Manfred Dahmen aus der Kunststadt Mülheim stellt in Köln aus

Exkursion im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH zur Benefiz-Ausstellung vom 23. August bis 14.September 2014 ALTES PFANDHAUS KÖLN : ZERO, INFORMEL, ZEN 49 – Kunst nach 1945 – Manfred Dahmen aus der Kunststadt Mülheim stellt auch in Köln aus

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Werke von Manfred Dahmen im ALTEN PFANDHAUS in Köln

Der Mülheimer Künstlerzuwachs Manfred Dahmen, der aktuell in der Galerie an der Ruhr bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 vertreten ist, stellt zeitgleich eine weitere Werkreihe in der Domstadt Köln aus. Beim Galerie-Rundgang am Kartäuserwall 20 in Köln im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH besuchten Kunstliebhaber aus Mülheim die interessante Ausstellung, die neben Werken von Manfred Dahmen vor allem Künstler, die Zero und dem Informel zugerechnet werden – wie Bernhard Schultz, Emil Schumacher, Fred Thieler. Gerhard Hoehme und Karl Otto Götz zeigt. Auch Werke von HAP Grieshaber stehen zum Verkauf  (Fon 0221.278 36 85).

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Ideale Ausstellungsbedingungen bei Dieter Tiedemann in Köln
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Manfred Dahmen aus Mülheim stellt aktuell in der Mülheimer Galerie an der Ruhr und zeitgleich in Köln in der Galerie ALTES PFANDHAUS seine Werke aus

Trommelwirbel aus Afrika und Vertreter der Deutschen Botschaft aus Buenos Aires bei der Eröffnung der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Ausstellung läuft bis 30. September 2014 in der Ruhrstr. 3 tägl. von 10:00 bis 12:30 Uhr oder nach Vereinbarung auch für Gruppen

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Rhythmen von der Kölner Kultgruppe MAMA AFRIKA zur Einstimmung in das Thema der Ausstellung MIGRINT 2014
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Der TRAPO von Marga Steinwasser ist wieder ein Stück gewachsen – nächstes Jahr geht er zurück nach Buenos Aires

Schon der Termin der Kunstausstellung MIGRINT war gut gewählt. Zum Ende der Sommerferien kamen zahlreiche Besucher in die Kunststadt Mülheim, wurde doch hier zeitgleich ein Museumsfest und das Jubiläum des Medienhauses gefeiert. Die Mülheimer Galerien waren ebenfalls mit Programm dabei. Trommelwirbel aus Afrika und als Vertreter der Deutschen Botschaft aus Buenos Aires Tim Nover waren bei der Eröffnung der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim neben dem Leiter des Kulturbetriebs Dirk Schneider und Kulturdezernet Ulrich Ernst sowie dem Direktor des NRW KULTURsekretariats Dr. Christian Esch in der Galerie an der Ruhr vertreten. Die Mülheimer Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld und ihre Vertreterinnen Bürgermeisterin Margarete Wietelmann und Bürgermeisterin Ursula Schröder mussten leider absagen.

Viele Mülheimer Künstlerkollegen nutzen neben den Besuchern den kurzen Weg vom Kunstmuseum um die Arbeiten von Marga Steinwasser, Monika Pöschke-Schröder, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids, Aliv Franz und Heiner Schmitz zu sehen. Geöffnet waren auch die Ateliers von Heidi Becker und Brigitte Zipp. Das „Gewicht der Kunst“ des Eröffnungtages erreichte über 10.000 kg.

Impressionen von der Ausstellungseröffnung am 23.August 2014 in der Ruhr Gallery Mülheim

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Was wiegt die Kunst ? Die Wiegemarken sind als Los aufzubewahren. Ein Kunstwerk wird am TAG DER OFFENEN ATELIERS (13./14. September 2014) in der Galerie an der Ruhr verlost.
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Den malerischen Innenhof der Galerie an der Ruhr schmücken großformatige Fotoarbeiten von Heiner Schmitz „Begegnungen aus Eppinghofen“
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Dezernent Ulrich Ernst (re) im Galeriehof des historischen Nedelmannhauses in Mülheim mit Aliv Franz
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Manfred Dahmen ist mit seiner Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“ vertreten – er stellt zeitgleich in der Domstadt Köln aus
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Marga Steinwasser im Gespräch mit Monika Pöschke-Schröder (Mitte) und Besuchern
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Die ausstellenden Künstler feierten am Abend mit der Mülheimer Casinogesellschaft im Wasserbahnhof deren 198. Stiftungsfest

 

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„Subterranea Underground“ in der Galerie an der Ruhr von Marga Steinwasser aus Argentinien

Titelbild: Marga Steinwasser mit Dr. Christian Esch, Direktor des NRW KULTURsekretariats der 2013 den Grimme Online Award erhielt  (Foto: Ivo Franz, Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim)

 

Noch bis 30.09.2014: Die Kunstausstellung MIGRINT in Mülheim an der Ruhr – Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht?

DIE MIGRINT 2014 eine besondere Ausstellung zum Thema Migration und Integration

Migration und Integration sind in allen Lebensbereichen an der Tagesordnung –
die Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in Mülheim richtet in diesem Jahr die internationale Ausstellung mit dem Titel MIGRINT 2014 aus und greift die Themen künstlerisch auf und fragt „Was wiegt die Kunst ?“.

Mit dabei ist aus Buenos Aires die Künstlerin Marga Steinwasser neben den Mülheimer Künstlern Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz.

Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim hat – stellt mit ihrer Installation Subterránea – Underground künstlerisch dar, wie sich Pflanzen verhalten, wenn man sie an einen anderen Ort versetzt. So sollen einheimische Pflanzen gut „anwurzeln“, z.B. Eichen gewöhnen sich schnell an eine neue Umgebung, Gummibäume und Birken können jedoch nicht so einfach verpflanzt werden, es besteht die Gefahr, dass sie in einer neuen Umgebung eingehen. Mohnblumen wachsen prächtig in Gärten und auf Feldern – wenn man aber versucht sie umzupflanzen, sterben sie meist ab.
Außerdem zeigt Marga Steinwasser ihr Projekt „TRAPO“, das bereits 2013 im Medienhaus ausgestellt wurde, denn – so Marga Steinwasser: „Der TRAPO besteht aus unzähligen Stoffteilen, jedes Teil erzählt eine einzigartige Geschichte, der TRAPO wird nie fertig“.

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Marga Steinwasser aus Buenos Aires: „Der TRAPO wird niemals fertig“
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Subterranea Underground – Wurzeln als Symbol in einer Installation in der Galerie an der Ruhr von Marga Steinwasser (August 2014)

Jürgen Heinrich Block stellt seine Weiterentwicklungen der „Erdwächterserie“ neben neuen Arbeiten vor. Manfred Dahmen hat das Thema „Schöpfungsgeschichte“ verarbeitet (unser Titelfoto zeigt Manfred Dahmen beim Anliefern seiner Werke für die Ausstellung MIGRINT 2014).

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Werk aus der Serie „Erdwächter“ von Jürgen Heinrich Block in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim

Aliv Franz zeigt Werke aus seiner Werkreihe „Tore zur neuen Welt“ – denn seit Jahrhunderten haben Menschen mit unterschiedlichsten Zielen und aus unterschiedlichsten Gründen ihr persönliches„Tor zur Welt“ in beiden Richtungen durchschritten – um der alten Welt den Rücken zu kehren oder um eine neue Heimat zu finden.

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Symbol der Migration: „Das Tor zur Welt“ von Aliv Franz, Kunststadt Mülheim
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Installation von Aliv Franz zur MIGRINT 2014 „Tore zur alten / neuen Welt“

Heiner Schmitz stellt einen Ausschnitt aus seinen Arbeiten „Menschenbilder“ – insbesondere 13 großformatige „Gesichter“ – im Galeriehof des Kunsthauses Ruhrstr. 3 aus. Abgerundet wird ein Besuch im Kunsthaus in der Ruhrstraße 3 immer bei den Atelierbesuchen von Brigitte Zipp, Heidi Becker und Doc Davids (stellt im Foyer die Pylone mit dem Titel „Friedliche Koexistenz“ aus). Die Künstlerin Monkia Pöschke-Schröder ist mit ihrem Werk „Die Flucht“ als Gastkünstlerin erstmals in der Galerie an der Ruhr zu sehen.

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Werkreihe „Menschenbilder“ von Heiner Schmitz zur MIGRINT in der Galerie an der Ruhr

MAMA AFRIKA auf der MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim

Die Künstler und Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr treffen sich am 23. August 2014 bei schönem Wetter auf dem Synagogenplatz, wo das Museums- und Medienhausfest in vollem Gange ist mit der Kölner Kultgruppe MAMA AFRIKA und gehen von dort zur Vernissage und Ausstellungseröffnung MIGRINT 2014 in die Ruhrstr. Nr. 3. Unter dem Motto „Was wiegt Kunst“ werden dort alle Besucher der Ausstellung beim Betreten und Verlassen der Galerie an der Ruhr gewogen. Als Ergebnis steht dann fest: Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht.

ART TALK & TOUCH – KUNST & POESIE-ROUTE IN DE HAAN & Kunstdorf Houtave

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 veranstaltet regelmäßig Exkursionen zur Kunstveranstaltungen und Besuche ausgewählter Künstlerateliers im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH.

Am 16. und 17. August 2014 findet im belgischen De Haan wieder die KUNST & POESIE-ROUTE jeweils von 11:00 bis 19:00 Uhr statt. Die Ateliers folgender Künstler sind geöffnet:  Dirk Gitsels, Bernadette Vincke, Giovanni Canalis, Sergio Corrente, Dirk Roose, Etienne Deleersnijder, Freddy De Moor, Geer Defurne, Gunter G. Muller, Henk Korthuys, Jules Van De Weyer, Mie Ghesquiere, Myriam Dekemel, Tine Duinslaeger, Véronique Tang

Gesamtprogramm Kultur in de Haan

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Flyer der Galerie Kunst-Klasse, die im Kunstdorf Houtave an der Belgischen Küste wieder eine anspruchsvolle Ausstellung zusammengestellt hat

Im Kunst-Dorf Houtave sind in einmaliger Athmosphäre bis 14. September 2014 die Kunstschaffenden Jaap Cok, Edmundo Solari, Charles van Gisbergen, Jenny Verplanke, Jacques Marechal, Lena Postuma, Relinde Kattenberg, Dirk Obin, Doet Boersma, Gudrun Soens, Jan Verscheuren und Daniel Schär vertreten.

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Der Künstler „Pol den Artiest“ van Wingende beim traditionellen Umzug der Riesen in De Haan-Wenduine

Bei den traditionellen Riesenumzügen kommen die jeweiligen Wahrzeichen der belgischen Städte wechseln zu Besuch. 2014 waren folgende Riesen beim Umzug vertreten (diesmal auch Gäste aus den Niederlanden und Frankreich). Die Riesen wurden teilweise im 15. und 18. Jahrhundert gebaut und sind der Stolz der Kommunen.

Eine-Oudenaarde: Prosper, Mele, Fietje und Nestje

Overmere: Phillippo, Isabella und Philliep

Antwerpen-Linkeroever: Anneke Mossel und Prins Langoustian

Niewkerke-Heuvelland: Vader Breughel

Deurne: Rosse Garde, Vake Viool, Joske Knipp und Jeanette

De Haan: Kotje

Wenduine: Pol de Kruwer

Beveren:  Sefke de Puitenslager, Diederik, Aldegonde, Regina van Melsele, Cieske de Schipper, Roste Brigand, ‚t Kallose Melkboerinneke, Birken Blok, Judocus de Turfsteker und Lodde de Garnalenleerster

Wingende:  Jan Roggeman, Fientje Kaplote, Dulle Griete, Pieter Breughel, Pol den Artiest und Bertrant de Pionier

Lochristi: Reinaert de Vos, Hermeline und Koning Nobel

De Haan – Vosseslaag: Mong De Vos

Gembloux:  Tchirou und Piconette en Le Chef de Gare

Steenvoorde (FR): La Belle Hélene

Bergen op Zoom (NL): Aspergilda und Ansjovion

Geraardsbergen: Goliath (122 kg), Gerarde (98 kg) und Kinneke Baba (60 kg)

Wenduine: Louw, Wanne und Scuteman

 

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Reuzenstoet 2014 in De Haan – Wenduine – Riesen von Lochristi „Koning Nobel“ und „Hermeline“. Dahinter „Mong De Vos“ aus De Haan – Vosseslag

 

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Riesenumzug in De Haan – Wenduine 2014: Riese aus Wingende „Jan Roggeman“

Titelbild: „Belgische Küste“ von Aliv Franz, 1999, Acryl/Gewebe

Informationen zum Maler und Zeichner Fernand Luickx, der in De Haan-Wenduine lange Zeit seine Atelier-Galerie unterhielt und dort ausstellte.

FERIENPARADIES IM UMBRUCH – De Haan-Wenduine an der belgischen Nordseeküste – Bildergalerie

Ausstellungsankündigung Kunststadt Mülheim: Kloster Saarn

Die Belgische Künstlerin Hedi Deca-Küpper mit Mülheimer Wurzeln stellt nach viele Jahren wieder in ihrer alten Heimat aus.: MIXED MEDIA – Gedanken, Erfahrungen und Emotionen.

Ausstellungseröffnung: 26. Juli 2014, 15.00 Uhr

 

Kunst beleven, uitvoeren, in welke vorm ook, is de rode draad in het leven van Hedi Deca-Küpper. Haar kunst is eerlijk en gaat diep. Confrontaties aangaan, kunnen luisteren, meevoelen, meeleven. Problemen en gevoelens ontleden, visueel zichtbaar maken – verstaanbaar voor iedereen (Auszug aus http://www.faronet.be/erfgoedveld/kalender/hedi-deca-kuepper).

Noch bis 30.September 2014 tägl. 10:00 – 12:30 Uhr: KUNSTSTADT MÜLHEIM: Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Die Kunstausstellung MIGRINT 2014 startet am 23. August 2014 in der Mülheimer Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 und läuft dort bis 30. September 2014

Thema der Ausstellung, Projekte und Performances: Migration & Integration

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Das Kunstwerk „TRAPO“ von Marga Steinwasser wird nie fertig: es erzählt eine lange Geschichte. Marga Steinwasser stellt in Mülheim neben dem TRAPO erstmals ihr Kunstwerk „SUBTERRANEA UNDERGROUND“ aus, das auch schon in London und vielen Städten zu sehen war

 

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Aliv Franz mit dem Titel : Tor als Schnittstelle des Migranten – er betritt dort seine „neue Welt“ und kehrt der alten Welt seinen Rücken – das Ausstellungslogo der MIGRINT 2014

 

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Heiner Schmitz aus Mülheim ist bekannt u.a. durch seine ausdrucksstarken Fotoarbeiten von Persönlichkeiten. Er stellt auch im Galeriehof der Ruhr Gallery großformatige Porträts in der Kunststadt Mülheim aus

Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt. Heiner Schmitz stellt in der Galerie an der Ruhr eine Reihe seiner Fotoarbeiten u.a. auch im Galeriehof in der Ruhrstr. 3 aus.

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Jürgen Heinrich Block geht das Thema mit seinen „Erdwächtern“ an: Sie bestehen aus Natursteinen und Erde aus vielen Nationen – aufgetragen auf Leinwand – und symbolisieren die Verwurzelung
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit Jürgen Heinrich Block bei der Erdwächterausstellung im Düsseldorfer Landtag (Juni / Juli 2014)

Bildnachweis: Nicole Gdawietz, Carolin Klaudia Loerke, Heiner Schmitz und Blog Kunststadt-MH.de

Titelbild: Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien arbeitet an ihrem Kunstwerk „TRAPO“ das in der Galerie an der Ruhr in Mülheim 2014 ausgestellt wird (23.08. – 30.09.2014)

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Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Der in Düsseldorf geborene und in Köln aufgewachsene Künstler Manfred Dahmen hat seinen Wirkungskreis in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

erste Ausstellung in Mülheim ab 23. August 2014 in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in Mülheim

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Der Wahl-Mülheimer Manfred Dahmen ist eine Bereicherung in der Kunststadt an der Ruhr

Man merkt ihm die Lebensfreude und Freude an der Kunst sofort beim Betreten seines neuen Domizils direkt am Mülheimer Ruhrufer an. Manfred Dahmen wirkt seit Juni 2014 in der Kunststadt an der Ruhr und gab  BLOG KUNSTSTADT-MH einen Einblick in sein Schaffen. Manfred Dahmen ist ein vielseitig gebildeter Künstler, authentisch und lebensfroh sucht er immer neue Herausforderungen und experimentiert mit Leinwand und Farben. Seine Bilder haben eine faszinierende Kraft und seine Themen sind sehr anspruchsvoll, reichen von der Schöpfungsgeschichte über die Vergänglichkeit bis zu esotherischen Fragestellungen. Seine Werke sind bei vielen Privatsammlern gesucht, der beste Schutz für seine Werke sei die Wertschätzung, die Ausdruck im Erwerb durch die Kunstliebhaber findet. Damit – so Manfred Dahmen – sei auch der nachhaltige Fortbestand seiner Arbeiten sichergestellt. Das sei auch der Grund, warum er sich von „Lieblingsbildern“ gern trennt.

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Ein Tag im Depot des Künstlers Manfred Dahmen zeigt seine Vielseitigkeit in eindrucksvoller Weise
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Deponate von Manfred Dahmen in seiner Mülheimer Wirkungsstätte

Die Künstler im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstr. 3 und der Galerie an der Ruhr freuen sich über die Mitwirkung von Manfred Dahmen in der Kunststadt am Fluss und haben bereits erste Pläne gesachmiedet. Im September 2014 eröffnet Manfred Dahmen an den Tagen der „OFFENEN ATELIERS IN MÜLHEIM“ sein Mülheimer Atelier in der Künstlermeile von Mülheim in der Ruhrstraße 3. Einst hatte in diesen historischen  Atelierräumen der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche seine Karriere begonnen.

Manfred Dahmen zeigt schmunzelnd seine Lebensfreude auch mit dem von ihm gegründeten „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ – jedes seiner Werke trägt seinen Stempel mit Fingerprint.

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Manfred Dahmen hat das „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ ins Leben gerufen
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Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus Ruhrstr. 3 freuen sich auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit ihrem Künstlerkollegen Manfred Dahmen

Download Einladungsflyer zur Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Manfred Dahmen aus der Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“:

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Wer friert uns diesen Moment ein ?

Andreas Bourani besingt ein „Feuerwerk aus Endorphinen“ und fragt: „Wer friert uns diesen Moment ein ?“

Andreas Bourani, geboren 1983 in Augsburg ist ein deutscher Musiker und Singer-Songwriter mit ägyptischen Wurzeln. Andreas Bourani hat 2013 für seine Freunde dieses Lied komponiert – das nicht zur zum gemeinsamen Erleben eines Sportereignisses passt.

„AUF UNS“ !

Wer friert uns diesen Moment ein ?
Besser kann es nicht sein.
Denkt an die Tage, die hinter uns liegen.
Wie lang wir Freude und Tränen schon teilen,
hier geht jeder für jeden durchs Feuer.
Im Regen stehen wir niemals allein.
Und solange unsere Herzen uns steuern,
wird das auch immer so sein!

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt.
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns),
auf dieses Leben,
auf den Moment,
der immer bleibt.
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig,
auf einen Tag
Unendlichkeit.
Wir haben Flügel, schwör’n uns ewige Treue,
vergeuden uns diesen Tag
ein Leben lang ohne Reue
vom ersten Schritt bis ins Grab.
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns),
auf dieses Leben,
auf den Moment
der immer bleibt.
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig,
auf einen Tag
Unendlichkeit (Unendlichkeit).
Ein Feuerwerk aus Endorphinen –
ein Feuerwerk zieht durch die Welt.
So viele Lichter sind geblieben,
ein Augenblick, der uns unsterblich macht
(unsterblich macht)!
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf dieses Leben,
auf den Moment
der immer bleibt
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig
auf einen Tag
Unendlichkeit.
Ein Hoch auf uns!

Andreas Bourani

 

Titelbild:  „Blauer Iglu“ von Aliv Franz

Link – KUNST STADT MÜLHEIM AN DER RUHR

 

Mülheimer Kunstfreunde trauern um den Bildhauer Georg Weber (1951 – 2014)

Der 1951 geborene Mülheimer Bildhauer Georg Weber verstarb am 19. Juni 2014

An den Tagen der „OFFENEN ATELIERS 2014“ (13./14.September 2014) öffnet seine Familie das Atelier dieses herausragenden Mülheimer Künstlers noch einmal.

Georg Weber wird der Mülheimer Kunstszene unvergessen bleiben. Georg Weber wirkte zuletzt am Gymnasium Broich und motivierte viele seiner Schülerinnen und Schüler, sich näher mit der Kunst auseinanderzusetzen.
Georg Weber war über die Grenzen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ein bekannter und beliebter Künster und Bildhauer. Georg Weber wurde 1951 in Essen geboren, er lebte und wirkte in der Kunststadt Mülheim. Weber studierte an der Akademie Düsseldorf in Münster. Bei einem Studienaufenthalt in Italien (Carrara) verliebte er sich in „sein“ Material Marmor, das er neben Holz einsetzte. 1980 war er Meisterschüler von Prof. Ernst Hermanns. 1986 erhielt Georg Weber den Förderpreis zum Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft 1985 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Georg Weber war u.a. Mitglied im Bergischen Künstlerbund BKB e. V. und in der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstler.

Quelle: geo.muelheim-ruhr.de Werk von Georg Weber im U-Bahnhof Broich in der Kunststadt Mülheim mit dem Titel „Tropfenschacht“ (Werkstoff Holz)

 Link zur Kunst im öffentlichen Raum von Georg Weber (1951 – 2014)

Unser Titelbild: Skulptur aus der Werkreihe „Raumknoten“ von Georg Weber (1951-2014)  im Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post

Extraschicht 2014 im Kunsthaus in Mülheim – Jahresgabe für Inhaber der Ehrenamtskarte-NRW

Die Extraschicht 2014 am 28./29. Juni 2014 im Kunsthaus Mülheim lockte wie im Vorjahr zahlreiche Besucher nach Mülheim – Jahresgabe für Kunstförderer  – Doc Davids mit Arbeiten beteiligt

In die historische Industriellenvilla „Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3“, wo die Galerie an der Ruhr  mit ihrem angeschlossenen Kunsthaus einen Einblick in die Möglichkeiten für Kunstliebhaber, Kunstschaffende und Kunstinteressierte gab, kamen die Besucher diesmal überwiegend aus Düsseldorf, Essen und Duisburg in die Kunststadt an der Ruhr, darunter auch Ehrenamtler und Kunstförderer. Der Künstler Doc Davids, der sein Atelier in der Ruhrstr. 3 hat, stellte im Rahmen der „EXTRASCHICHT 2014“ in Duisburg in der ehemaligen Kraftzentrale des Revierparks Nord aus.

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Werke von Doc Davids bei der EXTRASCHICHT 2014 „After the infarkt“ (Foto Nicole Gdawietz) – Ausstellung in der ehem. Kraftzentrale im Revierpark Nord, Duisburg

Gerade die Kunstförderer und Ehrenamtler aus dem Kunstumfeld sowie junge Talente waren der Einladung in die Kunstmeile an der Ruhr gefolgt – auf ihrem Weg zu den Attraktionen zur Extraschicht 2014.

Alle Inhaber der Ehrenamtskarte NRW konnten sich wie angekündigt beim Sektempfang über eine Jahresgabe freuen.

Das Kunsthaus in der Ruhrstr. 3 in Mülheims Innenstadt veranstaltet neben den verschiedenen Projekten im Hause regelmäßig Kunst-Exkursionen z.B. nach Brügge oder in das Künstlerdorf Watou in Belgien im Rahmen der Reihe Art-Talk & Touch oder fachkundig  geführte Atelierbesuche in der näheren Umgebung.

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Beindruckte in der Galerie an der Ruhr in Mülheim während der Extraschicht 2014: Das neue großformatige Werk des Mülheimer Kunstlers Jürgen Heinrich Block

Link zur Broschüre zum Thema „Kulturbotschafter in Mülheim“

Bildnachweis: Titelfoto Nicole Gdawietz, Werk von J.H.Block Foto von Carolin Klaudia Loerke

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm in der Kunststadt Mülheim ist der Titel der aktuellen Ausstellung der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff

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Großer Andrang im „Open-Air-Foyer“ des Bismarckturms – Dirk Schneider (Leiter Kulturbetrieb Kunststadt Mülheim) eröffnet die Ausstellung, die noch bis zum 13.07.2014 zu sehen ist

 

Am Sonntag, dem 29. Juni 2014, 15.00 Uhr, wurde im Bismarckturm, Bismarckstraße 22, 45470 Mülheim an der Ruhr, die Fotoausstellung „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ eröffnet. Sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 dort zu sehen.

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Ralf Raßloff, der das Kunstprojekt leitet,  erläutert die Herausforderung zehn Künstler motiviert zu koordinieren – Gastgeber Jochen Leyendecker (Mitte) stellt sein Atelier im Turm zur Verfügung

Wie der Einladung entnommen werden kann, ist die Ausstellung ist das Ergebnis eines Projektes der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff: Von der gemeinsam erarbeiteten Konzeption, über die Umsetzung und Organisation bis zur fertigen Präsentation. Zu sehen sind Fotoarbeiten von Renate Beckmann, Wolfgang Fricke, Anna-Maria Früh, Dirk Gbur, Uwe Linneweber, Anette Reith, Jürgen Rüscher, Angelina Spiegel, Stefan Völker und Herbert Wilk.

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Interessante Präsentation im Bismarckturm – Das Werk „Storm in a glass“ von Dirk Gburg bei der Ausstellung UP & DOWN in der Kunststadt Mülheim

Angeregt durch den gemeinsam festgelegten Titel „UP AND DOWN“ haben die Kursteilnehmer sich unter fachlicher Anleitung an die Umsetzung in ihre jeweils eigene Sprache gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und die Wirkung der Arbeiten im Bismarckturm regt auch den Besucher an sich mit dem „UP AND DOWN“ auseinanderzusetzen.  Wer noch nicht die Stufen dort erklommen hat, sollte die gute Gelegenheit nutzen – von hier aus kann auch gut die veränderte Landschaftssituation nach dem Pfingststurm Ela 2014 betrachtet werden.

Die Ausstellung ist bis zum 13. Juli 2014 zu sehen.  Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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Freute sich über die große Resonanz Nicole Linau (Bildmitte) von der Heinrich Thöne Volkshochschule Mülheim

 

Ansprechpartnerin:

Nicole Linau
Tel.: 0208/4 55 – 43 17
E-Mail: Nicole.Linau@muelheim-ruhr.de

Link zum Download des Flyers zur Ausstellung  „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm

Weitere Informationen über den Bismarckturm der Kunststadt Mülheim (Quelle: Webseite Bismarcktürme)

Den schönsten Ausblick über die Ruhrauen bei Mülheim an der Ruhr hat man vom Bismarckturm.

Der aus Ruhrsandstein erbaute Bismarckturm ermöglicht hoch oben auf dem Kahlenberg einen beeindruckenden Ausblick über die Saarn-Mendener Ruhrauen. Am 1. April 1909, dem Geburtstag Otto Eduard Leopold von Bismarck, wurde der Turm eingeweiht und konnte als Aussichtsturm gegen Gebühr bestiegen werden. Seit 1998 ist er wieder regelmäßig für Besucher geöffnet.

Hier befindet sich das Atelier des Mülheimer Künstlers und Bildhauers Jochen Leyendecker.

Bismarckstraße 22
45470 Mülheim
Tel.: (0208) 3880800

Öffnungszeiten:
In der Regel vom 1. März bis 31. Oktober täglich außer montags und samstags von 15 bis 17 Uhr – bitte vorab im Atelier anfragen.

Blick_auf_die_Saarner_Kirmes_vom_Bismarckturm_bei_der_Ausstellung_UP-AND-DOWN_Bismarckturm-MH_Foto_Kunststadt-MH_by_Ivo_Franz
Blick vom Bismarckturm auf die Saarner Kirmes 2014 während der Kunstausstellung UP & DOWN

Anreise mit ÖPNV:
Straßenbahn 110 ab Stadtmitte bis Wasserstraße oder Spielplatz

Info/Link:  Otto Eduard Leopold von Bismarck