Mülheimer Kultband „Pool“ spielte am 28. September 2014 auf dem Design Markt und Erntedankfest auf dem Gripshof in Willich-Schiefbahn

Traditioneller Designmarkt und Erntedankfest in der Rhein – Ruhr – Region

Die Mülheimer Kultband „Pool“ spielte am 28. September 2014 auf dem Design Markt und Erntedankfest auf dem Gripshof in Willich-Schiefbahn anläßlich einer Benefizveranstaltung zugunsten der Projekte in der Willicher Partnerstadt Zogoree in Burkina Faso bestimmt.  Auch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr engagiert sich für Projekte in Burkina Faso, wie auf der Seite eines Mülheimer Gymnasiums zu lesen ist.

Link: Projekte aus Mülheim an der Ruhr in Burkina Faso

Der Tag in Willich-Schiefbahn begann mit einem Erntedankgottesdienst um 10:oo Uhr auf dem Grips-Hof – Unterbruch 14 in Willich Schiefbahn.

Anschließend fand der traditionelle Frühshoppen bei Bier und Wein, Shakes von der Milchbar und vielen anderen Köstlichkeiten statt. Dabei sorgten ab 11:00 Uhr  die ‚Schibbahner Jongens‘, die Mülheimer Band  ‚Pool‘ und die Band  ‚McLennon‘  für super Stimmung.

Besonderes Highlight war auch in diesem Jahr wieder der Designmarkt, auf dem Künstler einzigartige, kreative Produkte anboten. Und wie üblich gab es viele tolle Aktionen für Kinder, sowie ein großes Angebot an inspirierenden Dekorationen.

Unser Titelfoto: Die Mülheimer Band „Pool“ beim Auftritt in Frankys Wasserbahnhof 2014 in der Kunststadt Mülheim: v.l.n.r. Paul Dörrenbach (Drums), Norbert Bönninghoff (Vocals, Guitar), Andrea Franz (Lead Singer), Jonas Schäfer (Vocals, Guitar), Alex Franz (Vocals, Lead-Guitar), Ulrich Nover (Vocals, Bass)

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Der Bildband von Max Schulz „Stand der Dinge“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist fertig !

Der Bildband von Max Schulz „Stand der Dinge“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist fertig !

Mülheimer Fotokünstler stellt preisverdächtige Aufnahmen der Kunststadt an der Ruhr vor.

Vernissage 13. September 2014 um 19:00 Uhr in der Galerie von Gerold d’Hamé in der Schlossstraße 29 in Mülheim.

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

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Vater und Sohn Schulz teilten sich den Impulsvortrag bei der Vernissage – ein Erfolg !

Lange hat der umtriebige Mülheimer Fotograf Max Schulz sein Projekt vorangetrieben, viel Kraft hat ihn der nun vorliegende einmalige Bildband gekostet – mit Aufnahmen aus einer ganz neuen Perspektive bringt er das wirkliche Mülheim an der Ruhr zum Vorschein.
Der Betrachter erlebt nicht nur die „Stadt der Millionäre“, aber auch die der Wissenschaftler und Malocher, die sich Tür an Tür in einem landschaftlich unvergleichlichen Gebiet niedergelassen haben – ungeschminkt werden die Gegensätze präsentiert. Fern von der Schminke der Marketingprofis und politischer Vernebelung. Ruhrgebietswandel ist in seinen Aufnahmen zu spüren – die Macht des Schweigens liegt in den Aufnahmen von Max Schulz und die Schönheit.
Mülheim an der Ruhr, die Schlafstadt der Düsseldorfer, Direktorenwohnort großer Essener oder Duisburger und Oberhausener Unternehmen, Mülheim an der Ruhr die Stadt die – so scheint es – alle Zeichen der Zeit verschlafen hat – und jetzt versucht, stark gegenzusteuern – zu stark?

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Stetiger Veränderungsprozess: Blick aus der alten Dachluke der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr.3  auf die aktuelle Bebauung des Berliner Platzes in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Ivo Franz)

Mülheim, die Stadt der Lebenskünstler, der Kultur, Theater- und Künstlerkolonien, der Kreativen und der Händler – der Handwerker und Verwaltungsprofis. Mülheim, die Multikulturstadt im Herzen der Metropole Rhein/Ruhr auf dem mühsamen Rückweg zur Familienstadt. Mülheim die Schuldenstadt mit kritischer Größe.

Dem Künstler Max Schulz ist es gelungen, den „Stand der Dinge“ umgeschminkt und konstruktiv zu vermitteln – eine hervorragende Basis, den ständigen Veränderungsprozess der grünen Stadt am Fluß zu dokumentieren.

Vorstellung der Arbeiten am 13. September 2014

Vorstellung des Bildbandes am 13. September 2013 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr beim fotografischen Rundgang in der Schloßstraße 29 (Kunstraum Galerie von Gerold d‘ Hamé) im Rahmen der Veranstaltung des Kulturbetriebs  Offene Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.

Vita

Max Schulz, 1956 in Mülheim an der Ruhr geboren studierte Fotografie an der Univeristät Essen. Er lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Max Schulz weltweit im Bereich Dokumentation und Architektur aktiv. Seine Handschrift tragen erfolgreiche Kampagnen für Auftraggeber wie Sony, Siemens und ThyssenKruppStahl.

Titelfoto: Der Mülheimer Fotograf und Künstler Max Schulz, Foto von Ivo Franz

Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Der in Düsseldorf geborene und in Köln aufgewachsene Künstler Manfred Dahmen hat seinen Wirkungskreis in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

erste Ausstellung in Mülheim ab 23. August 2014 in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in Mülheim

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Der Wahl-Mülheimer Manfred Dahmen ist eine Bereicherung in der Kunststadt an der Ruhr

Man merkt ihm die Lebensfreude und Freude an der Kunst sofort beim Betreten seines neuen Domizils direkt am Mülheimer Ruhrufer an. Manfred Dahmen wirkt seit Juni 2014 in der Kunststadt an der Ruhr und gab  BLOG KUNSTSTADT-MH einen Einblick in sein Schaffen. Manfred Dahmen ist ein vielseitig gebildeter Künstler, authentisch und lebensfroh sucht er immer neue Herausforderungen und experimentiert mit Leinwand und Farben. Seine Bilder haben eine faszinierende Kraft und seine Themen sind sehr anspruchsvoll, reichen von der Schöpfungsgeschichte über die Vergänglichkeit bis zu esotherischen Fragestellungen. Seine Werke sind bei vielen Privatsammlern gesucht, der beste Schutz für seine Werke sei die Wertschätzung, die Ausdruck im Erwerb durch die Kunstliebhaber findet. Damit – so Manfred Dahmen – sei auch der nachhaltige Fortbestand seiner Arbeiten sichergestellt. Das sei auch der Grund, warum er sich von „Lieblingsbildern“ gern trennt.

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Ein Tag im Depot des Künstlers Manfred Dahmen zeigt seine Vielseitigkeit in eindrucksvoller Weise
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Deponate von Manfred Dahmen in seiner Mülheimer Wirkungsstätte

Die Künstler im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstr. 3 und der Galerie an der Ruhr freuen sich über die Mitwirkung von Manfred Dahmen in der Kunststadt am Fluss und haben bereits erste Pläne gesachmiedet. Im September 2014 eröffnet Manfred Dahmen an den Tagen der „OFFENEN ATELIERS IN MÜLHEIM“ sein Mülheimer Atelier in der Künstlermeile von Mülheim in der Ruhrstraße 3. Einst hatte in diesen historischen  Atelierräumen der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche seine Karriere begonnen.

Manfred Dahmen zeigt schmunzelnd seine Lebensfreude auch mit dem von ihm gegründeten „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ – jedes seiner Werke trägt seinen Stempel mit Fingerprint.

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Manfred Dahmen hat das „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ ins Leben gerufen
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Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus Ruhrstr. 3 freuen sich auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit ihrem Künstlerkollegen Manfred Dahmen

Download Einladungsflyer zur Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Manfred Dahmen aus der Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“:

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Kunstfestival im belgischen Watou „Das kleine Glück in Zeiten des Überflusses“

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 lädt zur nächsten Kunst-Exkursion am 5. Juli 2014 ein. Diesmal geht es ins Künstlerdorf Watou in Belgien.

ZEITEN DES KLEINEN GLÜCKS IN ZEITEN DER REIZÜBERFLUTUNG UND DES ÜBERFLUSSES, FESTGEHALTEN VON INTERNATIONALEN KÜNSTLERN BEIM KUNSTFESTIVAL IM BELGISCHEN WATOU

F.C.M.L._Sammlung_FRANZ_Muelheim_an_der_Ruhr
Stilleben des flämischen Malers und Zeichners F. Luickx aus Brügge (Sammlung FRANZ, Mülheim)

Nunmehr zum 34. Mal findet das Art Festival Watou im gleichnamigen begischen Künstlerdorf Watou, in der Nähe der französischen Grenze statt.

Dichter und bildende Künstler, aufstrebende Talente und etablierte Kunstschaffende aus der ganzen Welt finden dort ihren Platz auf einem außergewöhnlichen Kunstpfad. Das Dorf bildet den inspirierenden Rahmen z.B. in einem ehemaligen Kloster, einem alten Bauernhof oder im Keller einer Brauerei. Das Zusammenspiel zwischen diesem unvergleichlichen Rahmen und der zeitgenössischen Kunst und Poesie ist jedes Mal eine einzigartige Erfahrung.

Die Galerie an der Ruhr bietet mit dem „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 „ im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ wie bereits im Mai 2014 wieder eine Exkursion für Kunstfreunde aus Mülheim und Umgebung an.

Das Art Festival Watou 2014 kann vom 5. Juli bis zum 31. August 2014 besucht werden.

Öffnungszeiten:
Mittwoch – Freitag: 14.00 bis 07.00
Samstag – Sonntag: 11.00 bis 07.00
Montag – Dienstag: geschlossen

Link zu den Webseiten der Galerie an der Ruhr (Kunststadt Mülheim)

TIPP: Malferien mit Gerhard Ruhland

Kunst und Karneval im „Kunsthaus Mülheim an der Ruhrstraße 3“

Künstlergemeinschaft feierte am Zugweg in der Ruhrstraße der Kunststadt Mülheim

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Als der Zug in die Kleine Ruhrstraße einbog, strahlte die Sonne in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr
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Gute Stimmung in „unserem Veedel“ vor der Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim
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Heizte kräftig ein: die Mülheimer Band „Pool“ als “CSB-Casino-Showtime-Band” vor Werken des Mülheimer Visual Artists J.H.Block

Im Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3 hatten sich auch in diesem Jahr wieder Künstler und Kunstfreunde eingefunden um am traditionellen Rosenmontagszug mitzufeiern. Der Zug kommt bekanntlich zuletzt in der kleinen Ruhrstraße am Kunsthaus Mülheim Mitte vorbei. In diesem Jahr spielte die Mülheimer Band „Pool“ überwiegend kölsche Lieder und begeisterte die Karnevalfreunde bei strahlendem Sonnenschein.

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Die Kunstfreunde besichtigten die Galerie z.T. in historischen Kostümen
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Kontakt mit der Kunst im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3“

Kunst & Karneval in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mülheimer können Karneval feiern !

Schaut man sich in der Kunststadt Mülheim um, findet man zahlreiche Zeugen einer traditionellen Brauchtumspflege. Der Höhepunkt ist der große Rosenmontagszug, der von Jahr zu Jahr an der Ruhr beliebter wird – z.B. 2013 waren neben der Landesmutter Hannelore Kraft weitere prominente Bürger auf einem Festwagen im Mülheimer Zug vertreten.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Die_Muelheimer_POOL-BAND_spielte_Koelsche_Lieder_Foto_by_Karin_Franz.jpg
Auch an Karneval: Stimmung in der VILLA ARTIS am Zugweg des Rosenmontagszuges mit der „Pool-Band“ aus Mülheim (v.l. Norbert Bönninghoff, Ivo Franz, Jonas Schäfer, Paul Dörrenbach und Uli Nover – im Hintergrund Arbeiten in der Ausstellung von J.H. Block)

Rosenmontag geht der Zug traditionell auch an der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße 3 vorbei. Die Künstlergruppe aus der Ruhrstraße 3 wird am Straßenkarneval vor der Galerie (Eintreffen des Rosenmontagszuges dort gegen 17:00 Uhr) kostümiert teilnehmen.

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Rosenmontag autofreie Zone: Die Ruhrstraße in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr mit dem Portal der VILLA ARTIS
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Zugweg Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Karnevalszug  –  Möllm – Rosenmontagszug  Zugplan)

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„Carnival at the center of Puerto Rico’s historic town of Ponce“ Werk von F.C.M.Luickx, Galerie-an-der-Ruhr / Ruhr Gallery (auch Titelbild, Fotos von Ivo Franz)

Zugweg Rosenmontagszug  durch die Kunst-Stadt Mülheim an der Ruhr

 START: Südstraße gegen 14:00 Uhr

An den Sportstätten

Kaiserstraße

Leineweberstraße

Ruhrstraße / Ruhrbania

Schollenstraße

Friedrich-Ebert-Straße

Bahnstraße

Am Löwenhof

Kurt-Schumacher-Platz

Kaiserplatz

Leineweberstraße

Friedrichstraße

Wertgasse

Ruhrstraße 3 bis 9 gegen 17:00 Uhr

Leineweberstraße

ENDE: Schlossbrücke

 Änderungen vorbehalten – bitte Tagespresse beachten!

Kunstwerk Titelbild: Carnival-at-the-center-of-Puerto-Ricos-historic_town_of_Ponce_von_F.C.M.Luickx_Galerie-an-der-Ruhr

#VillaArtis #MMKM

Mülheimer „Ruhrbania“ auf historischem Boden errichtet

1816 war dort das erste Stammhaus (Bild oben) der Mülheimer Casinogesellschaft mit Ballsaal, Weinkeller und Kegelbahn in freier Natur

Alte_Flurkarte_von_1822_mit_dem_ersten_Casinogebaeude_an_der_Ruhrstr.26_heute_Ruhrbania
Direkt an Ruhr und „Ruhmbach“ lag das Grundstück, wo heute RUHRBANIA ist

In alten Urkunden hat der Mülheimer Geschichtsforscher Bernd Brinkmann bei seinen Recherchen zu seinem Buch über die Geschichte der Mülheimer Brauereien Urkunden gefunden, die belegen, dass dort, wo heute der „als Baufeld 1“ bezeichnete Neubau Ruhrpromenade Nr.1 entstand, sich das Leben der Mülheimer Bürgerschaft (Gesellschaft Casino e.V. Mülheim von 1816) direkt an der Ruhr und dem Zufluss „Ruhmbach“ (heute Wasserwanderrastplatz/Freizeit-Hafenbecken) abspielte. Auf der Terrasse des Casiono-Gebäudes in der Ruhrstraße Nr. 26 saß man in der Abendsonne und genoss das quirlige Leben in der Kunststadt direkt am Fluß und am alten Hafen. Noch bis 1841 wurde die dortige Kegelbahn durch die Gesellschaft Casino e.V. genutzt, die dann ab 1842 ihr neues Gebäude an der Delle 57 bezog und dieses 99 Jahre lang nutze. Damals betrug die jährliche Erbpacht 17 Reichstaler 3 ¾ Stüber, die an die Broicher Rentei abgeführt wurde.

Blick_auf_den_ehemaligen_Ruhmbach_und_das_Casinogrundstueck_von_1816_Foto_by_Ivo_Franz
Blick auf das ehemalige Grundstück der Casinogesellschaft der Kunststadt Mülheim
Historischer_Boden_an_der_Ruhrstr.26_wo_das_CASINO_stand_Foto_by_Ivo_Franz
Heute ist auf diesem Grundstück ein Teil von RUHRBANIA (hier die Rotunde des Rathauses der Kunststadt Mülheim an der Ruhr)
Bauschild_Ruhrbania_Foto_by_Ivo_Franz
Das Bauprojekt wird aktuell mit dem „Ruhrquartier“ als nächstem Bauabschnitt vervollständigt – weitere Bauabschnitte folgen in den nächsten Jahren
Ruhrbania_Baufeld1_erste_Umzugswagen_Foto_by_Ivo_Franz
Die ersten Umzugswagen – ein attraktiver Wohnort – zum Teil mit Ruhrblick
Stolzer_Stammsitz_der_Muelheimer_Casinogesellschaft_erbaut_1842_in_der_Kunststadt_Muelheim_an_der_Ruhranlage_Foto_by_Ivo_Franz
Baumeister Dahmen errichtete 1842 das 2. Casino an der Delle im Auftrag der Gesellschaft Casino Mülheim an der Ruhr – mit Ballsaal und Weinkeller und großer Terasse zur Ruhrpromenade hin

Bildnachweis: Karte und Auszug aus der Postkarte mit freundlicher Genehmigung vom Autor Bernd Brinkmann, alle Fotos von Ivo Franz