mülheims Bürgermeisterin Margarete Wietelmann begrüßte die Mülheimer Kunstliebhaber
Mülheims Bürgermeisterin Margarete Wietelmann begrüßte die Kunstliebhaber

Museumsleiterin Dr. Beate Reese betonte in ihrer engagierten Rede das hohe Engagement ihrer Mannschaft und kündigte einen Anpassungsprozess an die aktuellen Herausforderungen im Kreise der zwanzig Ruhrkunstmuseen an. Die Denkpause während des geplanten Umbaus des Museums im Jahr 2018 soll genutzt werden, das kulturelle Netzwerk im Ruhrgebiet weiter zu pflegen und auszubauen.

Dr.Beate Reese sprach zur Lage der Museen in einer herausfordernden Zeit

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M.A. Anja Bauer-Kersken vom Kunstmuseum ging detailliert auf die Exponate ein

Anja Bauer-Kersken lobte die Hängung des Künstlerteams und erläuterte detailliert die umfangreiche Ausstellung in ihrer Einführung. Sie wies auf die Möglichkeiten hin, am 3. und 21. Februar 2016 tiefer in die Ausstellung einzusteigen, dann werden auch beteiligte Kunstschaffende anwesend sein.

Ausstellung läuft noch bis 21. Febaruar 2016

Aber auch in der Zeit vom 31. Januar bis 21. Februar 2016 sind Besucher und Gruppen willkommen, die Ausstellung neben dem Museumsangebot zu besuchen. Mittwochs ab 14:00 Uhr sogar bei freiem Eintritt.

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Hans-Georg Torkel vom Deutschen Erfinderverband e.V. (stehend)  und Heiner Schmitz, der im Namen der Kunstschaffenden sprach

Hans Georg Torkel vom Deutschen Erfinderverband e.V. ergriff das Wort, er habe in der Mülheimer Woche über die Ausstellung gelesen und sei begeistert von dem Zusspruch. Heiner Schmidt dankte den Beteiligten im Namen der Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern und gab die Ausstellung endgültig frei.

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Werk von Peter Helmke (Atelier Alte Kornbrennerei, Mülheim) – er gestaltete auch Einladung und das Banner am Museumsgebäude (unser Titelbild)

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Künstlergespräch Klaus Heckhoff (li. vor seinem Werk) mit dem Künstler Manfred Dahmen aus dem Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3

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Der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche (links) mit Manfred Dahmen, seinem Künstler-Nachfolger im Atelier im Hof der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr.3 – Delle 54 in Mülheim – heute AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE

Mit einem vom 1956 gegründeten Mülheimer Kunstverein gestifteten Buffet endete der gelungene Abend in der sympathischen Kunststadt Mülheim an der Ruhr in freundlich ungezwungener Atmosphäre.

Dortmunder Schulklasse nimmt am „Artistic Seed“ in der Galerie an der Ruhr in Mülheim teil

Dortmunder Schulklasse nimmt am „Artistic Seed“ in der Galerie an der Ruhr in Mülheim teil

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Begeisterte Schüler der Gertrud-Bäumer-Realschule , Dortmund in der Mülheimer Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim

Bereits in der letzten Woche konnten 28 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Gertrud-Bäumer-Realschule mit ihrem Lehrer Christof Birkendorf  – unterstützt vom Kunstlehrer der Klasse und der Klassenlehrerin – den ersten Teil des Artistic-Seed-Projekts „Galeriebesuch“ mit Kennenlernen des Künstlers Jürgen Heinrich Block in dessen Atelier im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ und seiner aktuellen Werkreihe „Erdwächter“ erleben.

Werkstatt-Tag

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Begeisterte Schüler der Gertrud-Bäumer-Realschule , Dortmund in der Mülheimer Galerie an der Ruhr beim Werkstatt-Tag „Artistic-Seed“ mit Jürgen-Heinrich Block

 

Jetzt startet am 27. November 2015 in den Kunstwerkräumen der Galerie an der Ruhr der sogenannte „Werkstatt-Tag“.  Jeder Teilnehmer erhält Leinwand und Farben und weitere Materialien mit der Begleitung des Künstlers.
Der dritte Baustein des Programms ist die „Vernissage“. Die Arbeiten werden den Mitschülerinnen und Mitschülern sowie den Familien der Gruppe gezeigt. Auch sind zu diesem Event andere Agenda-Schulen eingeladen.

Die Mülheimer Galerie an der Ruhr ist Partner der Fördermaßnahme „Artistic Seed“ durchgeführt vom Bildungscent e.V. / KLIMA-KUNST-SCHULE.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin – weitere Schulen aus der Region Rhein- Ruhr nehmen das attraktive Angebot in der Galerie an der Ruhr Anfang 2016 wahr.

Weitere Informationen auch unter http://klimakunstschule.bildungscent.de/uploads/tx_news/Infozettel_Erdw%C3%A4chter.pdf

http://klimakunstschule.bildungscent.de/ueber-uns/partner/

Eröffnung der Erdwächterausstellung  im NRW-Landtag von Jürgen Heinrich Block (li.) hier v.l. mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Galerieleiter Alexander-Ivo Franz, KKRR Mülheim und Galerie an der Ruhr, Dirk Schneider, Stadt Mülheim und Jürgen Bolz vom Mülheimer Kunstverein (Foto: Nicole Gdawietz)

Was ist „Artistik Seed“ ?

Die Konzeption der artistic seed Guerilla-Gärtner bringen eine Brache im Stadtraum mit einfachen Mitteln zum Blühen. Sie werfen aus Erde geformte handliche Kugeln, sogenannte Seedbombs, auf das unzugängliche Gelände, hoffen auf Regen und warten, dass der in der Kugel steckende Pflanzensamen zu wachsen beginnt. Davon inspiriert beauftragt KlimaKunstSchule Künstlerinnen und Künstler mit der Entwicklung von artistic seeds für die Schule. Die Vision: Die Kunst sät Ideen, die das Potential haben, sich in der Schule zu kleineren und größeren Projekten zu entwickeln. Ideen, die von den Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrerinnen und Lehrern gepflegt und groß gezogen werden. (Quelle: KlimaKunstSchule / bildungscent e.V.)

Mülheimer Kunstverein beschließt Aktivitäten auf der Mitgliederversammlung in der VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3

Mülheimer Kunstverein beschließt Aktivitäten  auf der Mitgliederversammlung in der VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle am Innenstadtpark Ruhranlage

LINK ZU ALLEN AKTUELLEN UND KÜNFTIGEN

EVENTS IN MH: DIE KULT APP hier:

Der Mülheimer Kunstverein KKRR (Kunstverein und Kunstförderverein Rhein – Ruhr mit Sitz in Mülheim an der Ruhr) hat auf der diesjährigen Mitgliederversammlung für das laufende Kunstjahr eine Ausweitung seines Angebots beschlossen. Gefördert werden aktive, schaffende Künstlerinnen und Künstler im Kunstgebiet Rhein –Ruhr – es gibt keinerlei Beschränkungen.

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Nachdem im Jahr 2015 insgesamt 32 erfolgreiche Ausstellungen und Projekte in der historischen VILLA ARTIS (Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY-MÜLHEIM) am Ruhrufer in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr veranstaltet und gefördert wurden, sollen im Jahr 2016 verstärkt Einzelprojekte unterstützt und gefördert werden.

 Förderung von Künstlerinnen und Künstlern

Mit dem 2014 begonnenen Förderprogramm Kunst U30 in der RUHR-GALLERY“ konnte bereits ein junger Künstler mit Lukas Benedikt Schmidt gewonnen werden, der jetzt sein Studium aufnimmt und sich erstmals für die Teilnahme an Ausstellungen beworben hat.  Das U30 Programm wird auch 2016 fortgesetzt und weiter ausgebaut.

Zunächst werden weiterhin im Rahmen der Partnerschaft mit Bildungscent e.V. / KLIMA-KUNST-SCHULE Schulklassen gezielt für Kunst im sog. „Artistic Seed-Programm“ sensibilisiert. Die Leitung der Projekte hat der internationale Künstler Jürgen Heinrich Block in der Galerie an der Ruhr. Dieses Angebot haben bislang kunstinteressierte Schulen aus Dortmund und Essen angenommen.

Sonstige Förderprojekte 2016

Für das Jahr 2016 ist ein Förderprojekt mit einer Schule aus dem Ruhrgebiet vorgesehen, das die Entwicklung des sog. „Galerie-Energiemanagementsystems GEMS“ finanziert. Es werden u.a. Datenlogger für Temperatur, Luftfeuchte und CO2 entwickelt, gefertigt und installiert. Eine Smartphone-App soll den optimalen Betrieb für den sensiblen Anwendungsbereich in Kunstgalerien kostengünstig ermöglichen.

Die „Dauerausstellung Energy-Art“ soll auch 2016 in der Galerie an der Ruhr fortgesetzt und ausgebaut werden und geht damit bereits in das dritte Jahr. Die bestehende „Kunstbibliothek in der VILLA ARTIS“ soll 2016 ebenfalls durch Ankauf erweitert werden, die Exkursionen im Rahmen der Reihe „Art Talk & Touch“ werden auch 2016 weiter angeboten, wie auch sachkundige Führungen von Gruppen durch die Kunstmuseen im Kunstgebiet Rhein – Ruhr (z.B. Sammlung Ziegler, Mülheim).

Ausbau der Produktionsgalerie am Standort Ruhrstraße 3 / Ecke Delle in Mülheim „Kunsthaus Mülheim Mitte“, Ruhrstr. 3 und des privaten Museumsbereiches des MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM.

 

Logo des jungen aktiven Kunstmuseums in der Stadt Mülheim von Designer Klaus Wiesel gestaltet
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Ausstellung „Tiere zeichnen“ Kohle auf Leinwand von Herbert Siemandel-Feldmann im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 „im Jahr 2015 mit über 500 Besuchern

Der Kunstort an der Ruhrstr. 3 in der Stadtmitte von Mülheim wird weiter als überregionale Produktionsgalerie ausgebaut. Derzeit haben dort 7 Kunstschaffende im Atelierbereich der VILLA ARTIS ihre Werkräume im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“.  Auch ist hier das „Amt für weiterbildende Fantasie“ von Manfred Dahmen angesiedelt. Es liegen bereits verschiedene Bewerbungen lokaler und überregionaler Künstlerinnen und Künstler vor, die sich an dem erweiterten Konzept beteiligen wollen.

Erwerb oder Anmietung von Atelier- und Ausstellungsflächen

Aktuell wird über den Erwerb oder die Anmietung weiterer geeigneter Ausstellungsflächen in  der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim sowie an anderen Kunststandorten in Hamburg, Frankfurt und München verhandelt. Die bestehenden Kooperationen mit Kunsthäusern anderer Kunststädte sollen weiter ausgebaut werden.  Im Kunstgebiet Köln – Bonn konnte mit Einrichtung des „KBBK KUNSTORT BENSBERG BEI KÖLN“ ein weiterer spannender Kunstort im Kunstgebiet Rhein – Ruhr geschaffen werden – in einem historischen Gutshaus aus dem Jahr 1769 in der Schlossstadt Bensberg, die als Ortsteil jetzt zu Bergisch Gladbach gehört.

Logo KBBK - KUNSTORT BENSBERG

P.S. Zum Entspannen: Kunst auf hohem Niveau!

David Foster and Charice Pempengco 

Ein spannender Artikel über weitere Kunstaktivitäten in der Kunststadt Mülheim mit Ausblick auf die Zeit nach 2017

AKTUELLES KUNSTGEBIET RHEIN RUHR #VillaArtis #MMKM #KBBK

Top-Ausstellung: Malerei von Karin Dörre – 29 Positionen „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

MALEREI AUSSTELLUNG IN DER VILLA ARTIS IN MÜLHEIM VERLÄNGERT BIS 27.02.2016

Top-Ausstellung: Malerei von Karin Dörre – 29 Positionen „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

Die Kunststadt Mülheim freut sich über eine neue Mitbürgerin, die als Künstlerin und Kuratorin die Kulturszene an der Ruhr bereichert. War sie doch bereits im Kunstmuseum in der Alten Post bei der Jahresausstellung Mülheimer Kunstschaffender zu sehen. Jetzt kommen 29 Positionen in der historischen VILLA ARTIS mit der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM zur Ausstellung. Vom 28. November 2015 – Vernissage 18:00 Uhr mit Freunden und Gästen – bis zum 27. Februar 2016 ist die spannende Ausstellung zu sehen.

Karin Dörre (* 30. Mai 1964 in Peine, Niedersachsen) ist eine deutsche Malerin. Sie ist als Jurorin bei Ausstellungen zeitgenössischer Künstler beteiligt. Sie lebt in Mülheim an der Ruhr, ihr Atelier befindet sich in Düsseldorf, wie in Wikipedia zu lesen ist.

Karin Dörre begann in jungen Jahren mit der Malerei, arbeitete während der Schulzeit in einer Düsseldorfer Kunsthandlung, wo sie u.a. bei der Gemälderestauration und als Portraitmalerin beschäftigt war. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung in einem Architekturbüro. Nach einer künstlerischen Schaffenspause begann sie 2005 mit der Ausstellungstätigkeit und nimmt seitdem regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland teil. Sie ist Mitglied in mehreren Düsseldorfer Kunstvereinen und seit 2010 Vorstandsmitglied des Düsseldorfer BBK, so Wikipedia weiter.

Karin Dörre ist seit ihrem Umzug nach Mülheim an die Ruhr Besucherin der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM. Die Galerieleitung freut sich, das Werk der Künstlerin mit 29 Position in der VILLA ARTIS einst auchhistorisches Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie VILLA SCHMITZ-SCHOLL in der Ruhrstr. 3 präsentieren zu können.

Anmerkung: Abbildungen der Kunstwerke sind aus gesetzlichen Gründen 3 Monate vor der Ausstellung auf dieser Webseite sichtbar und werden innerhalb 4 Wochen nach der Ausstellung dort automatisch gelöscht (nur bei Kunstschaffenden, die Mitglied der VG Bild-Kunst, Bonn sind). Bitte besuchen Sie die Künstler-Webseite, um sich dort einen Eindruck zu verschaffen.  HIER DER LINK ZU UNSEREN AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM:

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Das Nedelmannhaus während der Mülheimer Kunsttage 2015 – hier die Ausstellung „Glas-Plastiken von Doc Davids aus Mülheim im „Künstlerhaus Rhein Ruhr“

Über die Aktivitäten von Carl Nedelmann in der VILLA ARTIS (Text der Denkmaltafel in der Ruhrstr. 3, Kunststadt Mülheim)

Der Mülheimer Industrielle und spätere Beigeordnete der Stadt Mülheim Carl Nedelmann baute die an dieser Stelle errichtete VILLA ARTIS vor 1895 aufwändig zu seinem Kunsthaus um.

Der Architekt Ernst Niebel gestaltete das Kunsthaus im Jugendstil u.a. mit Stukkateuren aus Florenz.

In dem Gebäudekomplex war auch das erste Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche.

Das historische Gebäude beherbergt heute die Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY neben verschiedenen Künstlerateliers.

Hier findet Kunst statt !

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Kreativ.Quartier „Kult.City Mülheim“ die Künstlermeile und Kunstmeile der Kunststadt Mülheim

#MMKM #VillaArtis #KuMuMü

LICHTKUNST MÜLHEIM: Feuerwerk aus Licht, Glas, Stahl und Stein – Mülheimer Kunsttage 21.11.2015 und 28.11.2015 um 18:00 Uhr Ruhrstr. 3

LICHTKUNST MH: Feuerwerk aus Licht, Glas, Stahl und Stein – Mülheimer Kunsttage 21.11.2015 und 28.11.2015 jeweils um 18:00 Uhr Ruhrstr. 3

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Ausstellung Gregor Doc Davids in der VILLA-ARTIS, Mülheim an der Ruhr(straße 3)

Die ersten Mülheimer Kunsttage gehen nunmehr in die 4. Woche. Nach den Tagen der Malerei, Skulpturen und Fotografie- und Filmkunst starten am 21. und 28. November 2015 um 18:00 Uhr die „Tage der Glasplastiken und Installationen“ ib der historischen VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3 in Mülheim. Dort hat der Künstler Doc Davids in 6 Räumen und im Galeriehof eine einmalige Ausstellung moderner zeitgenössischer Glasplastiken zusammengestellt.

Am 28.11.2015 wird gleichzeitig die Malerei-Ausstellung von Karin Dörre „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT eröffnet mit 29 Positionen (bis zum 20.12.2015 zu sehen). 

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Der WDR filmt im Atelier von Doc Davids für die „AKTUELLE STUNDE“

Kunsthaus wieder im Ganzen geöffnet

Neben der Ausstellung von Doc Davids, die noch bis Jahresende zu sehen ist bieten die sieben Kunsthauskünstler weitere Überraschungen in ihren Ateliers.

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Installation von Aliv Franz – Titel: „Jetzt geht es ans Ausgemachte“ zu den Mülheimer Kunsttagen 2015 in der Galerie an der Ruhr

Die Erdwächterausstellung von Jürgen Heinrich Block in der Beletage wurde zusammen mit Skulpturen von Katharina Joos mit aktuellen Arbeiten ergänzt. Das Amt für weiterbildende Fantasie ist ebenfalls geöffnet.

Titelbild: Doc Davids in der Eingangshalle der historischen VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle direkt am Stadtpark „Ruhranlage“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.

November: TAGE DER OFFENEN ATELIERS – MÜLHEIMER KÜNSTLER LADEN EIN

Foto: Jochen Zur Mühlen

AKTUELLE TAGE DER OFFENEN ATELIERS  – MÜLHEIMER KÜNSTLER LADEN EIN

ALLE TERMINE AUF EINEN BLICK HIER:

7.-8.10.2015-MH-KUNSTTAGE-2015_Orte-Zeiten_by_Blog-KUNSTSTADT-MH.de

 

KUNST BEGEGNEN – KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER ERLEBEN – ATELIERS ENTDECKEN – EINTRITT FREI WIE DIE KUNST !

Titelbild: Offenes Atelier bei Doc Davids, Glasplastiken – Ruhrstr. 3, Mülheim

Zwischenbilanz für das Kunstjahr 2015 in der Galerie an der Ruhr

Zwischenbilanz für das Kunstjahr 2015 in der Galerie an der Ruhr

Die Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in Mülheim – Künstlerhaus – Kunsthaus – Ausstellungshalle

Kunst am Fluß – die RUHR GALLERY MÜLHEIM im Herbst des Kunstjahrs 2015

Für einen Jahresrückblick sei es noch zu früh, so die Kunstförderer aus der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim – stünden doch die „Mülheimer Kunsttage“ mit den Tagen der „Offenen Ateliers“ erst noch an (31. Oktober bis 29. November 2915).  Im November stellt außerdem Karin Dörre in der Galerie an der Ruhr aus  (November / Dezember 2015) und beschließt das quirlige Angebot in der Kunstmeile von Mülheim an der Ruhr.

Die aktuell beteiligten Kunstschaffenden:

Heidi Becker

Heidi Becker, Selbstporträt, 2015

Jürgen Heinrich Block

Jürgen Heinrich Block mit seinen Arbeiten in der Ausstellung „DESIDERATA“ in der Galerie an der Ruhr, Mülheim

Manfred Dahmen

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Manfred Dahmen in seinem Atelier im KUNSTHAUS MÜLHEIM RUHRSTR.

Doc Davids

"Friedliche Koexistenz" ist der Titel der großen Pylonen von Doc Davids in der Dezemberausstellung der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim
„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylonen von Doc Davids in der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim

Salvatore Filia

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Salvatore Filia in der Galerie an der Ruhr Foto: Ulrich Bangert

Hans Peter Garske

Lichtmaler Hans-Peter Garske
Lichtmaler Hans-Peter Garske

Peter Helmke

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Peter Helmke bei der Vernissage „BEFESTIGTE BEZIEHUNGEN“ in der Galerie an der Ruhr

Katharina Joos

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Katharina Joos in der Galerie an der Ruhr, Foto: Ulrich Bangert

Herbert Siemandel-Feldmann

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Das Nashorn, Zeichenkohle auf Leinwand, von Herbert Siemandel-Feldmann in der Galerie an der Ruhr

Lukas Benedikt Schmidt

Atelier von Lukas Schmidt
Atelier und Arbeiten von Lukas Benedikt Schmidt

Brigitte Zipp

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Atelier von Brigitte Zipp im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ in der Kunststadt Mülheim

Kunst & Genuss

 

Darf bei keiner Vernissage fehlen: die kulinarische Stärkung der Kunstbegeisterten in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM

„Es ist angerichtet“ Verpflegung zur Vernissage „DESIDERATA“ in der Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim

Art Talk & Touch

Lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre

Mitglieder der Band POOL in der Galerie an der Ruhr
Mitglieder der Band POOL in der Galerie an der Ruhr

 

Hier die zurückliegenden Veranstaltungen im Jahr 2015 bis Oktober:

Ausstellungsreihe „Internationale Künstler in Mülheim“ Salvatore Filia aus Sardinien kommt nach Deutschland

Katharina Joos, Skulpturen in der Galerie an der Ruhr „MENSCHEN IN BEWEGUNG“

„BEFESTIGTE BEZIEHUNGEN“ von Peter Helmke

„Tiere zeichnen – Kohlezeichnungen und Buchdrucke“ von Herbert Siemandel-Feldmann

„DESIDERATA“ Jürgen-Heinrich Block, Manfred Dahmen und Aliv Franz stellen in der RUHR-GALLERY MÜLHEIM aus – 

RUHRie ART – Vernissage des RC Uhlenhorst in der Galerie an der Ruhr

ART TALK & TOUCH 2015 – KUNST AN DER RUHR

NOCH IN DIESEM JAHR AUF DEM PROGRAMM:

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015 vom 31. Oktober bis 29. November 2015

OFFENE ATELIERS RUHRSTR. 3 IN MÜLHEIM

Karin Dörre stellt in Mülheim aus – „LANDSCHAFT neu definiert“ Vernissage 28.11.2015 um 18:00 Uhr

Ausstellung vom 28. November 2015 bis 20. Dezember 2015 im historischen Nedelmannhaus – Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM

 

AnDerGRENZE Ausstellung im Raffelbergpark der Kunststadt Mülheim

AnDerGRENZE Ausstellung im Raffelbergpark der Kunststadt Mülheim bis 31. Oktober 2015

20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer

Nach der mit über 800 Besuchern im Jahr 2014 erfolgreichen Mülheimer Ausstellung MIGRINT 2014 ist es diesmal die Künstlergruppe AnDer mit Gastkünstlerinnen und Gastkünstlern, die das brennendste Thema unserer Zeit Migration und Integration aufgreift. Der Titel „Flucht – Vertreibung – Entwurzelung – Ankommen AnDerGRENZE“ stellt mit folgenden Kernthemen einen wichtigen Beitrag dar: „an Grenzen scheitern…Grenzen empfinden…Genzen überwinden…grenzenlos“.

Das Theater an der Ruhr und der Raffelbergpark bieten den Künstlerinnen und Künstlern den Raum und Rahmen für die Ausstellung.

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Lageplan zur Ausstellung AnDerGRENZE im Raffelbergpark in der Kunststadt Mülheim

Die AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG war am 19. September 2015 18:00 Uhr am Theater an der Ruhr, Akazienallee 61 mit Grußwort von Helmut Schäfer, Theater an der Ruhr.

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Theaterleiter Helmut Schäfer (li.) begrüßte die Kunstinteressierten im Raffelbergpark zur Ausstellung AnDerGRENZE

Die Mülheimer 5er-Künstlergruppe AnDer hat jeweils mit einem Dialogpartner das Thema gestaltet – die Arbeiten werden hier im Einzelnen vorgestellt.

AnDer-Kunstschaffende – Dialogpartner

Uwe Dieter Bleil – Vanessa Hötger

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WAS DAS AUGE NICHT SIEHT, TUT DEM HERZ NICHT WEH von Uwe-Dieter Bleil (Bild einsehbar in der Ruhr Gallery , da VG Bild-Kunst, Bonn)

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MARKIGER SPRUCH von Vanessa Hötger

Helmut KochKlaus Heckhoff

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EIN SANFTES RUHEKISSEN ? von Helmut Koch

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Klaus:Heckhoff (li.) mit dem Titel FRAGEZEICHEN

Jochen Leyendecker – Klaus Geldmacher

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LAMPEDUSA von Jochen Leyendecker

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RETTUNG von Klaus Geldmacher

Heiner Schmitz – Natalija Usakova

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FLUCHT- VERTREIBUNG, ÜBERWINDUNG VON GRENZEN von Heiner Schmitz

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ANGEKOMMEN – DANKE DEN MENSCHEN von Natalija Usakova

Ursula Vehar – Joachim Poths

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FREMDE von Ursula Vehar

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HOPEWIESE von Joachim Poths

Die Ausstellung ist bis 31. Oktober 2015 zu sehen.

20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer mit Ausstellung in der Galerie Ricarda Fox in Mülheim

Flankiert wird die Ausstellung AnDerGRENZE von der Ausstellung zum 20. Jubiläum der Kunstlergruppe. Einzelheiten zur Ausstellung sind im Artikel der WAZ erschienen:

Die Künstlergruppe (2015 nunmehr 5 Mitglieder) präsentiert sich zum 20-jährigen Jubiläum in der Galerie Fox in Mülheim-Holthausen.

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