ART TALK & TOUCH – KUNST & POESIE-ROUTE IN DE HAAN & Kunstdorf Houtave

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 veranstaltet regelmäßig Exkursionen zur Kunstveranstaltungen und Besuche ausgewählter Künstlerateliers im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH.

Am 16. und 17. August 2014 findet im belgischen De Haan wieder die KUNST & POESIE-ROUTE jeweils von 11:00 bis 19:00 Uhr statt. Die Ateliers folgender Künstler sind geöffnet:  Dirk Gitsels, Bernadette Vincke, Giovanni Canalis, Sergio Corrente, Dirk Roose, Etienne Deleersnijder, Freddy De Moor, Geer Defurne, Gunter G. Muller, Henk Korthuys, Jules Van De Weyer, Mie Ghesquiere, Myriam Dekemel, Tine Duinslaeger, Véronique Tang

Gesamtprogramm Kultur in de Haan

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Flyer der Galerie Kunst-Klasse, die im Kunstdorf Houtave an der Belgischen Küste wieder eine anspruchsvolle Ausstellung zusammengestellt hat

Im Kunst-Dorf Houtave sind in einmaliger Athmosphäre bis 14. September 2014 die Kunstschaffenden Jaap Cok, Edmundo Solari, Charles van Gisbergen, Jenny Verplanke, Jacques Marechal, Lena Postuma, Relinde Kattenberg, Dirk Obin, Doet Boersma, Gudrun Soens, Jan Verscheuren und Daniel Schär vertreten.

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Der Künstler „Pol den Artiest“ van Wingende beim traditionellen Umzug der Riesen in De Haan-Wenduine

Bei den traditionellen Riesenumzügen kommen die jeweiligen Wahrzeichen der belgischen Städte wechseln zu Besuch. 2014 waren folgende Riesen beim Umzug vertreten (diesmal auch Gäste aus den Niederlanden und Frankreich). Die Riesen wurden teilweise im 15. und 18. Jahrhundert gebaut und sind der Stolz der Kommunen.

Eine-Oudenaarde: Prosper, Mele, Fietje und Nestje

Overmere: Phillippo, Isabella und Philliep

Antwerpen-Linkeroever: Anneke Mossel und Prins Langoustian

Niewkerke-Heuvelland: Vader Breughel

Deurne: Rosse Garde, Vake Viool, Joske Knipp und Jeanette

De Haan: Kotje

Wenduine: Pol de Kruwer

Beveren:  Sefke de Puitenslager, Diederik, Aldegonde, Regina van Melsele, Cieske de Schipper, Roste Brigand, ‚t Kallose Melkboerinneke, Birken Blok, Judocus de Turfsteker und Lodde de Garnalenleerster

Wingende:  Jan Roggeman, Fientje Kaplote, Dulle Griete, Pieter Breughel, Pol den Artiest und Bertrant de Pionier

Lochristi: Reinaert de Vos, Hermeline und Koning Nobel

De Haan – Vosseslaag: Mong De Vos

Gembloux:  Tchirou und Piconette en Le Chef de Gare

Steenvoorde (FR): La Belle Hélene

Bergen op Zoom (NL): Aspergilda und Ansjovion

Geraardsbergen: Goliath (122 kg), Gerarde (98 kg) und Kinneke Baba (60 kg)

Wenduine: Louw, Wanne und Scuteman

 

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Reuzenstoet 2014 in De Haan – Wenduine – Riesen von Lochristi „Koning Nobel“ und „Hermeline“. Dahinter „Mong De Vos“ aus De Haan – Vosseslag

 

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Riesenumzug in De Haan – Wenduine 2014: Riese aus Wingende „Jan Roggeman“

Titelbild: „Belgische Küste“ von Aliv Franz, 1999, Acryl/Gewebe

Informationen zum Maler und Zeichner Fernand Luickx, der in De Haan-Wenduine lange Zeit seine Atelier-Galerie unterhielt und dort ausstellte.

FERIENPARADIES IM UMBRUCH – De Haan-Wenduine an der belgischen Nordseeküste – Bildergalerie

Ausstellungsankündigung Kunststadt Mülheim: Kloster Saarn

Die Belgische Künstlerin Hedi Deca-Küpper mit Mülheimer Wurzeln stellt nach viele Jahren wieder in ihrer alten Heimat aus.: MIXED MEDIA – Gedanken, Erfahrungen und Emotionen.

Ausstellungseröffnung: 26. Juli 2014, 15.00 Uhr

 

Kunst beleven, uitvoeren, in welke vorm ook, is de rode draad in het leven van Hedi Deca-Küpper. Haar kunst is eerlijk en gaat diep. Confrontaties aangaan, kunnen luisteren, meevoelen, meeleven. Problemen en gevoelens ontleden, visueel zichtbaar maken – verstaanbaar voor iedereen (Auszug aus http://www.faronet.be/erfgoedveld/kalender/hedi-deca-kuepper).

Noch bis 30.September 2014 tägl. 10:00 – 12:30 Uhr: KUNSTSTADT MÜLHEIM: Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Die Kunstausstellung MIGRINT 2014 startet am 23. August 2014 in der Mülheimer Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 und läuft dort bis 30. September 2014

Thema der Ausstellung, Projekte und Performances: Migration & Integration

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Das Kunstwerk „TRAPO“ von Marga Steinwasser wird nie fertig: es erzählt eine lange Geschichte. Marga Steinwasser stellt in Mülheim neben dem TRAPO erstmals ihr Kunstwerk „SUBTERRANEA UNDERGROUND“ aus, das auch schon in London und vielen Städten zu sehen war

 

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Aliv Franz mit dem Titel : Tor als Schnittstelle des Migranten – er betritt dort seine „neue Welt“ und kehrt der alten Welt seinen Rücken – das Ausstellungslogo der MIGRINT 2014

 

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Heiner Schmitz aus Mülheim ist bekannt u.a. durch seine ausdrucksstarken Fotoarbeiten von Persönlichkeiten. Er stellt auch im Galeriehof der Ruhr Gallery großformatige Porträts in der Kunststadt Mülheim aus

Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt. Heiner Schmitz stellt in der Galerie an der Ruhr eine Reihe seiner Fotoarbeiten u.a. auch im Galeriehof in der Ruhrstr. 3 aus.

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Jürgen Heinrich Block geht das Thema mit seinen „Erdwächtern“ an: Sie bestehen aus Natursteinen und Erde aus vielen Nationen – aufgetragen auf Leinwand – und symbolisieren die Verwurzelung
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit Jürgen Heinrich Block bei der Erdwächterausstellung im Düsseldorfer Landtag (Juni / Juli 2014)

Bildnachweis: Nicole Gdawietz, Carolin Klaudia Loerke, Heiner Schmitz und Blog Kunststadt-MH.de

Titelbild: Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien arbeitet an ihrem Kunstwerk „TRAPO“ das in der Galerie an der Ruhr in Mülheim 2014 ausgestellt wird (23.08. – 30.09.2014)

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Wer friert uns diesen Moment ein ?

Andreas Bourani besingt ein „Feuerwerk aus Endorphinen“ und fragt: „Wer friert uns diesen Moment ein ?“

Andreas Bourani, geboren 1983 in Augsburg ist ein deutscher Musiker und Singer-Songwriter mit ägyptischen Wurzeln. Andreas Bourani hat 2013 für seine Freunde dieses Lied komponiert – das nicht zur zum gemeinsamen Erleben eines Sportereignisses passt.

„AUF UNS“ !

Wer friert uns diesen Moment ein ?
Besser kann es nicht sein.
Denkt an die Tage, die hinter uns liegen.
Wie lang wir Freude und Tränen schon teilen,
hier geht jeder für jeden durchs Feuer.
Im Regen stehen wir niemals allein.
Und solange unsere Herzen uns steuern,
wird das auch immer so sein!

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt.
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns),
auf dieses Leben,
auf den Moment,
der immer bleibt.
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig,
auf einen Tag
Unendlichkeit.
Wir haben Flügel, schwör’n uns ewige Treue,
vergeuden uns diesen Tag
ein Leben lang ohne Reue
vom ersten Schritt bis ins Grab.
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns),
auf dieses Leben,
auf den Moment
der immer bleibt.
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig,
auf einen Tag
Unendlichkeit (Unendlichkeit).
Ein Feuerwerk aus Endorphinen –
ein Feuerwerk zieht durch die Welt.
So viele Lichter sind geblieben,
ein Augenblick, der uns unsterblich macht
(unsterblich macht)!
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf dieses Leben,
auf den Moment
der immer bleibt
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig
auf einen Tag
Unendlichkeit.
Ein Hoch auf uns!

Andreas Bourani

 

Titelbild:  „Blauer Iglu“ von Aliv Franz

Link – KUNST STADT MÜLHEIM AN DER RUHR

 

Mülheimer Kunstfreunde trauern um den Bildhauer Georg Weber (1951 – 2014)

Der 1951 geborene Mülheimer Bildhauer Georg Weber verstarb am 19. Juni 2014

An den Tagen der „OFFENEN ATELIERS 2014“ (13./14.September 2014) öffnet seine Familie das Atelier dieses herausragenden Mülheimer Künstlers noch einmal.

Georg Weber wird der Mülheimer Kunstszene unvergessen bleiben. Georg Weber wirkte zuletzt am Gymnasium Broich und motivierte viele seiner Schülerinnen und Schüler, sich näher mit der Kunst auseinanderzusetzen.
Georg Weber war über die Grenzen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ein bekannter und beliebter Künster und Bildhauer. Georg Weber wurde 1951 in Essen geboren, er lebte und wirkte in der Kunststadt Mülheim. Weber studierte an der Akademie Düsseldorf in Münster. Bei einem Studienaufenthalt in Italien (Carrara) verliebte er sich in „sein“ Material Marmor, das er neben Holz einsetzte. 1980 war er Meisterschüler von Prof. Ernst Hermanns. 1986 erhielt Georg Weber den Förderpreis zum Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft 1985 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Georg Weber war u.a. Mitglied im Bergischen Künstlerbund BKB e. V. und in der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstler.

Quelle: geo.muelheim-ruhr.de Werk von Georg Weber im U-Bahnhof Broich in der Kunststadt Mülheim mit dem Titel „Tropfenschacht“ (Werkstoff Holz)

 Link zur Kunst im öffentlichen Raum von Georg Weber (1951 – 2014)

Unser Titelbild: Skulptur aus der Werkreihe „Raumknoten“ von Georg Weber (1951-2014)  im Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post

Extraschicht 2014 im Kunsthaus in Mülheim – Jahresgabe für Inhaber der Ehrenamtskarte-NRW

Die Extraschicht 2014 am 28./29. Juni 2014 im Kunsthaus Mülheim lockte wie im Vorjahr zahlreiche Besucher nach Mülheim – Jahresgabe für Kunstförderer  – Doc Davids mit Arbeiten beteiligt

In die historische Industriellenvilla „Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3“, wo die Galerie an der Ruhr  mit ihrem angeschlossenen Kunsthaus einen Einblick in die Möglichkeiten für Kunstliebhaber, Kunstschaffende und Kunstinteressierte gab, kamen die Besucher diesmal überwiegend aus Düsseldorf, Essen und Duisburg in die Kunststadt an der Ruhr, darunter auch Ehrenamtler und Kunstförderer. Der Künstler Doc Davids, der sein Atelier in der Ruhrstr. 3 hat, stellte im Rahmen der „EXTRASCHICHT 2014“ in Duisburg in der ehemaligen Kraftzentrale des Revierparks Nord aus.

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Werke von Doc Davids bei der EXTRASCHICHT 2014 „After the infarkt“ (Foto Nicole Gdawietz) – Ausstellung in der ehem. Kraftzentrale im Revierpark Nord, Duisburg

Gerade die Kunstförderer und Ehrenamtler aus dem Kunstumfeld sowie junge Talente waren der Einladung in die Kunstmeile an der Ruhr gefolgt – auf ihrem Weg zu den Attraktionen zur Extraschicht 2014.

Alle Inhaber der Ehrenamtskarte NRW konnten sich wie angekündigt beim Sektempfang über eine Jahresgabe freuen.

Das Kunsthaus in der Ruhrstr. 3 in Mülheims Innenstadt veranstaltet neben den verschiedenen Projekten im Hause regelmäßig Kunst-Exkursionen z.B. nach Brügge oder in das Künstlerdorf Watou in Belgien im Rahmen der Reihe Art-Talk & Touch oder fachkundig  geführte Atelierbesuche in der näheren Umgebung.

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Beindruckte in der Galerie an der Ruhr in Mülheim während der Extraschicht 2014: Das neue großformatige Werk des Mülheimer Kunstlers Jürgen Heinrich Block

Link zur Broschüre zum Thema „Kulturbotschafter in Mülheim“

Bildnachweis: Titelfoto Nicole Gdawietz, Werk von J.H.Block Foto von Carolin Klaudia Loerke

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm in der Kunststadt Mülheim ist der Titel der aktuellen Ausstellung der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff

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Großer Andrang im „Open-Air-Foyer“ des Bismarckturms – Dirk Schneider (Leiter Kulturbetrieb Kunststadt Mülheim) eröffnet die Ausstellung, die noch bis zum 13.07.2014 zu sehen ist

 

Am Sonntag, dem 29. Juni 2014, 15.00 Uhr, wurde im Bismarckturm, Bismarckstraße 22, 45470 Mülheim an der Ruhr, die Fotoausstellung „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ eröffnet. Sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 dort zu sehen.

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Ralf Raßloff, der das Kunstprojekt leitet,  erläutert die Herausforderung zehn Künstler motiviert zu koordinieren – Gastgeber Jochen Leyendecker (Mitte) stellt sein Atelier im Turm zur Verfügung

Wie der Einladung entnommen werden kann, ist die Ausstellung ist das Ergebnis eines Projektes der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff: Von der gemeinsam erarbeiteten Konzeption, über die Umsetzung und Organisation bis zur fertigen Präsentation. Zu sehen sind Fotoarbeiten von Renate Beckmann, Wolfgang Fricke, Anna-Maria Früh, Dirk Gbur, Uwe Linneweber, Anette Reith, Jürgen Rüscher, Angelina Spiegel, Stefan Völker und Herbert Wilk.

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Interessante Präsentation im Bismarckturm – Das Werk „Storm in a glass“ von Dirk Gburg bei der Ausstellung UP & DOWN in der Kunststadt Mülheim

Angeregt durch den gemeinsam festgelegten Titel „UP AND DOWN“ haben die Kursteilnehmer sich unter fachlicher Anleitung an die Umsetzung in ihre jeweils eigene Sprache gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und die Wirkung der Arbeiten im Bismarckturm regt auch den Besucher an sich mit dem „UP AND DOWN“ auseinanderzusetzen.  Wer noch nicht die Stufen dort erklommen hat, sollte die gute Gelegenheit nutzen – von hier aus kann auch gut die veränderte Landschaftssituation nach dem Pfingststurm Ela 2014 betrachtet werden.

Die Ausstellung ist bis zum 13. Juli 2014 zu sehen.  Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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Freute sich über die große Resonanz Nicole Linau (Bildmitte) von der Heinrich Thöne Volkshochschule Mülheim

 

Ansprechpartnerin:

Nicole Linau
Tel.: 0208/4 55 – 43 17
E-Mail: Nicole.Linau@muelheim-ruhr.de

Link zum Download des Flyers zur Ausstellung  „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm

Weitere Informationen über den Bismarckturm der Kunststadt Mülheim (Quelle: Webseite Bismarcktürme)

Den schönsten Ausblick über die Ruhrauen bei Mülheim an der Ruhr hat man vom Bismarckturm.

Der aus Ruhrsandstein erbaute Bismarckturm ermöglicht hoch oben auf dem Kahlenberg einen beeindruckenden Ausblick über die Saarn-Mendener Ruhrauen. Am 1. April 1909, dem Geburtstag Otto Eduard Leopold von Bismarck, wurde der Turm eingeweiht und konnte als Aussichtsturm gegen Gebühr bestiegen werden. Seit 1998 ist er wieder regelmäßig für Besucher geöffnet.

Hier befindet sich das Atelier des Mülheimer Künstlers und Bildhauers Jochen Leyendecker.

Bismarckstraße 22
45470 Mülheim
Tel.: (0208) 3880800

Öffnungszeiten:
In der Regel vom 1. März bis 31. Oktober täglich außer montags und samstags von 15 bis 17 Uhr – bitte vorab im Atelier anfragen.

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Blick vom Bismarckturm auf die Saarner Kirmes 2014 während der Kunstausstellung UP & DOWN

Anreise mit ÖPNV:
Straßenbahn 110 ab Stadtmitte bis Wasserstraße oder Spielplatz

Info/Link:  Otto Eduard Leopold von Bismarck

 

Kunstfestival im belgischen Watou „Das kleine Glück in Zeiten des Überflusses“

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 lädt zur nächsten Kunst-Exkursion am 5. Juli 2014 ein. Diesmal geht es ins Künstlerdorf Watou in Belgien.

ZEITEN DES KLEINEN GLÜCKS IN ZEITEN DER REIZÜBERFLUTUNG UND DES ÜBERFLUSSES, FESTGEHALTEN VON INTERNATIONALEN KÜNSTLERN BEIM KUNSTFESTIVAL IM BELGISCHEN WATOU

F.C.M.L._Sammlung_FRANZ_Muelheim_an_der_Ruhr
Stilleben des flämischen Malers und Zeichners F. Luickx aus Brügge (Sammlung FRANZ, Mülheim)

Nunmehr zum 34. Mal findet das Art Festival Watou im gleichnamigen begischen Künstlerdorf Watou, in der Nähe der französischen Grenze statt.

Dichter und bildende Künstler, aufstrebende Talente und etablierte Kunstschaffende aus der ganzen Welt finden dort ihren Platz auf einem außergewöhnlichen Kunstpfad. Das Dorf bildet den inspirierenden Rahmen z.B. in einem ehemaligen Kloster, einem alten Bauernhof oder im Keller einer Brauerei. Das Zusammenspiel zwischen diesem unvergleichlichen Rahmen und der zeitgenössischen Kunst und Poesie ist jedes Mal eine einzigartige Erfahrung.

Die Galerie an der Ruhr bietet mit dem „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 „ im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ wie bereits im Mai 2014 wieder eine Exkursion für Kunstfreunde aus Mülheim und Umgebung an.

Das Art Festival Watou 2014 kann vom 5. Juli bis zum 31. August 2014 besucht werden.

Öffnungszeiten:
Mittwoch – Freitag: 14.00 bis 07.00
Samstag – Sonntag: 11.00 bis 07.00
Montag – Dienstag: geschlossen

Link zu den Webseiten der Galerie an der Ruhr (Kunststadt Mülheim)

TIPP: Malferien mit Gerhard Ruhland

Mülheim in NRW: GESTERN DIE STADT VON MORGEN – urbane Visionen der 1960er und 1970er Jahre

„Gestern die Stadt von Morgen“ ist der Titel der aktuellen Kunstausstellung (22.06. bis 07.09.2014)  in der Kunststadt  Mülheim an der Ruhr, die in den nächsten Wochen wieder mächtig die Kunstszene im Ruhrgebiet aufwirbelt:

Foto von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung
Foto „KASSENBERG“ von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung „STAND DER DINGE“ (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)

Wer diese Ausstellung als Mülheimer besucht, wird sofort an die Arbeiten des Mülheimer Fotokünstlers Max Schulz erinnert, der den Wandel in der Metropole an der Ruhr ebenfalls beeindruckend festgehalten hat und unvergleichliche Fotoaufnahmen der Kunststadt Mülheim gemacht hat und macht. Eine Woche nach Beendigung der Ausstellung „GESTERN DIE STADT VON MORGEN“ am 13. September 2014 beginnt die Ausstellung von Max Schulz in den Ausstellungsräumen Schlossstraße Nr. 29 in der Kunststadt Mülheim.

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Viele Ausstellungen laufen gleichzeitig im Mülheimer Kunstmuseum – ein guter Anlass wieder einmal einen Museumsbesuch einzuplanen und die Kunststadt Mülheim zu entdecken
Foto "EICHBAUM" von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung "STAND DER DINGE" (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)
Foto „EICHBAUM“ von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung „STAND DER DINGE“ (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)
APP-Kunststadt-MH
Mit einem Klick zu allen Kunst-Veranstaltungen in Mülheim an der Ruhr

„Ein aktueller Blick der Kunst auf gebaute urbane Zukunftsvisionen der 60er und 70er Jahre im Rhein-/ Ruhrgebiet“ – so verspricht die Einladung der Kuratoren: Katja Aßmann, Anja Bauer, Georg Elben, Kay v. Keitz, Dr. Beate Reese, Dr. Friederike Wappler und Stephan Wolters.

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…  Kunst am Synagogenplatz – „Einhausung eines Teils des Hayek-Brunnens“ von Michaela Melián

Ausschnitt_GESTERN-DIE-STADT-VON-MORGEN_Ueberformte_Fassade_Ostende_Belgien_Foto_by_Ivo_Franz_komp. GESTERN-DIE-STADT-VON-MORGEN_UEBERFORMTE_Fassade_Ostende_Belgien_Foto_by_Ivo_Franz_komp.

Bilder oben: Überformung eines Hauses im belgischen Oostende – und Wiederabriss – ein stetiger Wandel (Foto by Ivo Franz, 2014)

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.. eine Arbeit von Michaela Melián ,“Urbane Künste Ruhr“ aus Glas vor der „ALTEN POST“  – „Reflektieren von Architekturutopien“ ist das Thema.

Zu sehen sind temporäre Kunstwerke von Martin Kaltwasser, KONSORTIUM, Michaela Melián, Denise Ritter, Corinna Schmitt und Nico Joana Weber, die alle am 24. August 2014 während des MUSEUMSFESTES AM SYNAGOGENPLATZ in Mülheim ab 13:00 Uhr anwesend sind.

Die Künstlerinnen und Künstler reflektieren Architekturutopien im öffentlichen Raum. Die drei teilnehmenden Museen vertiefen das Thema auf zur Verfügung gestellten Flächen – in der Kunststadt Mülheim in der obersten Etage, im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum. Begleitende „Performances“ waren mit „Video-Drohne“ am 14.06.2014 am Forum Mülheim zu sehen und finden am 22.06.2014 um 17:00 Uhr im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und am 17.07.2014 im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum statt.

Die gesamte Ausstellung läuft vom 22. Juni bis zum 07. September 2014. Einzeltermine werden aktuell mit der KUNST-APP „Kunststadt MH“ bekanntgegeben.

Titelbild: „Stadtimpressionen aus der Dachluke“ der Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr.3 auf die modernen Architekturvisionen der 70er Jahre am Berliner Platz in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Aliv Franz)

Weitere Informationen:
http://www.urbanekuensteruhr.de/de/projekte/
gestern-die-stadt-von-morgen.59/

Pressekontakt:
Virgilio Pelayo jr., Urbane Künste Ruhr, Telefon: 0209/60507212, E-Mail: presse[at]urbanekuensteruhr.de

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet die Erdwächterausstellung von Jürgen Heinrich Block im Düsseldorfer Landtag

Im Düsseldorfer Landtag wurde heute die Ausstellung der Werkreihe „Erdwächter“ des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet.

v.r.n.l. Impulsvortrag durch Ivo Franz (MMKM Museum), Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Jürgen Heinrich Block, Doris Spruda und Besucher der Ausstellung

Erdwächter, sie kommen aus der Erde und mahnen uns Menschen, unseren wertvollen Lebensraum, den Planet Erde, zu schützen und zu bewahren.

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J.H.Block im Gespräch mit Besuchern der Kunstausstellung „Erdwächter“ im Düsseldorfer Landtag

Aus natürlichen Materialien, wie Tonschiefer, Sand und Pigmenten hat der deutsche Künstler Jürgen Heinrich Block einen in der Welt einmaligen Werkzyklus geschaffen, der bereits in vielen Ländern der Erde ausgestellt worden ist.

 

Der international durch Galerien vertretene Künstler Jürgen Heinrich Block stellt nun einen Teil seiner im Atelier im “Kunsthaus Mülheim an der Ruhrstr.3″ entstandenen Werke aus der Reihe “Erdwächter / Earth Guardians” im Juni im Landtag in Düsseldorf aus.

Die Erdwächterausstellung ist noch bis zum bis 4. Juli 2014 zu sehen.

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Alle aus der Kunststadt Mülheim: v.l. der ausstellende Künstler Jürgen Heinrich Block, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Ivo Franz (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus), Dirk Schneider (Kulturbetrieb Stadt Mülheim) und Hans-Jürgen Bolz (Vorstand Mülheimer Kunstverein – MKV) bei der Eröffnung im Düsseldorfer Landtag

 

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Freuten sich über die gelungene Ausstellung im Düsseldorfer Landtag: v.r. Carolin Klaudia Loerke, Doc Davids und Ivo Franz

Fotos: Blog Kunststadt Mülheim Nicole Gdawietz, Ivo Franz

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr 

Das Logo MMKM in der Villa Artis, Mülheim (Design: Klaus Wiesel)

Neue Kunst-APP „LUST AUF KUNST – EVENTS“ in der Kunststadt Mülheim am Start

Anmerkung der Redaktion:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist KultAppMH_LogoBild_by_Ivo_Franz.png
Seit März 2021 hat der Mülheimer Kunstverein KKRR die APP ergänzt um die #KultAppMH – mit mehr Informationen zur Kulturszene ähnlich wie im Stadtblatt Mülheim – EIN KLICK AUFS BILD FÜHRT ZUR APP!

KUNSTTERMINE MÜLHEIM

Der digitale Kunstführer durch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit einem Klick zu den Kunst-Veranstaltungen und vielen Kulturaktivitäten in Mülheim – die neue Kunst-APP „KUNSTSTADT-MH“ für IOS, ANDROID oder PC

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit "einem Klick" die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen

Kunst – Veranstaltungen aus den bisherigen Webseiten und Veranstaltungsankündigungen herauszufiltern ist nicht immer einfach. Jetzt hat der Kunstblog „KUNSTSTADT MÜLHEIM“ für die Region eine eigene APP entwickelt. Konrad Kollnig hat diese APP realisiert – wie schon zuvor für die APP  Galerie an der Ruhr/Ruhr Gallery.

Kunstausstellungen in Mülheim finden – mit einem Klick !

APP-Kunststadt-MH

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen. Die vom Autorenteam Konrad Kollnig und Ivo Franz entwickelte APP zeigt zusätzlich Neuigkeiten in der Kunstszene der Metropole Ruhr an und beinhaltet einen Link direkt zum Kunstblog „Kunststadt Mülheim“.
Ein weiteres Feature ist die Meldung von Veranstaltungen, die nicht zum Beispiel im Kulturserver-NRW hinterlegt sind, dies ist nämlich die Hauptquelle, aus der die neue APP neben eigenen Recherchen befüllt wird.

Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Zielgruppe der APP, verfügbar zunächst für ANDROID -Tablet und – Smartphone:  Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstforderer und Kunstförderer, Kunstschaffende und Kunstkritiker in und um die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Die Kunst-APP ist aber nicht nur für elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch für kulturinteressierte Nutzer mit den Steckenpferden Kunstmuseum, Bildhauerei, Malerei, Glaskunst, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Ästhetik und Sammlerleidenschaft oder auch Hobbykunst / Kunstfreaks interessant. Mülheim an der Ruhr: hier findet Kunst statt – besuchen Sie das Künstlerviertel in der Ruhrstraße direkt am neuen Stadthafen nicht nur virtuell!

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