RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim
Ausstellung Migrint und Ateliers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 ware ebenfalls geöffnet. Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen in der Galerie an der Ruhr verbleiben dürfen.
Jo Ziegler überzeugte die Hörerschaft mit seinem spritzigen Buch „Ruhrpottdschungel“ das wie auch seine bisherigen Werke seine typischen wohl formulierten Passagen enthält, die zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln anregen.
So war der Abend schon mit der Lesung ein kultureller Hochgenuss inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block und der Ausstellung MIGRINT 2014. Die Ateliers der Künstlergemeinschaft waren mit Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz und Jürgen Heinrich Block für die Besucher geöffnet.
„Young Art“ in Mülheim an der Ruhr und der Nachbarregion
Die Kunstschaffenden der Kunststadt Mülheim an der Ruhr öffneten ihre Atelies und Artists Workshops am 13. und 14. September 2014 für Kunstintertessierte und Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber.
Kunststadt-MH.de hatte dazu einen Tourvorschlag zusammengestellt. Zu Zeiten als noch Mitglieder des Mülheimer Kunstvereins einen eigenen Bus charterten – das war zuletzt im Jahr 2012 war es leicht mit Gleichgesinnten in die Entstehungsorte der Kunst einzudringen – ein einmaliges Gruppenerlebnis. Im Bus wurde auf dem Weg zum nächsten Atelier eifrig diskutiert, wenn auch im Jahr 2012 sich der Reisebus in den engen Gässchen nahe der „Waschküche“ von Peter Helmke so festgefahren hatte, dass es eine Stunde dauerte bis alle parkenden Anwohner aufgespürt werden konnten. Da haben sich die Kunstbegeisterten Mülheimer schon zu Fuß aufgemacht und im Gewaltmarsch das Atelier von Barbara Schöttle aufgesucht, wo es zum Glück neben der Kunst auch Erfrischungen gab.
Hier einige der Ateliers von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern – Besuche nach vorheriger Vereinbarung !
Es fehlen die Fotos der Ateliers von Vanessa Bürgers, Monika Grünke, Ludwig Matthes, Joachim Poths, Harald Schmitz-Schmelzer, Max Schulz und des 2014 verstorbenen Künstlers Georg Weber
Jo Ziegler liest am 18. September 2014 ab 19:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim aus seinen Werken
Die Veranstaltung mit Dieter Nuhr am 18.09.2014 in der Stadthalle Mülheim ist lange schon ausgebucht. Einen ebenso spritzigen Leckerbissen haben die Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr mit der ersten Lesung von Jo Ziegler in der Kunststadt Mülheim organisiert!
Zuhörer werden gebeten möglichst einen ausrangierten Stuhl zur Lesung mitzubringen, der dann in der Galerie an der Ruhr bei weiteren Lesungen zum Einsatz kommen kann.
Inmitten der Kunstwerke der aktuellen internationalen Kunstausstellung MIGRINT 2014 findet in der „Beletage“ des historischen Nedelmannhauses, das die Galerie an der Ruhr mit ihrem Kunsthaus und Ateliers beherbergt, eine Lesung des Essener Schriftstellers Jo Ziegler statt.
Jo Ziegler, Vita
Im Ruhrgebiet 1949 geboren
und dort lebend. Bildender
Künstler und Autor einer
großen Ruhrgebiets-Trilogie
www.dieruhrmagier.de
Erschienen 2008 und 2010
im Schreibhaus Verlag
Ab 2010 Reaktionsmitglied
bei www. Kulturproramm.de
Ab 2013 Veröffentlichungen
in der Edition Bärenklau.
JO ZIEGLER gelingt mit RUHRPOTT-DSCHUNGEL ein besonderes Stück Kriminalliteratur, wobei er in einem furiosen Sturm seine Ideen in eine neue literarische Form gießt, die mit Gesprächsfragmenten, Zitaten, collagierten Erinnerungen und Traumfragmenten in Analogie zum Postdramatischen Theater steht. JO ZIEGLER bezieht damit eindeutig Position gegen Hard-boiled und Noir. Vielmehr ist Whodunit angesagt mit seinen realistisch sozialkritischen Andeutungen gesellschaftlicher Dysfunktionen – nicht nur in diesem Debut-Werk RUHRPOTT-DSCHUNGEL, sondern auch in den kommenden beinharten Folgen mit Kommissar Horst Sokolowski und seinem Bully Ruuudi im Trailercamp auf der Brache an der B 224. Uri Bülbül Sprecher des Katakomben-Theaters Essen Sommer 2014
Mülheimer Kunstgalerie startet Projekt mit jungen Künstlerinnen und Künstlern
Die Galerie an der Ruhr liegt unmittelbar in der Ruhranlage, wenige Schritte vom Rathaus mit neuem Stadthafen oder Cafe Plati entfernt. Dort hat um die Jahrhundertwende der Glasfabrikant Carl Nedelmann sein Kunsthaus errichtet – heute sind hier die Atelierräume des Kunsthauses Ruhrstr.3 . Viele bekannte Mülheimer Künstler gingen und gehen hier ein und aus. Ernst Rasche hatte im Galeriehof sein erstes Atelier. Seine Schwiegereltern wohnten in der Ruhrstraße und so hatte er nur wenige Meter bis zu seiner Wirkungsstätte.
In diesem inspirierenden Umfeld startet das Projekt KUNST U30 mit jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Mülheim. Erste Bewerber waren schon mit Ihren Mappen und vielversprechendem Talent vorstellig.
400. Besucher der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in der Kunstgalerie in der Ruhrstr. 3 in Mülheim an der Ruhr
Schwieriges Thema künstlerisch umgesetzt
Wenige Schritte vom historischen Mülheimer Rathaus entfernt erfreute sich der 400. Besucher an der beeindruckenden Ausstellung zum aktuellen Thema Migration und Integration, der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr. Die Ausstellung nimmt deutlich an Gewicht zu (jeder Besucher wird gewogen, wir berichteten).
Künstlerinnen und Künstler freuen sich mit der Galerieleitung über die Resonanz und die Bereitschaft, auch einmal ein schwieriges Thema künstlerisch in sich aufzunehmen und dabei ganz andere Gefühle zu entwickeln – auch die Hintergründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen, wurden eindrucksvoll umgesetzt, so ein Besucher im Gästebuch des Kunsthauses in der Stadtmitte.
Die ausstellende Künstlerin Marga Steinwasser aus Buenos Aires ist nach einer Woche weiter auf den Spuren ihrer Verwandten nach Zürich und Kopenhagen unterwegs. Sie hat ihre Installation mit Pflanzen und Wurzeln in die Obhut von Galerieleiter Ivo Franz gegeben. Nach der Ausstellung werden die Pflanzen (und Sämlinge aus Argentinien) fachgerecht „umgebettet“ – so soll der Beweis angetreten werden, dass es möglich ist, bei einsprechender Pflege und Wertschätzung „anzuwachsen“, auch wenn – wie Marga Steinwasser in ihrer Ausstellung ausführt – nicht alle Pflanzen von Natur aus angehen können.
Kunstblog „Kunstadt-MH.de“ wird aktuell weiter berichten, wie sich die Pflanzen entwickeln – eine Webcam ist in Planung.
Die Ausstellung MIGRINT 2014 ist täglich von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr und nachmittags nach Vereinbarung auch für Gruppen und Schulen geöffnet und läuft noch bis zum 30. September 2014. Die aktuell ausstellenden Künstler Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids, Reinhard Fabian, Aliv Franz, Monika Pöschke-Schröder und Heiner Schmitz sind zeitweise anwesend und freuen sich auf den Dialog mit den Kunstinteressierten in der Ausstellung bzw. in ihren Ateliers.
Titelfoto: Großformatige Fotoarbeiten von Heiner Schmitz „Begegnungen in Eppinghofen“ im Galeriehof des Nedelmannhauses in der Ruhrstraße in Mülheim
DIE MIGRINT 2014 eine besondere Ausstellung zum Thema Migration und Integration
Migration und Integration sind in allen Lebensbereichen an der Tagesordnung –
die Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in Mülheim richtet in diesem Jahr die internationale Ausstellung mit dem Titel MIGRINT 2014 aus und greift die Themen künstlerisch auf und fragt „Was wiegt die Kunst ?“.
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Mit dabei ist aus Buenos Aires die Künstlerin Marga Steinwasser neben den Mülheimer Künstlern Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz.
– Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim hat – stellt mit ihrer Installation Subterránea – Underground künstlerisch dar, wie sich Pflanzen verhalten, wenn man sie an einen anderen Ort versetzt. So sollen einheimische Pflanzen gut „anwurzeln“, z.B. Eichen gewöhnen sich schnell an eine neue Umgebung, Gummibäume und Birken können jedoch nicht so einfach verpflanzt werden, es besteht die Gefahr, dass sie in einer neuen Umgebung eingehen. Mohnblumen wachsen prächtig in Gärten und auf Feldern – wenn man aber versucht sie umzupflanzen, sterben sie meist ab.
Außerdem zeigt Marga Steinwasser ihr Projekt „TRAPO“, das bereits 2013 im Medienhaus ausgestellt wurde, denn – so Marga Steinwasser: „Der TRAPO besteht aus unzähligen Stoffteilen, jedes Teil erzählt eine einzigartige Geschichte, der TRAPO wird nie fertig“.
Jürgen Heinrich Block stellt seine Weiterentwicklungen der „Erdwächterserie“ neben neuen Arbeiten vor. Manfred Dahmen hat das Thema „Schöpfungsgeschichte“ verarbeitet (unser Titelfoto zeigt Manfred Dahmen beim Anliefern seiner Werke für die Ausstellung MIGRINT 2014).
Aliv Franz zeigt Werke aus seiner Werkreihe „Tore zur neuen Welt“ – denn seit Jahrhunderten haben Menschen mit unterschiedlichsten Zielen und aus unterschiedlichsten Gründen ihr persönliches„Tor zur Welt“ in beiden Richtungen durchschritten – um der alten Welt den Rücken zu kehren oder um eine neue Heimat zu finden.
Heiner Schmitz stellt einen Ausschnitt aus seinen Arbeiten „Menschenbilder“ – insbesondere 13 großformatige „Gesichter“ – im Galeriehof des Kunsthauses Ruhrstr. 3aus. Abgerundet wird ein Besuch im Kunsthaus in der Ruhrstraße 3 immer bei den Atelierbesuchen von Brigitte Zipp, Heidi Becker und Doc Davids (stellt im Foyer die Pylone mit dem Titel „Friedliche Koexistenz“ aus). Die Künstlerin Monkia Pöschke-Schröder ist mit ihrem Werk „Die Flucht“ als Gastkünstlerin erstmals in der Galerie an der Ruhr zu sehen.
MAMA AFRIKA auf der MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim
Die Künstler und Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr treffen sich am 23. August 2014 bei schönem Wetter auf dem Synagogenplatz, wo das Museums- und Medienhausfest in vollem Gange ist mit der Kölner Kultgruppe MAMA AFRIKA und gehen von dort zur Vernissage und Ausstellungseröffnung MIGRINT 2014 in die Ruhrstr. Nr. 3. Unter dem Motto „Was wiegt Kunst“ werden dort alle Besucher der Ausstellung beim Betreten und Verlassen der Galerie an der Ruhr gewogen. Als Ergebnis steht dann fest: Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht.
Das neue Stromkabel in der Kulturmeile der Kunststadt Mülheim kommt mit 30 kV vom Ruhr-Laufwasserkraftwerk Kahlenberg, das von der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft (RWW) betrieben wird. Die neuen Kabel kamen diese Woche in die Erde und bestehen jetzt aus Aluminium. Damit ist die Kunstmeile, die entlang der Ruhr über Ruhrstraße, Schollenstraße und Wallstraße bis zum Kunstmuseum am Synagogenplatz führt bestens für die Zukunft gerüstet.
„Ruhrperlen“ oder „Ruhrperle“ ist ein geschützter Begriff/Name/Marke der MST GmbH, finanziert mit Unterstützung der Tengelmann-Gruppe – die im Hause Ruhrstr. 3 ihr historisches Stammhaus hat. Dort ging Gründer Wilhelm Schmitz (-Scholl) in die Lehre, er wohnte dort und gründete seine Familie als Mieter von Ludwig Lindgens. Später kaufte Wilhelm Schmitz-Scholl das heutige Kunst- und Galeriehaus und das Nachbargebäude für 5.000 Taler.
Titelbild: Jürgen Heinrich Block vor seinen Werken aus der Reihe „Erdwächter / Earth Guardians“
Nach der gut besuchten Vernissage am Samstag, dem 8. März 2013 mit zahlreichen Vertretern aus Taiwan war bei Traumwetter am Sonntag der erste Besucherrekord der quirligen Ausstellung nahe der Ruhrpromenade der Kunststadt Mülheim zu verbuchen. Der taiwanesische Markt lockte mit interessanten lokalen Spezialitäten, wie den schwarzen „Iron Eggs“ , in einer speziellen Tee- und Gewürzmischung mehrfach gekocht. Die bunten Fotos und Arbeiten der Künstlerin aus dem „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr.3“ , Brigitte Zipp, waren im Erdgeschloss ausgestellt. Der Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block, der ebenfalls im „Kunsthaus Mülheim Mitte“ Ruhrstr. 3 seine Atelierräume hat, stellte großformatige Arbeiten aus der Werksreihe „Erdwächter“ im Foyer vor und seine aktuellen Arbeiten in der „Beletage“ der Galerie an der Ruhr. Die Besucher machten auch gern Gebrauch vom Einblick in die verschiedenen Atelierräume des Kunsthauses. Die Ausstellung „NI HAO TAIWAN“ ist noch bis 22. März 2014 in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim zu sehen. Wochentags von 10:30 bis 12:30 Uhr und auch nach Vereinbarung mit Gruppen-Führungen.´- am Wochenende jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr.
Die Gemäldegalerie Mülheim an der Ruhrstr. 3 beinhaltet neben dem Kunsthaus und der Kunstgalerie auch das „Kunstmuseum Mülheim für flämische Kunst des 20. Jahrhunderts“ mit einer umfassenden Sammlung des flämischen Künstlers Fernand Luickx aus Brügge. Bereits 2012 und 2013 wurde in der Ausstellung „Die Seele der Belgier“ ein Ausschnitt der Deponate einem breiten Kreis der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Verschiedene angeschlossene Künstlerateliers und Projekträume befinden sich in der Delle 54 in der Kunststadt Mülheim.
Künstlergemeinschaft feierte am Zugweg in der Ruhrstraße der Kunststadt Mülheim
Im Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3 hatten sich auch in diesem Jahr wieder Künstler und Kunstfreunde eingefunden um am traditionellen Rosenmontagszug mitzufeiern. Der Zug kommt bekanntlich zuletzt in der kleinen Ruhrstraße am Kunsthaus Mülheim Mitte vorbei. In diesem Jahr spielte die Mülheimer Band „Pool“ überwiegend kölsche Lieder und begeisterte die Karnevalfreunde bei strahlendem Sonnenschein.
Gute Ergänzung der Kunstpalette in Mülheim an der Ruhr für die Kunstfreunde aus aller Welt
Mit der professionell abgewickelten August Macke Ausstellungsreihe ist die Kunststadt Mülheim an der Ruhr wieder deutlicher in den Fokus der Kunstszene Deutschland gerückt. Auch die vielen Künstler-Ateliers und privaten Galerien der Kunststadt profitierten davon. So die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3 direkt am Ruhrufer der Kunststadt MH, die viele neue Besucher verzeichnet, die zuvor im Städtischen Museum in der „Alten Post“ waren, und danach auch das Bedürfnis hatten aktuelle moderne Kunst und Kunst von reginonalen Künstlern zu bewundern und „urige Atelier- und Galerieluft zu schnuppern“ und zu diskutieren. Da kamen die aktuellen Ausstellungen der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery „ENERGY-ART 2014“ und die Ausstellung des Mülheimer Künstlers J. H. Block mit der Serie „Erdwächter“ genau richtig. Galerist Alexander-Ivo Franz: „Wir treffen mit dem aktuellen Angebot den Zeitgeist und Geschmack der Kunstliebhaber, da wir eine breite Palette hochwertiger junger Kunst anbieten können“.
Auch im angeschlossenen Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 hat sich wieder einiges getan, nachdem weitere regionale Künstler zu der Künstlergemeinschaft hinzugekommen sind.
Vorbereitungen für die nächsten Ausstellungen in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 laufen auf Hochtouren
Franz weiter: „Der richtige Mix und immer neue Ideen machen eine Kunststadt aus, die Atelier und Galerienszene in Mülheim ist einmalig in Nordrhein Westfalen und immer eine Reise wert“.
Bildnachweis: Genehmigung der Künstler der abgebildeten Werke zur Veröffentlichung auf dieser Seite liegt vor – alle Fotos von Ivo Franz
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