MOMENTUM in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung bis 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3

MOMENTUM in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung bis 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

– KUNSTAUSSTELLUNG MOMENTUM 2014 – JUNGE KUNST IN MÜLHEIM vom 20. Oktober bis zum 25. November 2014 in Mülheim

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In der Eingangshalle der historischen Villa Artis: Werke von ALIV FRANZ aus Mülheim „Door to Angles“

Momentum ist das lateinische Wort für „bewegende Kraft“. Der Begriff steht für Dynamik, die verändert, die Neues und Besseres schafft.

Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr haben das Thema in Ihren Ateliers jeder auf seine Weise umgesetzt- wieder eine spannende quirlige Mischung für die Kunstfreunde aus der Region Rhein / Ruhr.

In der Eingangshalle sind großformatige Werke des Künstlers Manfred Dahmen zu sehen und dieser gibt in seinem „Amt für weiterbildende Fantasie“ einen Einblick, was ihn im Moment bewegt. Im Erdgeschoss sind Arbeiten der Mülheimer Künstlerin Heidi Becker ausgestellt. Heidi Becker hat ihr Atelier in der Turmsuite des Kunsthauses mit Blick auf die Ruhr.

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Manfred Dahmen leitet das „Amt für weiterbildende Fantasie“ in der Kunststadt Mülheim, Ruhrstr. 3

Im Erdgeschoss sind Arbeiten des Mülheimer Künstlers Aliv Franz zu sehen, und auch das dort im Seitenflügel eingerichtete Atelier des Künstlers Doc Davids und seine Werkstatt für Glaskunst zeigen die Fortschritte des Kunsthauses in Mülheims Künstlermeile am Ruhrufer.

In der ersten Etage hat der Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block aktuelle Werke ausgestellt. Im Atelier im Loft des Kunsthauses sind weitere Werke von Jürgen Heinrich Block zu bewundern. Die Künstlerin Brigitte Zipp stellt ebenfalls aktuelle Arbeiten in ihrem Atelier in der Ruhrstraße 3 aus.

Die Ausstellung wird abgerundet durch die Installationen von Marga Steinwasser  und die Fotoarbeiten im Galeriehof von Heiner Schmitz, die beide schon auf der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr von fast 800 Besuchern bewundert werden konnten sowie mit einer Arbeit von Lukas Benedikt Schmidt.

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Atelierplan im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr (Ruhrufergalerie Mülheim)

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Bilder oben:  Installation „TRANSATLANTICO TRAPO“ von Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in der Kunststadt Mülheim hat

Die Vernissage findet am 25. Oktober 2014 um 15:00 Uhr statt. Die Ausstellung läuft vom 20. Oktober bis 25. November 2014 und ist jeweils vormittags oder nach Vereinbarung bei freiem Eintritt zu besichtigen. Gruppen bis zu 25 Personen erhalten eine Führung nach Vereinbarung.

Titelbild: Werk von Heidi Becker zur Kunstausstellung MOMENTUM 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylonen von Gregor Doc Davids in der Dezemberausstellung der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim

Das Gewicht der Kunst ist ermittelt – nahezu 58 TONNEN Besucher waren in der Galerie an der Ruhr zur Kunstausstellung MIGRINT

Das Gewicht der Kunst ist ermittelt
Aktion „Was wiegt die Kunst“ des Mülheimer Künstlers Manfred Dahmen brachte fast 58 Tonnen auf die Waage
Wenige Tage nach der erfolgreichen Kunstausstellung MIGRINT, die in diesem Jahr in der Kunststadt Mülheim stattfand, steht auch das „amtliche“ Gewicht fest. Jeder Besucher wurde wie berichtet beim Betreten der Galerie an der Ruhr gewogen – am Ende kamen stattliche 57.523 Kilogramm zusammen.7 Mülheimer Künstler setzten mit 40 Arbeiten das Thema Migration und Integration anschaulich und zum Nachdenken anregend um. Zu den Highlights der Ausstellung in der Mülheimer „Galerie an der Ruhr“ in der Ruhrstraße zählten die Installationen der argentinischen Künstlerin Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat . Sie erfreute die fast 800 Besucher mit ihren Installationen „Transatlantico Trappo“ und „Subterranea Underground“.

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Manfred Dahmen vor der Galerie an der Ruhr mit seiner Aktion „Was wiegt die Kunst“ – das Ergebnis: fast 58 Tonnen !

Über die Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3

Die Galerie an der Ruhr wurde 2012 von Mülheimer Kunstliebhabern im historischen Nedelmannhaus an der Ruhranlage eingerichtet. Der Galeriebereich mit Kunsthaus und Ateliers liegt mitten im Künstlerviertel von Mülheim mit über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf 3 Etagen, teilweise mit einer Raumhöhe von 5,40 Metern im Erdgeschoss und fast 4 Metern in der Belle Etage. Der Mülheimer Glasfabrikant Carl Nedelmann nutzte schon damals das Jugenstilhaus für die Kunst, später waren hier namhafte Mülheimer Künstler aktiv, wie z.B. der Bildhauer Ernst Rasche, der seinerzeit im Galeriehof sein erstes Atelier eingerichtet hatte. Das integrierte „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ lädt Kunstinterssierte zum Besuch der Künstlerateliers ein im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“. Gruppen bis zu 25 Personen können sich ebenfalls anmelden.

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Direkt hinter den Bäumen der Ruhranlage in Mülheim versteckt sich die Galerie an der Ruhr (hier Bildmitte der Einlauf des historischen „Fabrikkanals“,erbaut von Johann Caspar Troost – im Bereich der ehemaligen Baumwollspinnerei heute Thyssenteich „genannt“)

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Im Nedelmannhaus in der Ruhrstraße 3 in Mülheim ist die Galerie an der Ruhr mit ihrem Kunsthaus und Ateliers untergebracht mit über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche

Unser Titelfoto:  Werk „Escape“ als Mottobild zur Ausstellung MOMENTUM 2014 in der Galerie an der Ruhr vom 20. Oktober 2014 bis 25. November 2014

Informationen zur Troost’schen Weberei in der Kunststadt Mülheim, dem ältesten Industriedenkmal im Rheinland.

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Erstes Flusskreuzfahrtschiff legte in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr an

Erstes Flusskreuzfahrtschiff legte in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr an

Kulturreise Mülheim / Kunstreise Mülheim neu im Programm der Reiseveranstalter

Kulturreisende kamen am 27. September 2014 mit der MS Princess unter niederländischer Flagge in der Kultur- und Kunststadt Mülheim an. Das Schiff kam aus Berlin über Brandenburg, Hannover, Minden, Münster und Datteln bis zur „Sackgasse“ in der Ruhr, denn von dort ab können nur noch kleinere Schiffe die Ruhr in Richtung Baldeneysee befahren. Beim Landgang kamen einige Neugierige durch die Ruhrstaße und Mülheimer Kunstmeile, wo aktuell in der Galerie an der Ruhr gerade die Kunstausstellung MIGRINT 2014 mit Arbeiten von 7 Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Migration und Integration zu sehen ist.

Wenige Schritte vom Anleger im Stadthafen der Kunststadt Mülheim erwartet in der Ruhrstr. 3 die Galerie an der Ruhr die kunstinteressierten Touristen

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Atelier der Mülheimer Künstlerin Heidi Becker im Turm der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim mit Blick auf die Ruhr

Interkulturelles Fest am Sonntag, dem 28. September 2014 im Mülheimer Ringlokschuppen von 12:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Auch der Sonntag steht in der Kunststadt Mülheim unter dem Thema „Integration“ – Im Ringlokschuppen ist das Thema „Willkommen Vielfalt“ mit 24 Ständen und vielen Darbietungen angesagt.  U.a. kommt Suppi Huhn aus Mülheim als erster deutscher Künstler zu diesem internationalen Treff – er singt ab 15:00 Uhr mit Kindern zum Motto „BUNT WIE EIN REGENBOGEN“. Der Integrationsrat der Kunststadt Mülheim unter der Leitung von Emine Arslan ist Veranstalter des interkulturellen Festes – Eintritt ist frei.

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist in Mülheim an der Ruhr

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist ab sofort im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ für neue Ideen und Projekte bereit.  Besucheranmeldungen und Führungen für Gruppen können ab sofort erfolgen.

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Das Amt für weiterbildende Fantasie ist im Galeriehof im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ zu finden.

Titelbild: Das erste Flusskreuzfahrtschiff legte im neuen Stadthafen der Kunststadt Mülheim an (Foto: Ivo Franz)

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750. Besucher bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr

750. Besucher bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr

Aus vielen Ländern stammen die Besucher der internationalen Kunstausstellung zum Thema MIGRATION & INTEGRATION am Ruhrufer der Kunststadt Mülheim. Aus der Ukraine, aus Italien, aus Pakistan oder dem Irak – die Aufzählung ist nicht vollständig. Viele sind Nachbarn und seit Jahren in der Kunststadt in Mülheim  an der Ruhr zu Hause und fühlen sich hier wohl. Manches Tränchen wird allerdings anlässlich der vielen ernsten ausdrucksstarken Arbeiten der Künstler verdrückt – erst beim Betrachten der Pflanzen und Wurzeln in der Arbeit „Subterranea Underground“ von Marga Steinwasser aus Argentinien wird bewusst, dass nicht jede Pflanze in ihrem neuen Umfeld anwachsen kann. Die Arbeiten von Jürgen Heinrich Block mit Stacheldraht und amerikanischem Kriegsstahl aus dem ersten Weltkrieg kombiniert mit Natursteinen aus der Eifel sind ebenso ergreifend.

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Was verbirgt sich hinter dem „schillernden Tor“ – eine sichere friedliche Zukunft ? Arbeit von Aliv Franz zur MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Tore symbolisieren in den Arbeiten von Aliv Franz die wichtigste Schnittstelle der Migration. Durch das „Tor zur neuen Welt“ betritt der Migrant seine neue Heimat und er dreht dem alten Tor meist für immer den Rücken zu.

Der Abschied vom alten Integrationsbegriff hat begonnen

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Klaus Engel schreibt in seinem aktuellen Essay Menschen und Werte: Tore aufstoßen um die Einwanderungspolitik zu modernisieren. Nachzulesen im EVONIK Unternehmensmagazin 2/2014, das im September 2014 erschien.

Die „Begegnungen aus Eppinghoven“, einem wichtigen quirligen Stadtteil der Kunststadt Mülheim, zeigen eindrucksvoll die Fotografien von Migranten – hervorragend inszeniert von Heiner Schmitz. Im Galeriehof blicken die Besucher in 13 Gesichter, die Augenkontakt halten – egal ob man davorsteht oder aus der ersten oder zweiten Etage des Kunsthauses herunterschaut – eine Interaktion findet statt.

Manfred Dahmen zeigt im Galeriehof seinen Ansatz zum Thema mit großformatiger Malerei und der Mülheimer Künstler Reinhard Fabian stellt kritische Installationen – wie das „Migranten-Tetris“ vor. Von Monika Pöschke-Schröder stammt eine Arbeit mit dem Thema „Flucht“ die schon für viel Diskussionsstoff unter den Besuchern geführt hat.

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„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylone von Doc Davids in der Galerie an der Ruhr

Mit seiner Arbeit „Friedliche Koexistenz“  löst der Mülheimer Künstler Doc Davids das schwere Thema ein wenig auf – in ein freundliches Motiv mit seiner großen, schweren Pylone gestaltet aus Stahl mit farbigem Glas – die kurzzeitig aus der Ausstellung MIGRINT 2014 auf den Lichttagen in der Mülheimer Freilichtbühne zu sehen war und nun wieder ihren Platz im Galeriehaus am Ruhrufer in der Ruhrstr. 3 hat.

Titelfoto: Bereits über 750 Besucherinnen und Besucher waren auf der MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhstr. 3 – die kostenlose Eintrittskarte ist gleichzeitig Losnummer für die Verlosung eines Kunstwerks am Ausstellungsende 30. September 2014

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RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim

RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim

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Der Essener Autor Jo Ziegler war im Erkerzimmer der Kunstgalerie in der Ruhrstr. 3 in Mülheim gut positioniert

Ausstellung Migrint und Ateliers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 ware ebenfalls geöffnet. Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen in der Galerie an der Ruhr verbleiben dürfen.

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Vor Werken von Jürgen H. Block: Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 dort bleiben dürfen

Jo Ziegler überzeugte die Hörerschaft mit seinem spritzigen Buch „Ruhrpottdschungel“ das wie auch seine bisherigen Werke seine typischen wohl formulierten Passagen enthält, die zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln anregen.

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Inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block las Jo Ziegler aus seinem neuen Krimi mit dem Titel „Ruhrpottdschungel“

So war der Abend schon mit der Lesung ein kultureller Hochgenuss inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block und der Ausstellung MIGRINT 2014. Die Ateliers der Künstlergemeinschaft waren mit Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz und Jürgen Heinrich Block für die Besucher geöffnet.

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Manfred Dahmen öffnete für die Besucher sein Atelier und gab Einblicke in seine neue Werkreihe „Spunggene“

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Die Besucher nutzen die Gelegenheit, die Werke von Marga Steinwasser in der Ausstellung MIGRINT 2o14 (noch bis 30. September 2014) in der Galerie an der Ruhr, Mülheim Ruhrstr. 3 zu bewundern – hier Ausschnitt aus SUBTERRANEA UNDERGROUND

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Auch das 60 Meter lange Teilstück des TRANSATLANTICO TRAPPO überrascht die Besucher im Treppenauge des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3

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Doc Davids (gerade auf den Lichtkunst-Tagen der Freilichtbühne Mülheim) hatte sein Atelier in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim geöffnet

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Neue großformatige Werke von Manfred Dahmen erwarteten die Besucher im Erdgeschoss der Galerie an der Ruhr in Mülheims Ruhrstraße 3

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Der Bildband von Max Schulz „Stand der Dinge“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist fertig !

Der Bildband von Max Schulz „Stand der Dinge“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist fertig !

Mülheimer Fotokünstler stellt preisverdächtige Aufnahmen der Kunststadt an der Ruhr vor.

Vernissage 13. September 2014 um 19:00 Uhr in der Galerie von Gerold d’Hamé in der Schlossstraße 29 in Mülheim.

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Vater und Sohn Schulz teilten sich den Impulsvortrag bei der Vernissage – ein Erfolg !

Lange hat der umtriebige Mülheimer Fotograf Max Schulz sein Projekt vorangetrieben, viel Kraft hat ihn der nun vorliegende einmalige Bildband gekostet – mit Aufnahmen aus einer ganz neuen Perspektive bringt er das wirkliche Mülheim an der Ruhr zum Vorschein.
Der Betrachter erlebt nicht nur die „Stadt der Millionäre“, aber auch die der Wissenschaftler und Malocher, die sich Tür an Tür in einem landschaftlich unvergleichlichen Gebiet niedergelassen haben – ungeschminkt werden die Gegensätze präsentiert. Fern von der Schminke der Marketingprofis und politischer Vernebelung. Ruhrgebietswandel ist in seinen Aufnahmen zu spüren – die Macht des Schweigens liegt in den Aufnahmen von Max Schulz und die Schönheit.
Mülheim an der Ruhr, die Schlafstadt der Düsseldorfer, Direktorenwohnort großer Essener oder Duisburger und Oberhausener Unternehmen, Mülheim an der Ruhr die Stadt die – so scheint es – alle Zeichen der Zeit verschlafen hat – und jetzt versucht, stark gegenzusteuern – zu stark?

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Stetiger Veränderungsprozess: Blick aus der alten Dachluke der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr.3  auf die aktuelle Bebauung des Berliner Platzes in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Ivo Franz)

Mülheim, die Stadt der Lebenskünstler, der Kultur, Theater- und Künstlerkolonien, der Kreativen und der Händler – der Handwerker und Verwaltungsprofis. Mülheim, die Multikulturstadt im Herzen der Metropole Rhein/Ruhr auf dem mühsamen Rückweg zur Familienstadt. Mülheim die Schuldenstadt mit kritischer Größe.

Dem Künstler Max Schulz ist es gelungen, den „Stand der Dinge“ umgeschminkt und konstruktiv zu vermitteln – eine hervorragende Basis, den ständigen Veränderungsprozess der grünen Stadt am Fluß zu dokumentieren.

Vorstellung der Arbeiten am 13. September 2014

Vorstellung des Bildbandes am 13. September 2013 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr beim fotografischen Rundgang in der Schloßstraße 29 (Kunstraum Galerie von Gerold d‘ Hamé) im Rahmen der Veranstaltung des Kulturbetriebs  Offene Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.

Vita

Max Schulz, 1956 in Mülheim an der Ruhr geboren studierte Fotografie an der Univeristät Essen. Er lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist Max Schulz weltweit im Bereich Dokumentation und Architektur aktiv. Seine Handschrift tragen erfolgreiche Kampagnen für Auftraggeber wie Sony, Siemens und ThyssenKruppStahl.

Titelfoto: Der Mülheimer Fotograf und Künstler Max Schulz, Foto von Ivo Franz

Kunst an den Entstehungsorten erleben: OFFENE ATELIERS 2014 in der Kunststadt Mülheim 13. bis 14. September 2014

LINK zur Veranstaltung 7.-8.11.2015

…weiter zum Artikel aus dem Jahr 2014:

ART TALK & TOUCH – Kunst an den Entstehungsorten erleben: OFFENE ATELIERS 2014 in der Kunststadt Mülheim 13. bis 14. September 2014

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„Young Art“ in Mülheim an der Ruhr und der Nachbarregion

Die Kunstschaffenden der Kunststadt Mülheim an der Ruhr öffneten ihre Atelies und Artists Workshops am 13. und 14. September 2014 für Kunstintertessierte und Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber.

Kunststadt-MH.de hatte  dazu einen Tourvorschlag zusammengestellt. Zu Zeiten als noch Mitglieder des Mülheimer Kunstvereins einen eigenen Bus charterten – das war zuletzt im Jahr 2012 war es leicht mit Gleichgesinnten in die Entstehungsorte der Kunst einzudringen – ein einmaliges Gruppenerlebnis. Im Bus wurde auf dem Weg zum nächsten Atelier eifrig diskutiert, wenn auch im Jahr 2012 sich der Reisebus in den engen Gässchen nahe der „Waschküche“ von Peter Helmke so festgefahren hatte, dass es eine Stunde dauerte bis alle parkenden Anwohner aufgespürt werden konnten. Da haben sich die Kunstbegeisterten Mülheimer schon zu Fuß aufgemacht und im Gewaltmarsch das Atelier von Barbara Schöttle aufgesucht, wo es zum Glück neben der Kunst auch Erfrischungen gab.

KUNSTSTADT-MH.de_OFFENE_Ateliers 13-14-9.2014_sortiert_nach_Uhrzeiten
Mülheimer Künstler, die im Jahr 2014 ihre Atelies für Kunstinteressierte öffnen (Liste sortiert nach Öffnungszeiten – zum Vergrößern bitte anklicken)

Hier einige der Ateliers von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern – Besuche nach vorheriger Vereinbarung !

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Barbara_Schoettle_von-Bock-Str.14
Atelier von Barbara Schöttle, Kunststadt Mülheim

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Atelier von Heidi Becker, Kunststadt Mülheim

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Atelier von Helmut Koch, Kunststadt Mülheim

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Michael_Cleff_Giesserstr.17
Atelier von Michael Cleff (Keramiken), Kunststadt Mülheim

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Atelier von Jürgen Heinrich Block, Kunststadt Mülheim

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Atelier von Peter Rytz, Kunststadt Mülheim

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Atelier von Uwe-Dieter Bleil, Kunststadt Mülheim

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Das Atelier von Doc Davids ist im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 geöffnet

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Atelier von Aliv Franz, Kunststadt Mülheim

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Peter_Gornig_Friedrichstr.54
Atelier von Peter Gornig, Kunststadt Mülheim

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Wolfgang_Vogelsang_Faengerweg_7A
Atelier von Wolfgang Vogelsang gegenüber vom Atelier von Marianne Goldbach, Kunststadt Mülheim

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Jan_Ehlen_Gabriele_Klages_Klaus_Urbons_Makroscope_Friedrich-Ebert-Str.48
Ateliers von Jan Ehlen, Gabriele Klages und Klaus Urbons im Makroscope, Kunststadt Mülheim

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Helmut_Kottkamp_Kaiserstr.106
Atelier von Helmut Kottkamp, Kunststadt Mülheim

2014_OFFENE_ATELIERS_MUELHEIM_Imre_Videk_Zeppelinstr.81
Atelier vom Imre Videk, Kunststadt Mülheim

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Ateliers von Heidi Becker, Brigitte Zipp, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids, Aliv Franz und Lukas Schmidt im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3

Es fehlen die Fotos der Ateliers von Vanessa Bürgers, Monika Grünke, Ludwig Matthes, Joachim Poths, Harald Schmitz-Schmelzer, Max Schulz und  des 2014 verstorbenen Künstlers Georg Weber

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Jo Ziegler liest am 18. September 2014 um 19:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Jo Ziegler liest am 18. September 2014 ab 19:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim aus seinen Werken

Die Veranstaltung mit Dieter Nuhr am 18.09.2014 in der Stadthalle Mülheim ist lange schon ausgebucht. Einen ebenso spritzigen Leckerbissen haben die Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr mit der ersten Lesung von Jo Ziegler in der Kunststadt Mülheim organisiert!

Zuhörer werden gebeten möglichst einen ausrangierten Stuhl zur Lesung mitzubringen, der dann in der Galerie an der Ruhr bei weiteren Lesungen zum Einsatz kommen kann.

Inmitten der Kunstwerke der aktuellen internationalen Kunstausstellung MIGRINT 2014 findet in der „Belle Etage“ des historischen Nedelmannhauses, das die Galerie an der Ruhr mit ihrem Kunsthaus und Ateliers beherbergt, eine Lesung des Essener Schriftstellers Jo Ziegler statt.

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Jo Ziegler, Vita
Im Ruhrgebiet 1949 geboren
und dort lebend. Bildender
Künstler und Autor einer
großen Ruhrgebiets-Trilogie
www.dieruhrmagier.de
Erschienen 2008 und 2010
im Schreibhaus Verlag
Ab 2010 Reaktionsmitglied
bei www. Kulturproramm.de
Ab 2013 Veröffentlichungen
in der Edition Bärenklau.

JO ZIEGLER gelingt mit RUHRPOTT-DSCHUNGEL ein besonderes Stück Kriminalliteratur, wobei er in einem furiosen Sturm seine Ideen in eine neue literarische Form gießt, die mit Gesprächsfragmenten, Zitaten, collagierten Erinnerungen und Traumfragmenten in Analogie zum Postdramatischen Theater steht.
JO ZIEGLER bezieht damit eindeutig Position gegen Hard-boiled und Noir. Vielmehr ist Whodunit angesagt mit seinen realistisch sozialkritischen Andeutungen gesellschaftlicher Dysfunktionen – nicht nur in diesem Debut-Werk RUHRPOTT-DSCHUNGEL, sondern auch in den kommenden beinharten Folgen mit Kommissar Horst Sokolowski und seinem Bully Ruuudi im Trailercamp auf der Brache an der B 224.
Uri Bülbül
Sprecher des Katakomben-Theaters Essen
Sommer 2014

Flyer Lesung_Jo_Ziegler_in_der_Ruhrstr.3_18.9.2014_19.00Uhr 

Um Voranmeldung wird gebeten unter info@ruhr-gallery.com oder 0157 36295489

Link zur Veranstaltung in der Galerie an der Ruhr

EINTRITT FREI – PARKEN AB 18:00 Uhr an der Delle / Ruhrstraße kostenlos !

Link zur MülheimApp hier:

Mülheimer Kunstgalerie startet Projekt mit jungen Künstlerinnen und Künstlern

KUNST U30 in der Kunststadt Mülheim

Mülheimer Kunstgalerie startet Projekt mit jungen Künstlerinnen und Künstlern

Die Galerie an der Ruhr liegt unmittelbar in der Ruhranlage, wenige Schritte vom Rathaus mit neuem Stadthafen oder Cafe Plati entfernt. Dort hat um die Jahrhundertwende der Glasfabrikant Carl Nedelmann sein Kunsthaus errichtet – heute sind hier die Atelierräume des Kunsthauses Ruhrstr.3 . Viele bekannte Mülheimer Künstler gingen und gehen hier ein und aus. Ernst Rasche hatte im Galeriehof sein erstes Atelier.  Seine Schwiegereltern wohnten in der Ruhrstraße und so hatte er nur wenige Meter bis zu seiner Wirkungsstätte.

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Junge Kunstinteressierte in der Galerie an der Ruhr bei der Ausstellung des Muelheimer Fotografen Frank_Oesterwind

In diesem inspirierenden Umfeld startet das Projekt KUNST U30 mit jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Mülheim. Erste Bewerber waren schon mit Ihren Mappen und vielversprechendem Talent vorstellig.

Link zur Ausschreibung der Galerie an der Ruhr

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„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm in der Kunststadt Mülheim ist der Titel der aktuellen Ausstellung der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff

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Großer Andrang im „Open-Air-Foyer“ des Bismarckturms – Dirk Schneider (Leiter Kulturbetrieb Kunststadt Mülheim) eröffnet die Ausstellung, die noch bis zum 13.07.2014 zu sehen ist

 

Am Sonntag, dem 29. Juni 2014, 15.00 Uhr, wurde im Bismarckturm, Bismarckstraße 22, 45470 Mülheim an der Ruhr, die Fotoausstellung „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ eröffnet. Sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 dort zu sehen.

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Ralf Raßloff, der das Kunstprojekt leitet,  erläutert die Herausforderung zehn Künstler motiviert zu koordinieren – Gastgeber Jochen Leyendecker (Mitte) stellt sein Atelier im Turm zur Verfügung

Wie der Einladung entnommen werden kann, ist die Ausstellung ist das Ergebnis eines Projektes der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff: Von der gemeinsam erarbeiteten Konzeption, über die Umsetzung und Organisation bis zur fertigen Präsentation. Zu sehen sind Fotoarbeiten von Renate Beckmann, Wolfgang Fricke, Anna-Maria Früh, Dirk Gbur, Uwe Linneweber, Anette Reith, Jürgen Rüscher, Angelina Spiegel, Stefan Völker und Herbert Wilk.

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Interessante Präsentation im Bismarckturm – Das Werk „Storm in a glass“ von Dirk Gburg bei der Ausstellung UP & DOWN in der Kunststadt Mülheim

Angeregt durch den gemeinsam festgelegten Titel „UP AND DOWN“ haben die Kursteilnehmer sich unter fachlicher Anleitung an die Umsetzung in ihre jeweils eigene Sprache gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und die Wirkung der Arbeiten im Bismarckturm regt auch den Besucher an sich mit dem „UP AND DOWN“ auseinanderzusetzen.  Wer noch nicht die Stufen dort erklommen hat, sollte die gute Gelegenheit nutzen – von hier aus kann auch gut die veränderte Landschaftssituation nach dem Pfingststurm Ela 2014 betrachtet werden.

Die Ausstellung ist bis zum 13. Juli 2014 zu sehen.  Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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Freute sich über die große Resonanz Nicole Linau (Bildmitte) von der Heinrich Thöne Volkshochschule Mülheim

 

Ansprechpartnerin:

Nicole Linau
Tel.: 0208/4 55 – 43 17
E-Mail: Nicole.Linau@muelheim-ruhr.de

Link zum Download des Flyers zur Ausstellung  „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm

Weitere Informationen über den Bismarckturm der Kunststadt Mülheim (Quelle: Webseite Bismarcktürme)

Den schönsten Ausblick über die Ruhrauen bei Mülheim an der Ruhr hat man vom Bismarckturm.

Der aus Ruhrsandstein erbaute Bismarckturm ermöglicht hoch oben auf dem Kahlenberg einen beeindruckenden Ausblick über die Saarn-Mendener Ruhrauen. Am 1. April 1909, dem Geburtstag Otto Eduard Leopold von Bismarck, wurde der Turm eingeweiht und konnte als Aussichtsturm gegen Gebühr bestiegen werden. Seit 1998 ist er wieder regelmäßig für Besucher geöffnet.

Hier befindet sich das Atelier des Mülheimer Künstlers und Bildhauers Jochen Leyendecker.

Bismarckstraße 22
45470 Mülheim
Tel.: (0208) 3880800

Öffnungszeiten:
In der Regel vom 1. März bis 31. Oktober täglich außer montags und samstags von 15 bis 17 Uhr – bitte vorab im Atelier anfragen.

Blick_auf_die_Saarner_Kirmes_vom_Bismarckturm_bei_der_Ausstellung_UP-AND-DOWN_Bismarckturm-MH_Foto_Kunststadt-MH_by_Ivo_Franz
Blick vom Bismarckturm auf die Saarner Kirmes 2014 während der Kunstausstellung UP & DOWN

Anreise mit ÖPNV:
Straßenbahn 110 ab Stadtmitte bis Wasserstraße oder Spielplatz

Info/Link:  Otto Eduard Leopold von Bismarck