PROJEKT KUNST-BAHNHOF-MÜLHEIM AN DER RUHR am 3. Juni 2016 eröffnet

Letzte Meldung: PROJEKT KUNST-BAHNHOF-MÜLHEIM AN DER RUHR am 3. Juni 2016 eröffnet – neues Kunstprojekt in der Galerie an der Ruhr im historischen Stammhaus des Weltkonzerns Tengelmann

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KUNST BAHNHOF MÜLHEIM RUHR – Eingangsportal – Jugendstilbahnhof

 

Link zur Webseite „KUNSTBAHNHOF MÜLHEIM“ hier:

Nach Abschluss des Kunstprojektes „KuMuMü-Kunstmuseum-Mülheim“ mit der Ausstellung „DIE FLÄMISCHE SEELE“ (1. bis 30. Juni 2016) wird im historischen Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl der KUNST-BAHNHOF-MÜLHEIM AN DER RUHR feierlich eröffnet.

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Keine 100 Meter vom Kunst Bahnhof Mülheim entfernt: Der freurige Elias auf der Schlossbrücke (Foto: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 

Am Wasserbahnhof nahe beim KUNSTBAHNHOF MUELHEIM IN DER RUHRANLAGE - Die Zillertalbahn zu Gast
Direkt neben dem KUNSTBAHNHOF MÜLHEIM in der Ruhranlage: Die Zillertalbahn zu Besuch (Foto Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 

Ruhrstraße / Ecke Delle Anlieferung der Lok 1971 „Zillertalbahn“ in Mülheim keine 10 Meter vom „KUNSTBAHNHOF MÜLHEIM“ entfernt

Als erste Künstlerin macht dort Karina Jeggle mit ihrer Malerei-Ausstellung „AUFSTAND DER SERIE“ Station.

Plakat Karina Jeggle
Plakat Karina Jeggle

Kunstbahnhofsvorsteher Alexander-Ivo Franz freut sich auf zahlreiche kunstinteressierte Fahrgäste.  Die Vernissage ist am 3. Juni 2016 um 18:00 Uhr in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage – Eintritt und Parken frei!

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Logo des Kunstprojekts KUNST BAHNHOF MÜLHEIM AN DER RUHR in der Galerie an der Ruhr

Weitere Ausstellungen und Events folgen – die AKTUELLEN EVENTS sind hier mit einem KLICK abrufbar:

 

Im Stadtgebiet Mülheim an der Ruhr informiert auch eine APP über die KLEINEN und großen Events in der Kulturstadt:  hier ist die #KultAppMH !

 

Nur 50 Meter vom „Kunstbahnhof MH“ entfernt – das Stadthafen-Amphitheater hier mit Ponton-Bühne-Temporär

Alle Links zum Webseiten-Projekt in der VILLA ARTIS hier:

„ART SQUARE“, EINE NEUE INITIATIVE IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM SOLL ZUM JAHRESENDE 2015 MEHR BELEBUNG DER NICHTÜBERDACHTEN FUSSGÄNGERZONE IN MÜLHEIM AN DER RUHR BRINGEN.

„ART SQUARE“, EINE NEUE INITIATIVE IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM SOLL ZUM JAHRESENDE 2015 MEHR BELEBUNG DER NICHTÜBERDACHTEN FUSSGÄNGERZONE IN MÜLHEIM AN DER RUHR BRINGEN.

„ART SQUARE wird das hohe kreative Potenzial Mülheimer Künstler und überregionaler Gäste nutzen. Bildende Künstler, Musiker, Schauspieler, Performer, Fotografen, Kreative, Designer und Galeristen sind mit ihren jeweiligen Angeboten in das Projekt integriert. An zehn Tagen zeigt sich Mülheim von seiner bunten und kreativen Seite. Die Innenstadt lebt – wir zeigen es Ihnen“ so ist auf der Webseite des Mülheimer Kulturbetriebes der dortigen Stadtverwaltung „www.artsquare-mh.de“ zu lesen.

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„Atem“ ist der Titel des Schaufensterfotos von Max Schulz aus Mülheim, das Mülheimer Asylsuchende zeigt

Fördergelder für alle Kunstgattungen der Kunststadt an der Ruhr

Jetzt werden öffentliche Fördermittel des Landes Nordrhein Westfalen wirkungsvoll eingesetzt. Dass ausgerechnet dabei eine Fußgängerzone mit leerstehenden Ladenlokalen als Schauplatz ausgewählt werden musste stört die beteiligten Kunstschaffenden weiter nicht. Im Gegenteil, genau dort, wo bereits der mutige Mülheimer Galerist Gerold  d’Hamé aus der Wallstraße in einem ehemaligen Bekleidungsgeschäft auf der Schlossstraße einen neuen hochkarätigen Kunstort geschaffen hat, der ständig neue Ausstellungen zeigt – genau daneben findet jetzt das ART SQUARE FESTIVAL 2015 statt.

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„Eimerprojekt“ einer der vielen Mülheimer Künstlergruppen

Gegenüber, in einem ehemaligen Haushaltswarenladen gibt es schon sein vielen Jahren eine Gemäldegalerie, wo man vielfach Ansichten der Stadt in mannigfaltiger Ausgestaltung, mit oder ohne Rahmen bewundern kann. Wenige Schritte von den ART SQUARE RÄUMEN entfernt sind das Städtische Kunstmuseum, die DEZENTRALE des Ringkokschuppens in der Leineweberstrasse, die Galerien in der Wallstrasse, die Galerie an der Ruhr mit angeschlossenem Künstlerhaus und Ateliers in der Ruhrstrasse und die Neue Schule für Musik, TANZVISIONEN sowie das Amt für weiterbildende Fantasie an der Delle.

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Thomas Gsella las in der Kunststadt Mülheim – Fördergelder des Landes NR sollen die Mülheimer Schlossstraße in Ruhrnähe wiederbeleben

Also gar nicht so schlecht das Kunstangebot in der Stadtmitte der Kunststadt Mülheim / „Kult.City Mülheim an der Ruhr“.

Mit ART SQUARE kommt jetzt für 10 Tage noch mehr Leben und Programm in die ohnehin schon quirlige Meile der Kunststadt Mülheim, wo abends wieder zunehmend Kinderlachen vieler Nationalitäten und Ballspiele die Gassen und den Platz rund um den Hajek-Brunnen vor dem Kunstmuseum füllen – in der wärmeren Jahreszeit sind es die neuen Gastronomiebetriebe.

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Manfred Dahmen, Leiter vom „Amt für weiterbildene Fantasie“ trifft Tom Täger von der „Neuen Musikschule Mülheim“ vor einem Großfoto von Max Schulz – Dahmen und Täger wirken beide an der Delle in Mülheim – Ruhranlage

Schön wäre eine dauerhafte Lösung z.B. könnten Kunstschaffende die leerstehenden Räumlichkeiten gut als Atelierräume nutzen, denn die Nachfrage nach attraktiven Ateliers und Ausstellungsflächen ist in Mülheim groß. Auch von der Stadtverwaltung bereits angemietete Flächen, wie der ehemalige Schlecker-Laden an der Schlossbrücke, der vom Ringlokschuppen genutzt wird, sind ja bestens geeignet, den Leerstand im Zaum zu halten und gleichzeitig die Kunstszene oder Kunsthandwerker in Mülheim zu fördern und zu fordern und aus den Stadtteilen in das Herz der Stadt zu holen. Nur ein kleiner Teil des veranschlagten und bereitgestellten Millionenbudgets für die Klimatisierung des alten Postgebäudes würde reichen, für viele Jahre d.h. nachhaltig im Sinne des “Leitbildes Kultur“ voranzukommen.

Titelbild: „Gedankentisch“ Kunstinstallation von Ola Szostak & Willemijn Schellekens aus Holland

Appropriation Art von Manfred Dahmen, Fotos von Max Schulz und Filme von Monika Pöschke-Schröder und Hans-Peter Garske

Appropriation Art von Manfred Dahmen in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung zusammen mit Monika Pöschke-Schröder, Hans-Peter Garske, Heiner Schmitz und Max Schulz 

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Manfred Dahmen geht in den Dialog mit dem Fotografen Max Schulz und hat dessen Fotos auf Stahlplatten umgestaltet (Foto: Heidi Becker)

Im Rahmen der Mülheimer Kunsttage 2015 zeigt die Galerie an der Ruhr eine außergewöhnliche Ausstellung vom 14. bis 20. November 2015.

Die Mülheimer Künstler Manfred Dahmen und Max Schulz sind im Dialog zu sehen.  Während Manfred Dahmen seine Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Max Schulz unter dem Titel „Und Jetzt“ zeigt, präsentiert Max Schulz einen Ausschnitt aus seinen Werkreihen „Begleitende Maßnahmen“ und „Sichtbeton“.

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Foto von Max Schulz überarbeitet von Manfred Dahmen (Foto auf Stahlplatte)

Abgerundet werden die Tage der Fotografie- und Medienkunst in Mülheim durch einen Film „Work in Progress: Schuhmania“ von Monika Pöschke-Schröder und eine Licht-Klang-Malerei von Hans-Peter Garske mit dem Titel „Sommernachtstraum“. Im Galeriehof sind Porträts des Mülheimer Fotografen Heiner Schmitz zu sehen.

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v.l. Louise Huber-Fennell, Monika Pöschke-Schröder und Alexander-Ivo Franz bei der Vorführung der Filmarbeit „Schuhmania“ während der Mülheimer Kunsttage 2015

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Besucher bei den Tagen der Fotografie während der Mülheimer Kunsttage 2015 in der Galerie an der Ruhr, Mülheim

Die Eröffnung mit Vernissage ist am 14. November 2015 um 18:00 Uhr für alle Kunstbegeisterten. Eintritt frei.

 

Titelbild: Mülheimer Kunsttage 2015 Besucher beim Dialog Manfred Dahmen mit Max Schulz (Foto: Brigitte Zipp).

Der Mülheimer Fotokünstler Max Schulz gestaltet ein „Theaterschaufenster“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mülheim: Theater-Schaufenster | Der Mülheimer Fotokünstler Max Schulz gestaltet ein „Theaterschaufenster“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

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Max Schulz „Atem“

Die Theaterstadt und Kunststadt Mülheim hat auch 2015 bekanntlich wieder einen Wettbewerb für die Innenstadt zum Jahresende ausgelobt. Kultur soll das Stadtleben – wie im“Leitbild der Stadt“ verankert – nachhaltig bereichern und dazu kommen zeitweise leere Schaufenster auf der Schlossstraße genau zu pass.
In drei Schaufenstern entstehen bis Ende November 2015 die „Mülheimer Theaterschaufenster“. Die eingegangenen Konzeptentwürfe wurden jetzt anonym von einer Jury ausgewertet.
Max Schulz ist mit seinem Projekt „Atem“ auf der Schlossstraße ab dem 26. November bis zum 6. Dezember zu sehen. Bis dahin hat der Künstler noch einiges an Arbeit zu bewältigen: Sein großformatiges Foto, das das gesamte Schaufenster ausfüllen soll, zeigt Flüchtlinge, die aktuell in der Kunststadt Mülheim „Atem holen“. Der Blog KUNSTSTADT-MH wird die Arbeiten von Max Schulz beobachten.

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Morgentliches Treffen der Künstler Manfred Dahmen (li.) und Tom Täger von der Neuen Musikschule Mülheim vor der Arbeit von Max Schulz mit dem Titel „Atem“

Max Schulz zeigt zuvor einen Ausschnitt aus seinem Wirken während der Mülheimer Kunsttage. Vom 14. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 20. November 2015 stellt Max Schulz Arbeiten in der Galerie an der Ruhr / Ruhr-Gallery in der Ruhrstr. 3 im historischen Nedelmannhaus aus. U.a. geht er dabei in Dialog mit dem Mülheimer Künstler Manfred Dahmen, der großformatige Fotoarbeiten von Max Schulz auf Stahlplatten aufgezogen hat und diese anschließend abschließend bearbeitet hat.

Ist ab 10. Dezember 2012 in der Galerie an der Ruhr im Nedelmannhaus Mülheim, Ruhrstr. 3 zu sehen

PROGRAMM MÜLHEIMER KUNSTTAGE 2015 HIER ZUM DOWNLOAD
Informationen zum Thema Theaterschaufenster sind auch über die Webseite der Stadt:https://www.muelheim-ruhr.de/cms/theaterschaufenst… oder telefonisch bei Mareike Theil: 455-4110 zu bekommen. Bzgl. der Ausstellung in der Galerie an der Ruhr gibt es Informationen unter www.ruhr-gallery.com oder unter 0157 3629 5489 telefonisch.

Alle aktuellen Mülheimer Kunstevents mit einem Klick hier!

AnDerGRENZE Ausstellung im Raffelbergpark der Kunststadt Mülheim

AnDerGRENZE Ausstellung im Raffelbergpark der Kunststadt Mülheim bis 31. Oktober 2015

20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer

Nach der mit über 800 Besuchern im Jahr 2014 erfolgreichen Mülheimer Ausstellung MIGRINT 2014 ist es diesmal die Künstlergruppe AnDer mit Gastkünstlerinnen und Gastkünstlern, die das brennendste Thema unserer Zeit Migration und Integration aufgreift. Der Titel „Flucht – Vertreibung – Entwurzelung – Ankommen AnDerGRENZE“ stellt mit folgenden Kernthemen einen wichtigen Beitrag dar: „an Grenzen scheitern…Grenzen empfinden…Genzen überwinden…grenzenlos“.

Das Theater an der Ruhr und der Raffelbergpark bieten den Künstlerinnen und Künstlern den Raum und Rahmen für die Ausstellung.

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Lageplan zur Ausstellung AnDerGRENZE im Raffelbergpark in der Kunststadt Mülheim

Die AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG war am 19. September 2015 18:00 Uhr am Theater an der Ruhr, Akazienallee 61 mit Grußwort von Helmut Schäfer, Theater an der Ruhr.

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Theaterleiter Helmut Schäfer (li.) begrüßte die Kunstinteressierten im Raffelbergpark zur Ausstellung AnDerGRENZE

Die Mülheimer 5er-Künstlergruppe AnDer hat jeweils mit einem Dialogpartner das Thema gestaltet – die Arbeiten werden hier im Einzelnen vorgestellt.

AnDer-Kunstschaffende – Dialogpartner

Uwe Dieter Bleil – Vanessa Hötger

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WAS DAS AUGE NICHT SIEHT, TUT DEM HERZ NICHT WEH von Uwe-Dieter Bleil (Bild einsehbar in der Ruhr Gallery , da VG Bild-Kunst, Bonn)

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MARKIGER SPRUCH von Vanessa Hötger

Helmut KochKlaus Heckhoff

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EIN SANFTES RUHEKISSEN ? von Helmut Koch

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Klaus:Heckhoff (li.) mit dem Titel FRAGEZEICHEN

Jochen Leyendecker – Klaus Geldmacher

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LAMPEDUSA von Jochen Leyendecker

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RETTUNG von Klaus Geldmacher

Heiner Schmitz – Natalija Usakova

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FLUCHT- VERTREIBUNG, ÜBERWINDUNG VON GRENZEN von Heiner Schmitz

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ANGEKOMMEN – DANKE DEN MENSCHEN von Natalija Usakova

Ursula Vehar – Joachim Poths

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FREMDE von Ursula Vehar

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HOPEWIESE von Joachim Poths

Die Ausstellung ist bis 31. Oktober 2015 zu sehen.

20 Jahre Mülheimer Künstlergruppe AnDer mit Ausstellung in der Galerie Ricarda Fox in Mülheim

Flankiert wird die Ausstellung AnDerGRENZE von der Ausstellung zum 20. Jubiläum der Kunstlergruppe. Einzelheiten zur Ausstellung sind im Artikel der WAZ erschienen:

Die Künstlergruppe (2015 nunmehr 5 Mitglieder) präsentiert sich zum 20-jährigen Jubiläum in der Galerie Fox in Mülheim-Holthausen.

DER KUNSTFINDER FÜR MÜLHEIM AN DER RUHR – alle Veranstaltungen mit einem Klick

Der amerikanische Künstler Tom Carpenter in der Kunststadt Mülheim zu Besuch

Der amerikanische Künstler Tom Carpenter in der Kunststadt Mülheim zu Besuch

Ausstellungseröffnung Freitag, 21. August 2015 um 18:00 Uhr –

Kostenloser Workshop mit dem Künstler im MAKROSCOPE, Friedrich Ebert Str. 48

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Tom Carpenter beim signieren eines Portraits – erstellt mit einer alten XEROX – Anlage im Mülheimer Makroscope von Klaus Urbons

Tom Carpenter ist in vieler Hinsicht ein bemerkenswerter Künstler. Er komponiert monochrome Kunstwerke mit alten XEROX-Kopierern. Eines dieser alten „Ungetüme“ betreibt seit vielen Jahren der Mülheimer Künstler Klaus Urban, der mit Tom Carpenter diese Leidenschaft teilt. Carpenter ist aus der US –XEROX-Stadt Rochester in die Kunststadt an der Ruhr geflogen und gibt am Samstag, dem 22, August 2015 ab 14:00 Uhr einen kostenlosen Workshop mit diesem spannenden Werkzeug. Am Sonntag, dem 23. August 2015 ab 14:00 Uhr findet der Workshop.

Ort: MAKROSCOPE in der Friedrich Ebertstr. 48 (gegenüber dem Mülheimer Rathausturm).

Im MAKROSCOPE wird am Freitag, dem 21. August 2015 um 18:00 Uhr die Ausstellung der drei Amerikaner Charles Arnold, Tom Carpenter und Joel Swartz eröffnet. Die Ausstellung ist am Samstag und Sonntag (22./23. August 2015) jeweils von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sehen.

Alle aktuellen Kunst-Veranstaltungen in Mülheim an der Ruhr hier mit einem Klick – die neue KUNST-APP MH

„Charlie Chaplin schlägt Pablo Picasso“, der Maler und Bildhauer Krausekrause wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim

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„Charlie Chaplin schlägt Pablo Picasso“

Der Maler und Bildhauer Krausekrause wirkt  jetzt in der Kunststadt Mülheim

Charlie Chaplin hat Pablo Picasso niedergeschlagen - Malerei von Gerhard Krausekrause aus dem Jahr 1990 in der Galerie an der Ruhr
4-teilige Arbeit auf Leinwand von Gerhard Krausekrause mit dem K.O. von Pablo Picasso (Enstehungsjahr 1990) zu sehen in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Mit einem Haken von Charlie Chaplin niedergestreckt liegt Pablo Picasso im Boxring – er ist angezählt. Perversionskorrektivismus ist die Stilrichtung des Malers und Bildhauers Krausekrause, der aus seinem Düsseldorfer Atelier nun in die Kunststadt an der Ruhr seinen Wirkungkreis verlegt hat. Diesen Begriff hat sich der Künstler geschützt.

Kurzportrait

Gerhard Krausekrause, geboren 1951 in Düsseldorf
künstlerische Ausbildung u.a. an der Kunstakademie Düsseldorf
sowie bei künstlerisch bekannten Persönlichkeiten

Krausekrause ist Meisterschüler von Bildhauer Clemens Pasch – er hat die spriwitziodrastische Betrachtungsweise 1) geprägt: spritzig – witzig – ironisch – drastisch. Krausekrause ist in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten.

Gerhard Krausekrause, Jahrgang 1951 lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr
Signatur Gerhard Krausekrause, Jahrgang 1951 lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr

Atelier jetzt in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

Die Mülheimer Künstlerszene freut sich über den erfahrenen, spritzigen Künstlerkollegen, der seit vielen Jahren bereits in Mülheim an der Ruhr lebt und immer schon mit Rat und Tat das aktuelle Kunstgeschehen der Kunststadt an der Ruhr begleitet. Mit dem Umzug seines Düsseldorfer Ateliers in die Künstlermeile direkt an der Ruhranlage wird nun eine neue Schaffensphase des sympathischen Künstlers eingeleitet.

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Umfangreiches Werk im „Depot“ im Atelier des Malers und Bildhauers Krausekrause in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

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Krausekrause in der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“

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Titel: „Frei nach Michelangelo: Der heroische Sklave“  Krausekrause in der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“

ART TALK & TOUCH – Einladung zum Künstlergespräch in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

Die großformatige Malerei von Gerhard Krausekrause kommt hervorragend in der über 5,40 m hohen Ausstellungshalle der Galerie an der Ruhr zur Geltung. In der Reihe ART TALK & TOUCH werden Künstlergespräche veranstaltet. Anmeldung auch für Gruppen via EMail oder unter +49 (0) 157 3629 5489 (Galerieleitung).

1)  Almut Hestermann (Grafikerin und Designerin), Herausgeberin ‚Perversionskorrektivismus – spriwitziodrastische Betrachtungsweise – Krausekrause‘, Juni-Verlag, 1989

AKTUELL: Krauskrause-Ausstellung – Eröffnung 2. September 2016 um 18:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3

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Ausstellung RUHRie ART findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY MÜLHEIM statt

Ausstellung RUHRie ART findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR-GALLERY MÜLHEIM in der VILLA ARTIS statt

Sonderpreis der Jury: Alexander Hufnagel , ersteigert von der RuhrGallery

BEITRAG IM RAHMEN DER EXTRASCHICHT  20. Juni 2015 im Ruhrgebiet

Ausstellung läuft noch bis 22. Juni 2015

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Ralf Esser war als Auktionator sehr erfolgreich für 2 Mülheimer Schulen

Der Präsident des Mülheimer ROTARY CLUBS UHLENHORST, Peter Schnatmann hatte zum Beginn seines Präsidentenjahres einen Kunstwettbewerb mit dem Titel RUHRie ART ausgeschrieben. Jeder Teilnehmer an dem Projekt erhielt einen „Kultur Beutel“  gefüllt mit Leinwand und Materialien.

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  • Das Projekt RUHRie ART des Rotary Clubs Uhlenhorst findet mit der Vernissage am 17. Juni 2015 in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY seinen Höhepunkt. Die Ausstellung ist noch bis 19. Juni 2015 zu sehen, danach wird die Ausstellung DESIDERATA mit neuen Werken fortgesetzt.

    Beginn 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage

    Alle gefertigten Kunstwerke werden ausgestellt und anschließend versteigert.

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    Gleich zwei Oberbürgermeisterkandidaten aus Krefeld und Mülheim waren dabei

    Folgende Teilnehmer an der Aktion Kultur Beutel stellen in der Galerie an der Ruhr  / RUHR GALLERY MÜLHEIM aus:

    Melanie Bolks, Familie Donner, Ralf Esser, Robert Gerlach, Heike Gothe, Ilse Hausmann, Annette und Thomas Hesselmann, Frank Hoffmann, Sven Hower, Alexander Hufnagel, Dominique Lindner und Heinz Otto, Klaus Matkey, Wolfgang Messing, Familie Miller, Rainer Minzenbach, Birgit und Peter Möhlenbeck, Lothar Oelert, Mark Oelmann, Paul Otto, Annette Pittnauer, Monika und Jürgen Sardemann, Ralf Scherello, Peter Schnatmann, Beate und Frank Schulze, Karl Spanke, Peter Staab, Jobst Strickhausen, Ralf Teichmann, Peter Vermeulen, Lone und Christoph von Dellingshausen, Sabine Willeke-Kerkoff, Bernhard Witschen, Jens Hendrik Zerres, Gwen Dudok van Heel, Helene de Jong, Shirley Khoeblal, Bas de Jong, Lia de Bruyn, Marco Noordam und Bruno Wüsthoff.

Im Rahmen der Vernissage ist die Versteigerung der Kunstwerke für einen gemeinnützigen Zweck auf dem Programm.

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Würdiger Rahmen: Die historische VILLA ARTIS in der Ruhrstr. 3

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ART – TALK & TOUCH im Galeriehof vor Werken von Manfred Dahmen vom Amt für weiterbildende Fantasie

Titelbild: Lichtmalerei von Hans-Peter Garske – Ralf Esser im vollen Einsatz bei der Auktion, Präsident Peter Schnatmann notiert die Ergebnisse für die Kunstförderung von Mülheimer Schulen

Informationen zur EXTRASCHICHT 2015 hier zum Download

Der Mülheimer Künstler Doc Davids ist in der „MÜGA“ in Mülheim an der Extraschicht 2015 beteiligt – dort sind neue Arbeiten von ihm zu sehen, die in seinem Atelier in der Galerie an der Ruhr geschaffen hat.

#VillaArtis #MMKM #KuMuMü

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015 vom 31. Oktober bis 29. November 2015

Muelheimer_Kunsttage_2015_Ruhrstr.3_Kunststadt_Muelheim

Aktuelle Termin in der #StadtMülheim finden Sie hier:

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015  vom 31. Oktober bis 29. November 2015

In der Kunststadt Mülheim – mitten im Kunstgebiet Rhein – Ruhr trifft sich wieder die Kunstszene aus der Region mit aktuellen Werken des Kunstjahres 2015

PROGRAMM-VORSCHAU

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31. Oktober 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 6. November 2015

TAGE DER MALEREI  & ZEICHNUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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7. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 13. November 2015

TAGE DER SKULPTUREN & PLASTIKEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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14. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 20. November 2015

TAGE DER FOTOGRAFIE & MEDIENKUNST IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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Lichtskulptur_Doc_Davids_inm_Kloster_Saarn_Foto_Ivo_Franz

21. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) bis 27. November 2015

TAGE DER INSTALLATIONEN & GLASPLASTIKEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

OFFENE GALERIEN / OFFENE ATELIERS

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28. November 2015 (Eröffnung 18:00 Uhr) COME TOGETHER – Abschluss-Event in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage

TAG DER KUNSTSCHAFFENDEN UND KUNSTFÖRDERER IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM

Nutzen Sie die MH – Kunst-APP für alle aktuellen Kunstveranstaltungen in Mülheim an der Ruhr

„Es müßte was geschehen !“ Kulturkonferenzen sollen es richten – seit Januar 2017 der „Kulturrat“

Ergänzung 27. Januar 2017: Gründung des Mülheimer Kulturrats (für 2017/2018)

Der Kulturrat Mülheim hat sich am 27. Januar gegründet. Er ist Ergebnis bürgerschaftlichen Engagements des Leitbildprozesses der Stadt. Gewählt wurden für zwei Jahre: Gerrit W. Pohler (Vorsitzender), Ricarda Fox, Hans-Uwe Koch und Heiner Schmitz (Vertreter). Gründungsmitglieder sind zumeist freie Träger: Michael Bohn (Leiter Backsteintheater), Hans-Uwe Koch (Vorsitzender Regler Produktion), Matthias Frense (Ringlokschuppen-Chef), Sven Schlötcke (Geschäftsführer Theater an der Ruhr), Uwe Dieter Bleil (AG Mülheimer Künstler), Heiner Schmitz (Künstlergruppe AnDer), Alexander Voß (Kunsthaus Mülheim), Filmemacher Rainer Komers, Anton Gölle (Kammermusikverein NRW), Stephan Bevermeier (Halle 1), Ricarda Fox (Galerie Fox), Gerrit W. Pohler (Leitbildkoordinator). Gast ohne Stimmrecht: Carsten Küpper (Förderverein Kunstmuseum), Jörg Schmitz (Camera Obscura).

Erste Sitzung, an der alle Kulturschaffenden teilnehmen können ist an 24. März 2017 um 17 Uhr im Ringlokschuppen

Am Schloß Broich 38
45479 Mülheim an der Ruhr

kostenfreie Parkplätze (begrenzt, Ausweichmöglichkeit Stadthallenparkplatz ab 18 Uhr kostenfrei)

 

„Jetzt schon vormerken:
Die 4. Kulturkonferenz Ruhr wird am
Freitag, 25. September 2015 im
Ringlokschuppen, Mülheim an der Ruhr, stattfinden.“

„Es müßte was geschehen !“ Kulturkonferenzen sollen es richten – seit Januar 2017 der „Kulturrat“ weiterlesen