"Concordia res parvae crescunt."KUNST + KULTUR #MLHMRHR hier gibt es auch eine Auswahl nützlicher Links:
Kategorie: WOCHENENDTIPP MÜLHEIM RUHRMETROPOLE
Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Galleryin der Stadt Mülheim an der Ruhr ist seit 2012 eine private, nicht-kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst und eineunabhängige, von Kunstliebhabern geführte, international orientierte Kunstgalerie, offen für professionell agierende Künstlerinnen und Künstler, die dort vom Mülheimer Kunstverein KKRR Ausstellungs- und Atelierräume anmieten können. Tipp: VOR DEM BESUCH EINEN DER DORTIGEN KÜNSTLER ANRUFEN ODER 0208 46949-567 (Kunsthausleitung und Leitung Mülheimer Künstlerbund-MKB) !
Das gewählte Zeitfenster von 4 bis 5 Stunden empfanden einige Besucher bei 25 teilnehmenden Ateliers als zu kurz – sie wollen Gebrauch von einer Verabredung zu einem Einzelbesuch machen. Hier noch einmal alle Adressen und Telefonnummern aller Künstlerinnen und Künstler der Offenen Ateliers 2014 in Mülheim zu Download:
Bei strahlendem Septemberwetter strömten am Wochenende 13./14. September 2014 zahlreiche Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber in die spannenden Ateliers der Mülheimer Künstlerszene an der Ruhr. Der Blog Kunststadt-Mülheim fand am ersten Tag im Makroscope in der Friedrich Ebert Str. 48 ein inspirierendes Atelier mit Labor vor – Gabriele Klages und Klaus Urbons zeigten einen Ausschnitt aus den dortigen aktuellen Arbeiten. Eine Steigerung der Besucherfrequenz war am Sonntag zu beobachten.
In der wenige Schritte entfernten Galerie an der Ruhr hatten 7 Künstler ihre Ateliers geöffnet. Manfred Dahmen nutzte die Gelegenheit, sein neues Atelier an der Ruhrstr. 3 der Öffentlichkeit vorzustellen. Zu Besuch waren dort u.a. die Mülheimer Künstlerin Marta Martina Deli und die Mülheimer Künstler Peter Flach und Ralf Raßloff.
Frisch vom Atelierbesuch bei Helmut Koch kam eine Kunstliebhaberin mit einem gerahmten Werk des Mülheimer Künstlers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 vorbei und schwärmte.
Die Ateliers von Heidi Becker, Brigitte Zipp, Doc Davids und Jürgen Heinrich Block fanden ebenso wie die aktuelle Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Marga Steinwasser und Heiner Schmitz großen Anklang bei den Besuchern. Mittlerweile wurden bereits am Sonntag, dem 14. September 2014 fast 700 Besucher gewogen und mit einer Losnummer versorgt. Die Ziehung des ausgelobten Kunstwerkes erfolgt am letzten Tag der Ausstellung MIGRINT 2014 am 30. September 2014 in der Galerie an der Ruhr.
STAND DER DINGE – ein neuer Bildband von Max Schulz zeigt Mülheim in einem ganz neuen Licht
Max Schulz mit Vernissage in der Schlossstraße 29 stellte seinen neuen Bildband „STAND DER DINGE“ zusammen mit seinem Sohn vor, der aus dem Vorwort von Professorin Dr. Karin Stempel, der früheren Museumsleiterin der Kunststadt Mülheim zitierte.
Titelbild: Installation von Gabriele Klages – Aktive Stadt könnte der Titel sein (Makroscope Mülheim)
Sieben Mülheimer Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr am 13. und 14. September 2014 jeweils von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung auch an anderen Tagen.
Aus der Mülheimer Künstlerschaft nehmen 25 Künstlerinnen und Künstler an dem jährlich stattfindenden Event teil. In der „Kunstmeile“ von Mülheim an der Ruhr in der Ruhrstraße sind davon 7 mit dabei:
Heidi Becker
Brigitte Zipp
Jürgen Heinrich Block
Manfred Dahmen
Doc Davids
Aliv Franz
Lukas Benedikt Schmidt (Gruppe U30)
Manfred Dahmen, Künstlerzuwachs in Mülheim eröffnet sein Mülheimer Atelier an den „Tagen der offenen Ateliers 2014“ ebenso wie Lukas Schmidt im Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3.
Lukas Schmidt hat sich beim „Projekt Kunst U30 der Galerie an der Ruhr“ beworben und erhielt als Stipendium eines der Künstlerateliers im „Kunsthaus Mülheim Mitte“ Ruhrstraße Nr. 3.
Die Kunstausstellung Migrint 2014 ist während der Tage der offenen Ateliers geöffnet – Eintritt frei
Die Werke von Marga Steinwasser und Heiner Schmitz sind noch bis 30. September 2014 zu bestaunen.
Titelbild: Eingangsportal der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 mit Blick in Richtung Ruhrbania-Gastronomie/ historisches Rathaus der Stadt Mülheimhttp://kunststadt-mh.de/events/app/
Lange hat der umtriebige Mülheimer Fotograf Max Schulz sein Projekt vorangetrieben, viel Kraft hat ihn der nun vorliegende einmalige Bildband gekostet – mit Aufnahmen aus einer ganz neuen Perspektive bringt er das wirkliche Mülheim an der Ruhr zum Vorschein.
Der Betrachter erlebt nicht nur die „Stadt der Millionäre“, aber auch die der Wissenschaftler und Malocher, die sich Tür an Tür in einem landschaftlich unvergleichlichen Gebiet niedergelassen haben – ungeschminkt werden die Gegensätze präsentiert. Fern von der Schminke der Marketingprofis und politischer Vernebelung. Ruhrgebietswandel ist in seinen Aufnahmen zu spüren – die Macht des Schweigens liegt in den Aufnahmen von Max Schulz und die Schönheit.
Mülheim an der Ruhr, die Schlafstadt der Düsseldorfer, Direktorenwohnort großer Essener oder Duisburger und Oberhausener Unternehmen, Mülheim an der Ruhr die Stadt die – so scheint es – alle Zeichen der Zeit verschlafen hat – und jetzt versucht, stark gegenzusteuern – zu stark?
Mülheim, die Stadt der Lebenskünstler, der Kultur, Theater- und Künstlerkolonien, der Kreativen und der Händler – der Handwerker und Verwaltungsprofis. Mülheim, die Multikulturstadt im Herzen der Metropole Rhein/Ruhr auf dem mühsamen Rückweg zur Familienstadt. Mülheim die Schuldenstadt mit kritischer Größe.
Dem Künstler Max Schulz ist es gelungen, den „Stand der Dinge“ umgeschminkt und konstruktiv zu vermitteln – eine hervorragende Basis, den ständigen Veränderungsprozess der grünen Stadt am Fluß zu dokumentieren.
Vorstellung der Arbeiten am 13. September 2014
Vorstellung des Bildbandes am 13. September 2013 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr beim fotografischen Rundgang in der Schloßstraße 29 (Kunstraum Galerie von Gerold d‘ Hamé) im Rahmen der Veranstaltung des Kulturbetriebs Offene Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Vita
Max Schulz, 1956 in Mülheim an der Ruhr geboren studierte Fotografie an der Univeristät Essen. Er lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Max Schulz weltweit im Bereich Dokumentation und Architektur aktiv. Seine Handschrift tragen erfolgreiche Kampagnen für Auftraggeber wie Sony, Siemens und ThyssenKruppStahl.
Titelfoto: Der Mülheimer Fotograf und Künstler Max Schulz, Foto von Ivo Franz
„Young Art“ in Mülheim an der Ruhr und der Nachbarregion
Die Kunstschaffenden der Kunststadt Mülheim an der Ruhr öffneten ihre Atelies und Artists Workshops am 13. und 14. September 2014 für Kunstintertessierte und Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber.
Kunststadt-MH.de hatte dazu einen Tourvorschlag zusammengestellt. Zu Zeiten als noch Mitglieder des Mülheimer Kunstvereins einen eigenen Bus charterten – das war zuletzt im Jahr 2012 war es leicht mit Gleichgesinnten in die Entstehungsorte der Kunst einzudringen – ein einmaliges Gruppenerlebnis. Im Bus wurde auf dem Weg zum nächsten Atelier eifrig diskutiert, wenn auch im Jahr 2012 sich der Reisebus in den engen Gässchen nahe der „Waschküche“ von Peter Helmke so festgefahren hatte, dass es eine Stunde dauerte bis alle parkenden Anwohner aufgespürt werden konnten. Da haben sich die Kunstbegeisterten Mülheimer schon zu Fuß aufgemacht und im Gewaltmarsch das Atelier von Barbara Schöttle aufgesucht, wo es zum Glück neben der Kunst auch Erfrischungen gab.
Hier einige der Ateliers von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern – Besuche nach vorheriger Vereinbarung !
Es fehlen die Fotos der Ateliers von Vanessa Bürgers, Monika Grünke, Ludwig Matthes, Joachim Poths, Harald Schmitz-Schmelzer, Max Schulz und des 2014 verstorbenen Künstlers Georg Weber
Schräge Töne bei der Eröffnung der Gemeinschaftsausstellung der Kunsthäuser der Ruhrmetropole gab es im Kunstmuseum in der Alten Post in der Kunststadt Mülheim – erzeugt von Laas Abendroth – einem der ausstellenden Künstler – auf einer von ihm kreierten Styropor-Geige. Ein Video davon hat der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr – KKRR aufgenommen – es kann dort abgespielt werden!
Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Kulturministerium NRW,eröffnete in Jeans – passend zum Event – die Ausstellung im Beisein der Teams der Museen Duisburg, Recklinghausen, Herne, Bochum, Gelsenkirchen, Marl, Oberhausen, Witten und Mülheim. Zur Ausstellung ist ein umfassender Katalog erschienen, der mit 20 Euro durchaus günstig in allen beteiligten Museen zu erhalten ist.
Respektloser Umgang mit Werten und Traditionen „Die Offenheit für künstlerische Experimente und neue Medien, der respektlose Umgang mit Werten und Traditionen sowie die Überwindung von Gattungsgrenzen kennzeichnet in besonderer Weise jene zeitgenössische Kunst, die in den 1970er und 1980er Jahren vom Ruhrgebiet ihren Ausgang nahm oder sich hier entfaltete“, so ist der Webseite der Ruhrkunstmuseen zu entnehmen.
„Martin Kippenberger als „enfant terrible“ des Kunstbetriebs wirkt mit seinen Selbstinszenierungen ebenso nach wie Christoph Schlingensief, für den Laas Abendroth – Künstler dieser Ausstellung − als Assistent tätig war. Entscheidende Impulse gehen noch heute von der Filmemacherin und Multimediakünstlerin Dore O. aus, die als documenta-Teilnehmerin mit Werner Nekes Film- und Fotografie-Geschichte schrieb und eigens für diese Ausstellung einen Raum mit Licht- und Filmprojektionen entworfen hat. Die Lust an medialen Grenzüberschreitungen, an Rollenspiel und Maskerade, an Verwandlung und Inszenierung verbindet in unterschiedlicher Weise die im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr versammelten Künstlerinnen und Künstler Laas Abendroth, Alexander Braun, Johannes Gramm, Dore O., Matthias Schamp, Johanna Schwarz und Klaus Urbons.
Unter Einbezug ausgewählter Werke von Martin Kippenberger und Christoph Schlingensief sowie des „Kunstschutzkellers“ von Klaus Urbons, präsentieren sie in allen vier Ausstellungsräumen des Museums ihre Arbeiten. Mit Sprachwitz, Humor und Selbstironie hinterfragen sie bestehende Ordnungssysteme, das eigene Selbst, die Alltagskultur des Ruhrgebiets und den Kunstbetrieb. In Kommunikation mit der erlebten Umwelt arbeiten sie mit Konzept, Fotografie, Film, Copy Art, Aktionen und Poesie, wobei die Grenzen zum Anti-Spektakel, zum Banalen, Trivialen bewusst ausgelotet werden. Hierfür steht in besonderer Weise Matthias Schamp, der mit seinem 1997 gegründeten, temporären „Mythos-Grill“ auch an 3 Tagen in der Kunststadt Mülheim zu Gast sein wird“, so die Ausführungen der Ruhrkunstmuseen weiter.
Titelbild: „Der von Matthias Schamp 1997 ins Leben gerufene Mythos-Grill in der ehemaligen Gastronomie des Kunstmuseums in Mülheim an der Ruhr
LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr
Eine neue Kunst-APP bringt Ordnung in die vielfältige Kunstlandschaft der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und macht LUST AUF KUNST – sie erweitert die im Jahr 2012 geschaffene EventAPP des Mülheimer Kunstvereins KKRR.
An manchen Tagen sind bis zu 20 Veranstaltungen in der quirligen Ruhrmetropole, die als einzige Ruhrstadt direkt an der Ruhr liegt. In diesem idyllischen Umfeld haben sich zahlreiche international anerkannte Künstler niedergelassen und bringen Freude in den Alltag. Für die Kunstfreundinnen und Kunstfreunde hat der Blog KUNSTSTADT-MH.de eine APP entwickelt, die laufend optimiert wird. Sie zeigt den Veranstaltungskalender zugeschnitten auf die Kunststadt Mülheim – mit einem Klick können erste Informationen aufgerufen werden und aktuelle Neuigkeiten in der Kunstmetropole am Fluss abgerufen werden.
Konrad Kollnig (Titelbild rechts) studiert Informatik in Aachen und Edinburgh und hat sich auf das Thema „intelligente Apps“ spezialisiert und betreut auch den Webauftritt der Mülheimer Galerie an der Ruhr / Ruhr-Gallery mit ihrem angeschlossenen Kunsthaus im „KunstQuartier.Ruhr“ und dem MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhrstraße 3.
Verfügbar ist die neue kostenlose APP übrigens für alle Endgeräte, sogar verschiedene älterere Browser werden ebenso unterstützt.
Anregungen zur Verbesserung der APP und des ART GUIDE MÜLHEIM sind immer willkommen.
Kunstgalerien in Mülheim an der Ruhr:
Galerie 20
Galerie 46
Galerie Ricarda Fox
Galerie Franz (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery Mülheim)
Im Düsseldorfer Landtag wurde heute die Ausstellung der Werkreihe „Erdwächter“ des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet.
Erdwächter, sie kommen aus der Erde und mahnen uns Menschen, unseren wertvollen Lebensraum, den Planet Erde, zu schützen und zu bewahren.
Aus natürlichen Materialien, wie Tonschiefer, Sand und Pigmenten hat der deutsche Künstler Jürgen Heinrich Block einen in der Welt einmaligen Werkzyklus geschaffen, der bereits in vielen Ländern der Erde ausgestellt worden ist.
Der international durch Galerien vertretene Künstler Jürgen Heinrich Block stellt nun einen Teil seiner im Atelier im “Kunsthaus Mülheim an der Ruhrstr.3″ entstandenen Werke aus der Reihe “Erdwächter / Earth Guardians” im Juni im Landtag in Düsseldorf aus.
Die Erdwächterausstellung ist noch bis zum bis 4. Juli 2014 zu sehen.
Fotos: Blog Kunststadt Mülheim Nicole Gdawietz, Ivo Franz
Kunst – Veranstaltungen aus den bisherigen Webseiten und Veranstaltungsankündigungen herauszufiltern ist nicht immer einfach. Jetzt hat der Kunstblog „KUNSTSTADT MÜLHEIM“ für die Region eine eigene APP entwickelt. Konrad Kollnig hat diese APP realisiert – wie schon zuvor für die APP Galerie an der Ruhr/Ruhr Gallery.
Kunstausstellungen in Mülheim finden – mit einem Klick !
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen. Die vom Autorenteam Konrad Kollnig und Ivo Franz entwickelte APP zeigt zusätzlich Neuigkeiten in der Kunstszene der Metropole Ruhr an und beinhaltet einen Link direkt zum Kunstblog „Kunststadt Mülheim“.
Ein weiteres Feature ist die Meldung von Veranstaltungen, die nicht zum Beispiel im Kulturserver-NRW hinterlegt sind, dies ist nämlich die Hauptquelle, aus der die neue APP neben eigenen Recherchen befüllt wird.
Zielgruppe der APP, verfügbar zunächst für ANDROID -Tablet und – Smartphone: Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstforderer und Kunstförderer, Kunstschaffende und Kunstkritiker in und um die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Die Kunst-APP ist aber nicht nur für elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch für kulturinteressierte Nutzer mit den Steckenpferden Kunstmuseum, Bildhauerei, Malerei, Glaskunst, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Ästhetik und Sammlerleidenschaft oder auch Hobbykunst / Kunstfreaks interessant. Mülheim an der Ruhr: hier findet Kunst statt – besuchen Sie das Künstlerviertel in der Ruhrstraße direkt am neuen Stadthafen nicht nur virtuell!
Hier zunächst Auszüge aus den von der Stadtverwaltung und städtischen Beteiligungsgesellschaften gemanagten Kunstveranstaltungen und Events:
Highlights beim „SOMMERFEST AM SYNAGOGENPLATZ“ 23./24. August 2014 sind
„Schattenfänger“ Licht-Kunst Aktion mit der Mülheimer Künstlerin Gabriele Klages und dem Mülheimer Designer Klaus Urbons
„Gegengewichte“ ein Konzert nach einem Gemälde von Wassily Kandinsky
„Schwarmkunstwerk (crowd art)“ der Museumsfreunde mit dem Gelsenkirchner Künstler und Blogger Olaf Neumann
„Kunstkiosk“ der Mülheimer Künstlerinnen und Künstler
„Tischgespräche und Lesung“: Mit dem Kölner Maler und BildhauerCornel Wachter „Mein erstes Kunsterlebnis“ mit Jazzklängen des Karlsruhers Bruno Leicht (Trompete) und Christian Ramond (Kontrabass) aus Bonn
„Zaubereien“ mit dem Mülheimer Martin Freund vom Ortszirkel (OZ) Duisburg/Oberhausen des Magischen Zirkels von Deutschland e.V.
„Chillen und Grillen“ mit dem Krefelder Künstler und Autor Matthias Schamp
„Kunstfreundetreff 23. August 2014“ um 14:30 Uhr auf dem Synagogenplatz mit Performance „Mama Afrika aus Köln“ und von dort zu Fuß zur Galerie an der Ruhr mit Ausstellungseröffnung MIGRINT 2o14 – dort Performance MamaAfrika gegen 15:00 Uhr im Rahmen der Vernissage.
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Privates Engagement – Veranstaltungen von Künstlern, Künstlergruppen, Kunstinteressierten und Kunstliebhabern
KUNSTRAUS MÜLHEIM
Die Mülheimer Künstlergruppe AnDer hat im Rahmen der Reihe „KUNSTRAUS“ das Thema „AnDerKranz+Kräuter“ gestaltet und stellt Kunst im öffenlichen Raum rund um die Saarner Dorfkirche aus. Die Ausstellung läuft vom 31. Mai bis zum 26. Oktober 2014. Künstlergespräche und Rundgänge sind am 26. Juni und am 27. August 2014 wobei Treffpunkt jeweils im Gemeindehaus, Holunderstraße 5, um 17.30 Uhr ist.
Prof. Heiner Schmitz
Ursula Vehar
Christine Lehmann
Helmut Koch
Jochen Leyendecker
Dore O.
Bildnachweis Fotos oben: Künstlergruppe AnDer
Wie auf der Webseite der Künstlergruppe AnDer zu lesen ist, findet die Finissage mit einem Gottesdienst am 26. Oktober 2014 um 10 Uhr in der Dorfkirchestatt; anschließend findet ein Treffen im Gemeindehaus mit einem visuellen Rundgang und einem Gespräch mit den Künstlerinnen und Künstlern statt. Flyer zur Ausstellung hier zum Download
Ebenfalls ist vom 31. Mai bis zum 26.10. im Gemeindehaus an der Holunderstraße eine Ausstellung der AnDer-Künstlerinnen und -Künstler zu sehen, die Bezug nimmt auf die Entstehung und sich zur Weiterführung der gestalteten Tafeln versteht; geöffnet jeweils vor und nach den sonntäglichen Gottesdiensten und nach telefonischer Absprache.
Betreut wird KunstRaus von Pfarrer i. R. Albrecht Sippel.
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KUNSTTIPP: ab 14. Juni 2014 Ausstellung „Landschaften im Loft Kassenberg“ der Mülheimer Künstlerin Vera Herzogenrath
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28. Juni bis 6. Juli 2014 Ausstellung im Atelier Gießstr. 17 in Mülheim „Keramische Arbeiten und Zeichnungen“ von Michael Cleff (geöffnet samstags und sonntags von 11:00 bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung unter 0208 / 99 11 91 76
Ausstellung von Werner Kaiser im Katholischen Stadthaus, Althofstr. 8 noch bis zum 4. Juli 2014
Acrylbilder von Werner Kaiser (bis 4. Juli 2014)
„Aufbruch“ heißt das Thema einer Ausstellung mit Acrylbildern des Mülheimer Künstlers Werner Kaiser, die im Katholischen Stadthaus Mülheim, Althofstraße 8 noch bis zum 4. Juli zu sehen ist.
„Etwas aufbrechen, Verkrustungen, Eingefahrenes und Wertvolles frei legen. Selbst aufbrechen, sich auf den Weg machen, zu Veränderungen kommen, Klarheit erreichen.“ – So beschreibt der Einladungstext die Annäherung an das Ausstellungsthema. Die Möglichkeiten des transparenten Malens mit Acrylfarben könnten diesen Prozess des Aufbruchs in seiner Vielschichtigkeit sichtbar machen. Besonders in der gegenstandslosen Malerei, im Spiel von Farben, Formen und ihren Beziehungen gelänge es, „Zugang zu sich selbst zu finden, etwas in sich und von sich zu entdecken“ so lautet der Text der Einladung des Mülheimer Künstlerns Werner Kaiser.
Kaisers Bilder entstehen intuitiv, ohne Vorplanung oder Skizze. „Manchmal genügt eine Farbe, ein Farbklang, um in einen Malprozess zu kommen“, so der Künstler. Mit zunehmender Intensität forme sich das Bild. Den Blick auf scheinbar Nebensächliches zu lenken, ist Werner Kaiser ein wichtiges Anliegen.
Wer die Ausstellung besuchen möchte, wird gebeten, vorher mit dem Katholischen Bildungswerk Mülheim, Tel.: 0208/3083-137, Kontakt aufzunehmen.
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6. Juli bis 25. Juli 2014
Die schwarze Kunst… Eine Ausstellung von Grafiken, Fotografien und Multiples, die für eine Kunsthaus-Grafikmappe von Mitgliedern des Kunsthaus Mülheim erstellt wurden. Makroscope
Friedrich-Ebert-Str. 48
(gegenüber vom Rathausturm)
45468 Mülheim an der Ruhr
Eröffnung ist am Sonntag, 6. Juli um 11 Uhr
Die Ausstellung läuft bis zum 25. Juli
Öffnungszeiten: Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung: 01577 921780301577 9217803
26. Juli 2014 im Kloster Saarn
Die Belgische Künstlerin Hedi Deca-Küpper mit Mülheimer Wurzeln stellt nach viele Jahren wieder in ihrer alten Heimat aus.: MIXED MEDIA – Gedanken, Erfahrungen und Emotionen.Ausstellungseröffnung: 26. Juli 2014, 15.00 Uhr
BIS 30.09.2014 tägl. 10:00 bis 12:30 Uhr oder nach Vereinbarung (auch Gruppen bis 25 Personen) – Eintritt frei
INTERNATIONALE AUSSTELLUNG IN DER RUHRSTR. 3 der Kunststadt Mülheim
Die internationale Ausstellung MIGRINT (Thema: Migration & Integration) 2014 findet in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr.3 statt – Ausstellungsdauer 23. August bis 30. September 2014 – mit Marga Steinwasser, Heiner Schmitz, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen und Aliv Franz.
23. August 2014 Kunst-Ausstellung in „HAUS 25“ Mülheim Wertgasse Nr. 25
6. September 2014 Ausstellung in der ALTEN POST in Mülheim u.a. des Mülheimer Künstlers Laas Abendroth
540 Arbeiten stellt Laas Abendroth ab dem 6. September im Kunstmuseum Mülheim aus. Bei der Gemeinschaftsausstellung werden u.a. Werke in der Größe 14,5 mal 14,5 Zentimeter auf einer Wand angeordnet gezeigt. Weitere Künstler sind vertreten.
13./14. September 2014 TAGE DER OFFENEN ATELIERS DER MÜLHEIMER KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER
18. Septembet 2014 LESUNG in der Galerie an der Ruhr
Jo Ziegler aus Essen mit seinem unvergleichlichen Vortrag, Bitte ausrangierten Holzstuhl mitbringen, der in der Galerie an der Ruhr verbleiben kann.
KULTURTIPP: Samstag, den 20.September 2014 17:00 Uhr Eröffnung
Ausstellung bis 12. oktober 2014
Ausstellung "Der Rauch ist eine Telefonleitung nach oben" im Bismarckturm Dörthe Speetzen-Schnatmann stellt eine Auswahl aus ihren Werken aus.www.doerthe-speetzen.de
20. September 2014 Kunst in den Schaufenstern der Kunststadt Mülheim
Rundgang an 11:00 Uhr beginnend am Medienhaus, Synagogenplatz 3 mit Barbara Sikorra (Aquarelle), Johannes Feldmann (Rockmusik), Karina Jeggle (Acrytechniken), Nadine Steiner (Acrylmalerei), Team PR-Foto Andreas Köhring und anderen.
RUHR KUNST SZENE:
Der subversive Geist (Städt. Museum in der „Alten Post“ unter Leitung von Dr. Beate Reese)
Fotografien, Filme, Aktionen, Installationen
Ein Projekt der RuhrKunstMuseen
7. September – 16. November 2014
EG + 2. OG
Eröffnung: Samstag, 6. September 2014, 18 Uhr
5. oktober bis 2.November AnDer St. Mariae Rosenkranz
Auf Einladungskarte der Mülheimer Künstlergruppe AnDer (unser Bild) steht:
Auf dem Platz vor der Kirche St- MAriae Rosenkranz in Mülheim Styrum, Oberhausener Straße installieren sieben AnDer-Künstlerinnen und Künstler Objekte und Bilder, die sich mit dem Namen der Kirche auseinandersetzen:
Uwe Dieter Bleil, Helmut Koch, Dore O., Christine Lehmann, Jochen Leyerndecker, Heiner Schmitz und Ursula Vehar
Eröffnung 5.10.2014 um 12:30 direkt nach dem Gottesdienst (dieser beginnt um 11:30 Uhr).
Weitere Highligts: Mülheimer Künstler stellen in Köln aus
Eröffnung der Ausstellung … und sie tanzen einen Tango
Life is like tango -sad, sensual, sexy, violent and quiet
Uwe Dieter Bleil (Zeichnung/Malerei)
Jochen Leyendecker (Plastik)
am 23. Oktober 2013 – 18:30 bis 21:30 Uhr in Köln KulturRaum ALTSTADT Buttermarkt 17-19 – 50667 Köln
Ausstellung vom 24. Oktober bis 21. November 2014 außer Mittwochs und Sonntags
In Essen in der Galerie Bredeney 16.10. bis 21.11.2014 jeweils Freitags von 15:00 bis 20:00 Uhr
Ausstellung Tiere zeichnen von Herbert Siemandel-Feldmann
neue Kohlezeichnungen und Buchdrucke
Eröffnung Sonntag, 26.10.2014 von 11:30 bis 16:00 Uhr
Bredeneyer Straße 19 in 45133 Essen
Der Kunstverein teilt mit: ROUND TABLE IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM am 24. Oktober 2014
Gedanken von Kunstmanagern über die Kunstszene im Ruhrgebiet
– eine gemeinsame Veranstaltung des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr und des Mülheimer Kunstvereins im Rahmen der Ausstellung „RUHR KUNST SZENE“ –
u. a. mit Rechtsanwalt Mark Hessling, Rechtsanwalt Hans-Jürgen Bolz, Sammler und Vorsitzender des Mülheimer Kunstvereins; Galeristin Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr; Johannes Gramm, Künstler im Kunsthaus Essen und der Kunsthistorikerin Dr. Beate Reese, Leiterin des Kunstmuseums in der Alten Post.
Im Anschluss findet ein Weinempfang statt.
Ein weiteres Highlight in direkter Nachbarschaft der Kunststadt Mülheim:
NIPPON NOW: E.ON-Winterausstellung zeigt junge japanische Kunst ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
E.ON teilt dazu folgendes mit: „Es ist wieder soweit: Vom 4. November 2014 an beherbergt die E.ON-Zentrale in Düsseldorf erneut eine Kunstausstellung. Thema der vierten Winterausstellung, die bis zum 17. Dezember dieses Jahres zu sehen ist, ist diesmal zeitgenössische japanische Kunst. Die Ausstellung mit dem Titel „NIPPON NOW. Junge japanische Kunst und das Rheinland“ umfasst mehr als 90 Arbeiten von insgesamt 16 japanischen Künstlern. Sie ist angelehnt an das E.ON-Sponsoring der Ausstellung „Monet, Gauguin, van Gogh…Inspiration Japan“ im Museum Folkwang.
„Unsere Winterausstellungen regen die Kommunikation in unserem Haus an – sowohl unter den Mitarbeitern als auch mit den Gästen“, sagt Bernhard Reutersberg, Mitglied des Vorstandes der E.ON SE. „Ich freue mich über das Interesse unserer Mitarbeiter an der Kunst. Es macht Spaß zu beobachten, wie sich die Leute vor den Bildern unterhalten und ihre Meinungen dazu austauschen.“
Die Ausstellung zeigt zum einen Arbeiten japanischer Künstler, die in Deutschland, insbesondere im Rheinland leben und ihre zweite Heimat zum Ausgangspunkt ihres künstlerischen Schaffens gemacht haben. Präsentiert werden aber auch Werke von Künstlern aus dem Portfolio rheinischer Galerien, die in Japan leben. Die Galerien tragen seit Jahrzehnten als wesentliche Mittler des kulturellen Austausches dazu bei, dass hochqualitative Werke von auch international beachteten japanischen Künstlern heute ebenso in Deutschland bekannt und geschätzt sind.
Die Ausstellung wurde kuratiert von dem jungen Kunsthistoriker Robert Maximilian Woitschützke, gemeinsam mit Dorothee von Posadowsky, Head of Arts & Culture bei E.ON. Die Konzeption wurde in enger Zusammenarbeit mit den Künstlern und den Galeristen entwickelt. Neben der Kölner Galerie PRISKA PASQUER, die drei der 16 Künstler vertritt, deren Werke bei der Ausstellung gezeigt werden, haben unter anderem die Düsseldorfer Galerien Beck & Eggeling, Konrad Fischer und Voss wesentlich zur Realisierung der Ausstellung beigetragen. Die JAPAN FOUNDATION, das Japanische Kulturinstitut in Köln, ist Kooperationspartner und unterstützt E.ON dabei, die Ausstellung in die große japanische Community im Raum Düsseldorf und Köln hineinzutragen. Allein in Düsseldorf wohnen über 8.000 Japaner.
Für Besucher ist die Ausstellung vom 4. November bis 17. Dezember 2014 montags bis freitags zwischen 8 und 20 Uhr geöffnet. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, eine kurze Anmeldung beim Empfang im E.ON-Gebäude am E.ON-Platz 1 genügt. Die Arbeiten der 16 beteiligten Künstler Zon Ito, Rinko Kawauchi, Ken Kitano, Masakazu Kondo, Hiroyuki Masuyama, Soshi Matsunobe, Shoji Miyamato, Rui Mizuki, Asako Narahashi, Morio Nishimura, Arata Nojima, Mihoko Ogaki, Masaharu Sato, Masanori Suzuki, Keisuke Yamamoto und Masaki Yukawa können über die Galeristen bzw. die Künstler selbst käuflich erworben werden.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige auf die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.“
Im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ führt die Galerie an der Ruhr eine Führung durch die beachtenswerte Ausstellung durch. Anmeldungen bitte via E-Mail an die Galerieleitung unter info@ruhr-gallery.com.
AnDer e.V. mit traditionellem Jahresabschluss am Samstag, dem 29.November 2014 in der Wallstraße / Ecke Löhberg
Der Mülheimer Verein AnDer e.V. mit Uwe Dieter Bleil, Helmut Koch, Dore O., Christine Lehmann, Jochen Leyerndecker, Heiner Schmitz und Ursula Vehar lädt ein zur Ausstellung und Gesprächen mit den Künstlerinnen und Künstlern. Jahresgaben können erworben werden. Termine 28.11. von 15:00 h bis 19:00 Uhr, 29.11.2014 von 11:00 h bis 19:00 Uhr und 30. November von 11:00 h bis 14:00 Uhr.
Der Mülheimer Kunstverein lädt ein am 1. Advent (30. November 2014) um 17:00 Uhr zum Konzert mit Anton Georg Gölle und Studierenden der Folkwang Universität Esssen ein. Ort: Kunstmuseum Mülheim. Am Samstag, dem 6. Dezember 2014 wird die Ausstellung von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern, die sich hierzu beworben haben, eröffnet. Zusätzlich sind im 2. Obergeschoss des Museums am Synagogenplatz 1 zu sehen: Corinna Krebber und Alexander Voß in der Ausstellung „Schnittlinien“.
STILLE VIELFALT : MALEREI, GRAFIK, SKULPTUR
6. und 7. Dezember 2014 jueweils 12 – 19 Uhr
ATELIER KUNO LANGE – OFFENE TÜR IN DER TINKRATHSTR. 60
Samstag, 6.12.2014 gibt es Musik: Manukai – Pop und Jazz
Die Ausstellung von Peter Helmke darf man einfach nicht übersehen ! Sonntag 14.12.2014 11:30 Uhr Eröffnung – Ausstellung läuft bis 17.01.2015
Neue App: „LUST AUF KUNST“ alle Kunst-Events in Mülheim mit „nur einem Klick“ (kostenlos im Play Store)LINK ZUR MÜLHEIMER KUNST-APP (hier Version ANDROID-Geräte)
Nutzen Sie auch unsere APP „LUST AUF KUNST“ IN DER KUNSTSTADT-MH, die alle Kunstevents der Kunststadt Mülheim auf „einen Klick“ zeigt – im Play-Store zum kostenlosen Download oder die APP „GALERIE AN DER RUHR“, die alle aktuellen Projekte und Termine der Kunstgalerie am Ruhrufer „mit einem Klick“ zugänglich macht.
In der Mülheimer Kunst- und Kulturmeile ist im Mai 2014 eine weitere beachtliche Kunstausstellung zu sehen.
Diesmal ist die Wallstraße 14 in der Kunststadt Mülheim Ausstellungsort (ehemalige ART-EXPO-Räumlichkeiten). Die Kunstmeile Mülheim führt von der Ruhrstraße über die Schollenstraße und Wallstraße zum Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post am Synagogenplatz – hier sind einige der Mülheimer Kunstgalerien und Mülheimer Künstlerateliers zu finden.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am 23. Mai 2014 ab 19:00 Uhr statt (19:15 Uhr Eröffnung, 19:30 Uhr Ilse Hilpert: Performance – Ende gegen 21:00 Uhr)
Öffnungszeiten:
23.Mai 2014 von 19:00 bis 21:00 Uhr
24.Mai 2014 von 12:00 bis 16:00 Uhr
25.Mai 2014 von 11:00 bis 15:00 Uhr
Abbildungen: Einladungskarte zur Ausstellung
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