Raus aus der Provinz – Mülheimer machten Exkursion zum Louvre 2.0 in Lens (Nordfrankreich)

Raus aus der Provinz – Mülheimer machten Exkursion zum Louvre 2.0 in Lens  (Nordfrankreich)

Die Mülheimer Casinogesellschaft ist seit nunmehr 200 Jahren kulturell „gut unterwegs“. Die diesjährige Jahresfahrt führte nach Nordfrankreich in das Land der Sch’tis.

Die traditionelle Mülheimer Casino -Jahresfahrt führte 2016 nach Lille, flämisch Rijsel, im Norden Frankreichs – aus den eigenen Reihen von Françoise und Dr. Peter Zickler sowie Eva und Johannes Schäfer organisiert. Für das gute Wetter sorgte traditionsgemäß der erste Vorsitzende Dr. Henner Kollnig. Am ersten Tag wurde Roubaix, 14 km von Lille entfernt, erkundet und dort das Museum für Kunst und Gewerbe besucht. Am zweiten Tag stand das Museum in Lens auf dem Programm.

Muelheimer-im-Kunsttempel-Louvre-2.0-in-Lens, Nordfrankreich
Traum jeder Museumsleitung – Louvre 2.0 in Lens – Casinofreunde aus Mülheim an der Ruhr im Museums-Café

 

Dieser „andere Louvre“ auf dem ehemaligen Zechengelände am Platz des Schachts 9-9 von Lens ist nicht nur ein bloßer Anhang, er bietet den Besuchern neue Möglichkeiten: Sie können hier hinter die Kulissen blicken und alle Facetten und Handwerksbereiche des Museumsbetriebs erkunden, die Restaurierung eines Werkes verfolgen, sie haben Zutritt zum Bestand des Museums und bekommen einen Einblick in die Grundlagen der Konservierung und der Museografie.

Im Gegensatz zu anderen Museen besitzt der Louvre-Lens keine eigenen Sammlungen. Die ausgestellten Werke entstammen zu einem Großteil der Sammlung des Louvre, aber auch aus anderen Museen der Region.

Abteilung des Louvre-Museums in Lens, Nähe Lille, Nordfrankreich
Abteilung des Louvre-Museums in Lens, Nähe Lille, Nordfrankreich auf 14.000 Quadratmetern Kunst

Zeitgenössische Kunst ist ein wichtiger Baustein im Jahresverlauf.

Die Mülheiner Traditionsgesellschaft logierte hervorragend  in Lille im Grand Hôtel Bellevue.
Das Abendessen im „Couvent des Minimes Alliance Lille“ mit Aperitif im Kreuzgang war ein weiteres Highlight der Kurzreise.
Der zweite Tag begann mit einer Stadtführung durch Lille und Besichtigung der Altstadt. Am Nachmittag gab es einen Ausflug nach Lens, um dort das 14.000 m² große Museum Louvre Lens, eine Zweigstelle des Pariser Louvre, zu besichtigen. Ein überwältigender Eindruck für die Kunstfreunde aus der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Ein stilechtes Abendessen gab es im Restaurant Clément Marot.

Auf der Rückfahrt am Sonntag Halt in Turnhout (in der Nähe von Antwerpen)mit Besichtigung des Kastells der Herzöge von Brabant aus dem 13. Jh. mit anschließendem Bummel durch Turnhout mit dem „Grote Markt“ und „Beginenhof“. Eine gelungene Reise auf den Spuren der flämischen Seele – passend zum Titel der Ausstellung im Nedelmann Kunstmuseum Mülheim, die vom 1. Juni bis 30. Juni 2016 zu sehen ist (Führungen nur nach Vereinbarung).

Fotos: Dr. Günter Franck, Mülheim

Titelbild: Ausstellung „DIE FLÄMISCHE SEELE“ im NKM – Nedelmann-Kunstmuseum-Mülheim „Fernand C.M. Luickx (rechts) bei der Arbeit“

Fotografenteam rückt dem Giesen – Stadtmodell von Köln zu Leibe #verdamplangher

Stadt Mülheim, Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

#verdamplangher

Fotografenteam rückt dem Giesen – Stadtmodell von Köln zu Leibe

Giesen-Stadtmodell-Koeln_Fotografen_v.L._Bernd_Pirschtat_und_Juergen_Brinkmann_im_Nedelmann-Kunstmuseum-Muelheim
Im Nedelmann-Kunstmuseum-Mülheim-an-der-Ruhr v.l. Bernd Pirschtat und Jürgen Brinkmann bei den Aufnahmen des Giesen Stadtmodells der historischen Stadt Köln in den Projekträumen des KuMuMü

#Stadtmodell_Koeln

Bernd_Pischtat_bei_Fotoshooting_Stadtmodell_von_Theo_Giesen_in_der_Galerie-an-der-Ruhr

Als der Kölner Künstler und erster Konzertmeister des Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (KRSO)  Theo Giesen (1922-1990) in unzähligen Freizeitstunden das Stadtmodell seiner Heimatstadt Köln schuf, konnte er nicht ahnen, mit welchem Interesse und Akribie sich seine nachfolgenden Künstlerkollegen damit auseinander setzen würden.

Theo Giesen: Stadtmodell u.a. nach der Vogelschauansicht von Arnold Mercator von 1570/71,  Maßstab 1:1250

Ähnlich wie das von Gerhard Fischer (Mitarbeiter des Historischen Archivs Köln) um 1913 angefertigte Modell mit differenzierter und detaillierter Ausarbeitung der Wohnhäuser und Kirchenbauten. Dies legt den Schluss nahe, dass auch Theo Giesen neben dem Mercator-Plan auch bildliche Einzeldarstellungen der historischen Bauwerke als Vorlage heranzog sowie die Auswertung mittelalterlicher Schreinskarten. Giesen war von dem Stadtmodell im Zeughausmuseum in Köln inspiriert, fand jedoch, dass dieses nicht ganz dem Stand der damaligen Erkenntnisse entsprach und verfeinerte sein Modell anhand historischer Unterlagen und Dokumente.

Im Rahmen des Projekts „Colonia Agrippina Inspiration“ des Mülheimer „KuMuMü  Kulturmuseum“ in der Stadt Mülheim ist dieses Kunstwerk jetzt nach erster Restaurierung von einem Expertenteam umfassend fotografiert worden. Die Fotografen Jürgen Brinkmann und Bernd Pirschtat haben zusammen mit Galerieleiter Alexander-Ivo Franz mit verschiedenen Techniken das Modell erneut „zum Leben erweckt“. Durch den Einsatz einer „künstlichen Sonne“ wurde die Beleuchtung möglichst realistisch justiert, um die mittelalterliche Schattenbildung in den Gassen von Köln wirkungsvoll in Szene setzen zu können. „Es müssen mehr als tausend Einzelobjekte sein“, so Jürgen Brinkmann.

Vogelperspektive ins Mittelalter – das himmlische Köln von seiner schönen Seite

Bernd_Pirschtat_Fotostudie_Giesen-Stadtmodell-Koeln_III

Bernd_Pirschtat_Fotostudie_Giesen-Stadtmodell-Koeln_II
Darstellung einer Straße

Bernd_Pirschtat_Fotostudie_Giesen-Stadtmodell-Koeln_IV

 

Alles hatte Theo Giesen maßstabsgerecht zunächst in 2D, dann via Skizzen und Fotos auf Millimeterpapier übertragen, um dann jedes Bauwerk zu modellieren und anschließend zu bemalen – zu einer Zeit, als es Google-Maps oder den 3D-Drucker noch nicht gab. Auch gab es noch nicht die Datenbank der alten MERCATOR-Vogelschau, die heute einen tiefen Einblick ermöglicht. Hier der Link:

Bernd_Pirschtat_Fotostudie_Giesen-Stadtmodell-Koeln_I

Vollplastisches_Stadtmodell_Koeln_Draufsicht_von_Theo_Giesen_im_Nedelmann-Kunstmuseum-Muelheim

Beispiel: St. Panthaleon

Stadtmodell_von_Theo_Giesen_Foto_Juergen_Brinkmann_RUHR-GALLERY-MUELHEIM

Entworfen unter Verwendung des Reinhardtschen Stadtplanes von 1752 und einer Übersicht Hermann Keussens für die Zeit um 1500 von Toni Diederich – Reinzeichnung: Vermessungs- und Katasteramt 1984

Namen der Kirchen

Das Severinstor ist eine von drei erhaltenen Torburgen der mittelaterlichen Stadtmauer. Die mittelalterliche Stadtbefestigung verfügte ursprünglich über 12 solcher massiv befestigten Durchgänge. Daneben gab es noch eine Reihe kleinerer Durchlässe und Pforten in der insgesamt ca. 9 Kilometer langen Mauer. Die „Vringspooz“, wie das Bauwerk im Kölner Dialekt heißt, ist benannt nach der nahegelegenen Kirchs St. Severin, „Zint Vring“, die darüberhinaus dem gesamten umliegenden Viertel, „Vringsveedel“, seinen Namen gegeben hat.

Über den Künstler Theo Giesen (1922 -1990)

Der in Aachen geborene Theo Giesen war erster Konzertmeister des Gürzenich-Orchesters und danach erster Konzertmeister beim damaligen Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester (KRSO) seit dessen Gründung (1945/1947). Er war Kenner der Kölner Stadtgeschichte und engagierte sich in den Geschichtsvereinen der Stadt.  Giesen wurde bei einer Routineuntersuchung 1990 aus dem Leben gerissen und konnte auch das von ihm sein viele Jahre seines Lebens gebaute vollplastische Stadtmodell Köln nicht vollenden, insbesondere fehlt die „Schäl Sick“ das historische Köln Deutz. 

Theo Giesen lebte zuletzt mit seiner Familie in Troisdorf-Spich bei Köln.  Sein Sohn Michael Giesen ist Solo-Bassist der Essener Philharmoniker.

 

Fotorechte / copyright: KuMuMü Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3, Sammlerfamilie Korman, Bernd Prischtat, Jürgen Brinkmann, Alexander-Ivo Franz

#3DStadtmodell_Koeln 

 

 

 

5 Künstler aus Saarn wirken in der Galerie an der Ruhr

5 Künstler aus Saarn wirken in der Galerie an der Ruhr

Ruhranlage_Galerie-an-der-Ruhr-GFST-Casinogebaeude_Delle
Ruhranlage: links die Galerie-an-der-Ruhr, Mitte GFST und rechts das Casinogebaeude – Delle 57

Heidi Becker, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz  wohnen alle im Mülheimer Stadtteil Saarn und schaffen in ihren Ateliers im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ / Ecke Delle – Ruhranlage. Zusammen mit der Essener Künstlerin Brigitte Zipp und dem Stipendiaten Lukas-Benedikt Schmidt bilden sie eine weitere Arbeitsgemeinschaft und Ausstellungsgemeinschaft Mülheimer Kunstschaffender.

Offenes Atelier in der Ruhrstr. 3 – in der Künstlermeile der Kunststadt Mülheim

Im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ finden neben zahlreichen Ausstellungen ganzjährig nach Abstimmung Führungen durch die Künstlerateliers statt.

In_der_Galerie-an-der-Ruhr_Muelheim_v-l-Juergen_Block,Ivo_Franz;Heidi_Becker_Werke_von_Brigitte_Zipp
In der Galerie-an-der-Ruhr:_v.l. die Saarner Jürgen Heinrich Block, Aliv Franz und Heidi Becker bei der Hängung der Ausstellung von Brigitte Zipp im März 2016

In der unmittelbaren Nachbarschaft wirken bekannte Mülheimer Kunstschaffende wie die Nachbarn Joachim Poths (Ruhrstr. 5), Gerhard Krausekrause und Almuth Hestermann (Ruhrstr. 7).

Im Kunsthaus selbst wirkten einst u.a. auch die Ruhrpreisträger Helmut Lankhorst und Ernst Rasche. Im ehemaligen Atelier von Ernst Rasche ist seit 2014 das „Amt für weiterbildende Fantasie“ von Manfred Dahmen eingerichtet.

Stempel_AMT-FUER-WEITERBILDENDE-FANTASIE_Kunststadt-Muelheim
Stempel „Amt für weiterbildende Fantasie“

Über die Galerie an der Ruhr in WIKIPEDIA

 

 

 

Kunststadt Mülheim zeigt die 75. Jahresausstellung Mülheimer Kunstschaffender – diesmal unterstützt und aufgewertet durch zahlreiche Gäste

Januar/Februar 2016:  Kunststadt Mülheim zeigt die 75. Jahresausstellung Mülheimer Kunstschaffender – diesmal unterstützt und aufgewertet durch zahlreiche Gäste

Auch in diesem Jahr haben sich aus der großen bedeutenden Künstlergemeinde Mülheims wieder einige Kunstschaffende entschlossen, ihre Werke im städtischen Museum den Mülheimer Kunstinteressieren zu präsentieren und bei zwei Führungen zur Diskussion zu stellen. Jeden Mittwoch ab 14:00 Uhr FREIER EINTRITT ins Kunstmuseum Mülheim !

MHKUMU_Kunstmuseum_Muelheim-a.d.R._Foto_Ivo_Franz-Galerie-an-der-Ruhr-Ruhrstr.3
MKM Seitengiebel des Mülheimer Kunstmuseums – jeden Mittwoch ab 14:00 Uhr FREIER EINTRITT in alle Ausstellungen

Andere Mülheimer Kunstschaffende präsentieren sich lieber in ihren Ateliers oder in den beliebten Ausstellungsorten Bismarckturm, Galerie an der Ruhr, Medienhaus, Camera Obscura, Handelshof, GreensGalerie, Makroskope, Fünte oder Feldmannstiftung, um nur einige zu nennen.  Aber auch international treten Mülheimer Künstler auf, wie der Richterschüler Matthias Meyer in den USA oder der Künstler Jürgen Heinrich Block auf Sardinien.

Titel_GLEICHGEWICHT_Lukas_Benedikt_Schmidt_in_der_Galerie-an-der-Ruhr_Muelheim
Neuzugang Lukas Benedik Schmidt aus dem Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 mit seiner Arbeit „Gleichgewicht“

Mülheimer Kunstvereinsvorstand sieht das bisherige Konzept „Jahresausstellung“ kritisch.

 Nach Einlassungen im letzen Jahr, die überalterte Arbeitsgemeinschaft würde immer nur bereits gezeigte Arbeiten aus Vorjahren ausstellen, teilweise mit wenig Qualität, sollte zunächst die Ausstellung nur noch alle zwei Jahre gezeigt werden und aufgewertet durch hochwertige Gastkünstler mehr Publikum anzulocken. So wurde auch in diesem Jahr mancher Bewerber anhand von seinen nur digitalen Vorlagen einfach von der Jury abgelehnt.

Zumindest 2017 und 2018 könnte die Ausstellung jedoch noch im bisherigen Umfang stattfinden, danach wird das Kunstmuseum mit Millionenaufwand auf einen zeitgemäßen Stand gebracht – sofern die Gelder fließen.

Im Kreise der Ruhrkunstmuseen soll es später einmal zentral gemanaged werden, denn die Kommunen können sich künftig jeweils kein eigenes Personal mehr erlauben – zunächst bekommt das Mülheimer Kunstmuseum – so war zu lesen-  aber eine neue Planstelle für eine stellvertretende Museumsleitung – bevor der Rotstift angesetzt wird.

Die_Alte_Post_der_Kunststadt_Muelheim_beherbergt_seit_20_Jahren_das_Kunstmuseum_Foto_Ivo_Franz
Muss erneut mit Millionenaufwand saniert werden: das städtische Kunstmuseum in Mülheim

Liste der Gäste und Kunstschaffenden, die sich 2016 präsentieren

Barbara Adamek, Uwe-Dieter Bleil, Will Brands, Erika Buck, Michael Cleff, Alfred Dade, Barbara Deblitz, Martina M. Deli, Karin Dörre, Hermann EsRichter, Peter Flach, Klaus Florian, Heide Friede, Marianne Goldbach, Wulf Golz, Peter Gornig, Klaus Heckhoff, Ursula Graeff-Hirsch, Monika Grünke, Jo Guntermann, Peter Helmke, Vera Herzogenrath, Vanessa M. Hoetger, Pavel Hulka, Dirk Hupe, Helmut Koch, Thomas Koch, Rainer Komers, Karmen Laco, Lubo Laco, Christine Lehmann, Jochen Leyendecker, Ingrid Lievenbrück, Dore O. Nekes, Sven Piayda, Joachim Poths, Omaia Qasem, Ralf Raßloff, Kurt Rehm, Erika Reihl, Eberhard Ross, Peter E. Rytz, Dirk Salz, Walter Schernstein, Lukas Benedikt Schmidt, Heiner Schmitz, Harald Schmitz-Schmelzer, Max Schulz, André Schweers, Sabrina Seppi, Jochen Stenschke, Anja Strobel, Gerrit Terstiege, Natalija Usakova, Ursula Vehar, Imre Vidék, Wolfgang Vogelsang, Alexander Voß, Duncan Wright und Tibor Zsigmond.

AMK-Ankuendigungsplakat_Jahresausstellung_2016_MH
AMK – Jahresausstellung 2016 – Ankündigungsbanner am Kunstmuseum Mülheim (MKM) Synagogenplatz 1 – jeden Mittwoch FREIER EINTRITT an 14:00 Uhr !

Wann und wo ?

Ein wenig Zeit sollte man mitbringen. Der Eintritt zur Eröffnungsveranstaltung  am 30. Januar 2016 um 18:00 Uhr ist kostenlos.

Die Ausstellung ist täglich außer montags bis 21. Februar 2016 im Erdgeschoss und in der 2. Etage am Synagogenplatz Nr. 1 im alten Portamt zu sehen.

Hier geht es zum digitalen Kunstkalender der Stadt Mülheim an der Ruhr – „Kunststadt am grünen Tor zum Ruhrtal“

Titelfoto von Ivo Franz: Lichtinstallation von Laas Abendroth an der ALTEN POST in der Kunststadt MH

AMK = Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Künstler

Kleine Skizzen / Zeichnungen von VSF

Kleine Skizzen / Zeichnungen von VSF

Die Wahl-Hamburgerin zeigt in ihrer Ausstellung in der Galerie an der Ruhr kleine frühe Werke aus dem Skizzenblock. Die Ausstellung ist bis 29. Februar 2016 zu sehen und wird komplettiert durch weitere Arbeiten der Künstlerin.

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

ART TALK & TOUCH 2016 – Mülheimer Kunstliebhaber Januar-Exkursion zum MKM Duisburg – Küppersmühle / Innenhafen

ART TALK & TOUCH 2016 – Mülheimer Kunstliebhaber Januar-Exkursion zum MKM Duisburg – Küppersmühle /  Innenhafen

Art_Talk_Touch_Exkursion_MKM_Eintrittskarte_Foto_Ivo_Franz_KKRR

Kunstgenuss in vollen Zügen – das war auch bei der diesjährigen Exkursion der Mülheimer Kunstfreunde in die Nachbarstadt Duisburg wieder auf dem Programm in der beliebten Reihe „ART TALK & TOUCH“. Nach einem Rundgang durch die aktuelle Ausstellung in der RUHR-GALLERY-MÜLHEIM / Galerie an der Ruhr von Karin Dörre „LANDSCHAFT NEU DEFINIERT“ ging es per Bus in den Duisburger Innenhafen zum MKM Museum Küppersmühle.

Gelöscht, da Frist VG-Bild-Kunst abgelaufen ist!LANDSCHAFT_NEU_DEFINIERT-Ausstellung_KARIN_DOERRE_RUHR-GALLERY-MUELHEIM-GERMANY-2016_Foto_Ivo_Franz
Zunächst wurde die Ausstellung von Karin Dörre in der RUHR-GALLERY-MÜLHEIM bewundert, danach ging es zur Kunst-Exkursion in das MKM-Duisburg

Der Mülheimer Kunstverein KKRR stiftete wieder den Museums-Eintritt und das anschließende Mittagessen in der Innenhafen-Gastronomie.  Neben der aktuellen MACK – Ausstellung war „Gesamtes Haus“ gebucht. Markus Lüpertz, Gerhard Richter, Anselm Kiefer sind nur einige der klangvollen Namen, die hier einen würdigen Ausstellungsort mit Weltniveau haben. Alle Teilnehmer erhielten den Katalog zur MACK-Ausstellung als Erinnerung an den schönen Tag.

Kunstgenuss mit dem Mülheimer Kunstverein KKRR – in der Reihe „ART TALK & TOUCH – RUHR-GALLERY-MÜLHEIM“

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Mit Farben und Gefühlen startet das Kunstjahr 2016 im Kunstgebiet Rhein – Ruhr

Mit Farben und Gefühlen startet das Kunstjahr 2016 im Kunstgebiet Rhein – Ruhr

Mexikanerhut_Ankuendigung_Kunstausstellung_MEXIKO_8_Foto_Ivo_Franz
Ausstellung zu den MÜLHEIMER KUNSTTAGEN 2016 – Mexiko zu Gast in der Stadt Mülheim an der Ruhr – Ausstellung „MEXIKO 8“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM, Alemania

„Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery befindet sich im etablierten Mülheimer Kunstviertel in unmittelbarer Ruhrlage in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle – Ruhranlage  mitten im Zentrum der Kunstszene und versteht sich als lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre“, so ist im Vorspann des Jahresprogramms für das Kunstjahr 2016 zu lesen. Die Kuratoren haben wieder  faszinierende Events zusammengestellt, wie jüngst in der Publikation der Funke Medien zu lesen war.

Zunächst startet aber die traditionelle Jahresausstellung der Mülheimer Kunstschaffenden u.a. mit einem Gastkünstler aus England im Kunstmuseum am Synagogenplatz 1 der Kunststadt an der Ruhr.

Hier geht es zum Artikel. Viel Spaß !

Titelbild: Aquarell von  Francisca De Diego aus Mexiko mit dem Titel „Pareja-con-gatos“ zur Ankündigung der Kunstausstellung „MEXIKO 8“ im Kunstgebiet Rhein – Ruhr (Herbst 2016 in der RUHR GALLERY MÜLHEIM zu den MÜLHEIMER KUNSTTAGEN 2016)

Hoher Künstlerbesuch aus dem Kunstort Bensberg bei Köln (KBBK) in Mülheimer Kunstgalerie in der Ruhrstraße 3.

Besuch_aus_dem_Kunstort_Bensberg_bei_Koeln_in_der_Galerie-an-der-Ruhr
Gruß vom Porsche Zentrum Bensberg

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Top-Ausstellung: Malerei von Karin Dörre – 29 Positionen „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

MALEREI AUSSTELLUNG IN DER VILLA ARTIS IN MÜLHEIM VERLÄNGERT BIS 27.02.2016

Top-Ausstellung: Malerei von Karin Dörre – 29 Positionen „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

Die Kunststadt Mülheim freut sich über eine neue Mitbürgerin, die als Künstlerin und Kuratorin die Kulturszene an der Ruhr bereichert. War sie doch bereits im Kunstmuseum in der Alten Post bei der Jahresausstellung Mülheimer Kunstschaffender zu sehen. Jetzt kommen 29 Positionen in der historischen VILLA ARTIS mit der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM zur Ausstellung. Vom 28. November 2015 – Vernissage 18:00 Uhr mit Freunden und Gästen – bis zum 27. Februar 2016 ist die spannende Ausstellung zu sehen.

Karin Dörre (* 30. Mai 1964 in Peine, Niedersachsen) ist eine deutsche Malerin. Sie ist als Jurorin bei Ausstellungen zeitgenössischer Künstler beteiligt. Sie lebt in Mülheim an der Ruhr, ihr Atelier befindet sich in Düsseldorf, wie in Wikipedia zu lesen ist.

Karin Dörre begann in jungen Jahren mit der Malerei, arbeitete während der Schulzeit in einer Düsseldorfer Kunsthandlung, wo sie u.a. bei der Gemälderestauration und als Portraitmalerin beschäftigt war. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung in einem Architekturbüro. Nach einer künstlerischen Schaffenspause begann sie 2005 mit der Ausstellungstätigkeit und nimmt seitdem regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland teil. Sie ist Mitglied in mehreren Düsseldorfer Kunstvereinen und seit 2010 Vorstandsmitglied des Düsseldorfer BBK, so Wikipedia weiter.

Karin Dörre ist seit ihrem Umzug nach Mülheim an die Ruhr Besucherin der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM. Die Galerieleitung freut sich, das Werk der Künstlerin mit 29 Position in der VILLA ARTIS einst auchhistorisches Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie VILLA SCHMITZ-SCHOLL in der Ruhrstr. 3 präsentieren zu können.

Anmerkung: Abbildungen der Kunstwerke sind aus gesetzlichen Gründen 3 Monate vor der Ausstellung auf dieser Webseite sichtbar und werden innerhalb 4 Wochen nach der Ausstellung dort automatisch gelöscht (nur bei Kunstschaffenden, die Mitglied der VG Bild-Kunst, Bonn sind). Bitte besuchen Sie die Künstler-Webseite, um sich dort einen Eindruck zu verschaffen.  HIER DER LINK ZU UNSEREN AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM:

Muelheimer_Kunsttage_im_historischen_Nedelmannhaus_Doc_Davids_in_der_Galerie-an-der-Ruhr_Ruhrstr.3_Foto_Ivo_Franz_
Das Nedelmannhaus während der Mülheimer Kunsttage 2015 – hier die Ausstellung „Glas-Plastiken von Doc Davids aus Mülheim im „Künstlerhaus Rhein Ruhr“

Über die Aktivitäten von Carl Nedelmann in der VILLA ARTIS (Text der Denkmaltafel in der Ruhrstr. 3, Kunststadt Mülheim)

Der Mülheimer Industrielle und spätere Beigeordnete der Stadt Mülheim Carl Nedelmann baute die an dieser Stelle errichtete VILLA ARTIS vor 1895 aufwändig zu seinem Kunsthaus um.

Der Architekt Ernst Niebel gestaltete das Kunsthaus im Jugendstil u.a. mit Stukkateuren aus Florenz.

In dem Gebäudekomplex war auch das erste Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche.

Das historische Gebäude beherbergt heute die Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY neben verschiedenen Künstlerateliers.

Hier findet Kunst statt !

Lageplan_Kunststadt-Muelheim_Galerie-an-der-Ruhr_Kunstmuseum
Kreativ.Quartier „Kult.City Mülheim“ die Künstlermeile und Kunstmeile der Kunststadt Mülheim

#MMKM #VillaArtis #KuMuMü

Zwischenbilanz für das Kunstjahr 2015 in der Galerie an der Ruhr

Zwischenbilanz für das Kunstjahr 2015 in der Galerie an der Ruhr

Die Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in Mülheim – Künstlerhaus – Kunsthaus – Ausstellungshalle

Kunst am Fluß – die RUHR GALLERY MÜLHEIM im Herbst des Kunstjahrs 2015

Für einen Jahresrückblick sei es noch zu früh, so die Kunstförderer aus der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim – stünden doch die „Mülheimer Kunsttage“ mit den Tagen der „Offenen Ateliers“ erst noch an (31. Oktober bis 29. November 2915).  Im November stellt außerdem Karin Dörre in der Galerie an der Ruhr aus  (November / Dezember 2015) und beschließt das quirlige Angebot in der Kunstmeile von Mülheim an der Ruhr.

Die aktuell beteiligten Kunstschaffenden:

Heidi Becker

Heidi Becker, Selbstporträt, 2015

Jürgen Heinrich Block

Jürgen Heinrich Block mit seinen Arbeiten in der Ausstellung „DESIDERATA“ in der Galerie an der Ruhr, Mülheim

Manfred Dahmen

Manfred_Dahmen_in_seinem_Atelier_im_KUNSTHAUS-MUELHEIM-RUHRSTR.3_Foto_Ivo_Franz
Manfred Dahmen in seinem Atelier im KUNSTHAUS MÜLHEIM RUHRSTR.

Doc Davids

"Friedliche Koexistenz" ist der Titel der großen Pylonen von Doc Davids in der Dezemberausstellung der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim
„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylonen von Doc Davids in der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim

Salvatore Filia

Salvatore_Filia_in_der_Galerie_an_der_Ruhr_Foto_Ulrich_Bangert
Salvatore Filia in der Galerie an der Ruhr Foto: Ulrich Bangert

Hans Peter Garske

Lichtmaler Hans-Peter Garske
Lichtmaler Hans-Peter Garske

Peter Helmke

Helmbeschowerung_bei_der_Vernissage_in_der_Ruhrstr.3_mit_Peter_HElmke
Peter Helmke bei der Vernissage „BEFESTIGTE BEZIEHUNGEN“ in der Galerie an der Ruhr

Katharina Joos

Katharina_Joos_in_der_Galerie_an_der_Ruhr_Foto_by_Ulrich_Bangert
Katharina Joos in der Galerie an der Ruhr, Foto: Ulrich Bangert

Herbert Siemandel-Feldmann

Nashorn_von_Herbert_Siemandel-Feldmann_in_der_Ruhrstr.3_in_Muelheim_Foto_by_Ivo_Franz,Galerie_an_der_Ruhr_Ruhr-Gallery
Das Nashorn, Zeichenkohle auf Leinwand, von Herbert Siemandel-Feldmann in der Galerie an der Ruhr

Lukas Benedikt Schmidt

Atelier von Lukas Schmidt
Atelier und Arbeiten von Lukas Benedikt Schmidt

Brigitte Zipp

Atelier_im_Kunsthaus_Muelheim_Ruhrstr.3_von_Brigitte_Zipp_Foto_Ivo_Franz
Atelier von Brigitte Zipp im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ in der Kunststadt Mülheim

Kunst & Genuss

 

Darf bei keiner Vernissage fehlen: die kulinarische Stärkung der Kunstbegeisterten in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM

„Es ist angerichtet“ Verpflegung zur Vernissage „DESIDERATA“ in der Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim

Art Talk & Touch

Lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre

Mitglieder der Band POOL in der Galerie an der Ruhr
Mitglieder der Band POOL in der Galerie an der Ruhr

 

Hier die zurückliegenden Veranstaltungen im Jahr 2015 bis Oktober:

Ausstellungsreihe „Internationale Künstler in Mülheim“ Salvatore Filia aus Sardinien kommt nach Deutschland

Katharina Joos, Skulpturen in der Galerie an der Ruhr „MENSCHEN IN BEWEGUNG“

„BEFESTIGTE BEZIEHUNGEN“ von Peter Helmke

„Tiere zeichnen – Kohlezeichnungen und Buchdrucke“ von Herbert Siemandel-Feldmann

„DESIDERATA“ Jürgen-Heinrich Block, Manfred Dahmen und Aliv Franz stellen in der RUHR-GALLERY MÜLHEIM aus – 

RUHRie ART – Vernissage des RC Uhlenhorst in der Galerie an der Ruhr

ART TALK & TOUCH 2015 – KUNST AN DER RUHR

NOCH IN DIESEM JAHR AUF DEM PROGRAMM:

Kultureller Höhepunkt: Mülheimer Kunsttage 2015 vom 31. Oktober bis 29. November 2015

OFFENE ATELIERS RUHRSTR. 3 IN MÜLHEIM

Karin Dörre stellt in Mülheim aus – „LANDSCHAFT neu definiert“ Vernissage 28.11.2015 um 18:00 Uhr

Ausstellung vom 28. November 2015 bis 20. Dezember 2015 im historischen Nedelmannhaus – Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM

 

„Charlie Chaplin schlägt Pablo Picasso“, der Maler und Bildhauer Krausekrause wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Nachruf_Gerd-Krausekause_4.Juli2020.png

„Charlie Chaplin schlägt Pablo Picasso“

Der Maler und Bildhauer Krausekrause wirkt  jetzt in der Kunststadt Mülheim

Charlie Chaplin hat Pablo Picasso niedergeschlagen - Malerei von Gerhard Krausekrause aus dem Jahr 1990 in der Galerie an der Ruhr
4-teilige Arbeit auf Leinwand von Gerhard Krausekrause mit dem K.O. von Pablo Picasso (Enstehungsjahr 1990) zu sehen in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Mit einem Haken von Charlie Chaplin niedergestreckt liegt Pablo Picasso im Boxring – er ist angezählt. Perversionskorrektivismus ist die Stilrichtung des Malers und Bildhauers Krausekrause, der aus seinem Düsseldorfer Atelier nun in die Kunststadt an der Ruhr seinen Wirkungkreis verlegt hat. Diesen Begriff hat sich der Künstler geschützt.

Kurzportrait

Gerhard Krausekrause, geboren 1951 in Düsseldorf
künstlerische Ausbildung u.a. an der Kunstakademie Düsseldorf
sowie bei künstlerisch bekannten Persönlichkeiten

Krausekrause ist Meisterschüler von Bildhauer Clemens Pasch – er hat die spriwitziodrastische Betrachtungsweise 1) geprägt: spritzig – witzig – ironisch – drastisch. Krausekrause ist in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten.

Gerhard Krausekrause, Jahrgang 1951 lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr
Signatur Gerhard Krausekrause, Jahrgang 1951 lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr

Atelier jetzt in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

Die Mülheimer Künstlerszene freut sich über den erfahrenen, spritzigen Künstlerkollegen, der seit vielen Jahren bereits in Mülheim an der Ruhr lebt und immer schon mit Rat und Tat das aktuelle Kunstgeschehen der Kunststadt an der Ruhr begleitet. Mit dem Umzug seines Düsseldorfer Ateliers in die Künstlermeile direkt an der Ruhranlage wird nun eine neue Schaffensphase des sympathischen Künstlers eingeleitet.

Im_Depot_von_Gerhard_Krausekrause_Foto_Ivo_Franz
Umfangreiches Werk im „Depot“ im Atelier des Malers und Bildhauers Krausekrause in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Gerhard_Krausekrause_in_der_Galerie-an-der-Ruhr,Muelheim_Foto_Ivo_Franz (2)
Krausekrause in der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“

Gerhard_Krausekrause_in_der_RUHR-GALLERY-MUELHEIM_Foto_Ivo_Franz
Titel: „Frei nach Michelangelo: Der heroische Sklave“  Krausekrause in der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“

ART TALK & TOUCH – Einladung zum Künstlergespräch in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

Die großformatige Malerei von Gerhard Krausekrause kommt hervorragend in der über 5,40 m hohen Ausstellungshalle der Galerie an der Ruhr zur Geltung. In der Reihe ART TALK & TOUCH werden Künstlergespräche veranstaltet. Anmeldung auch für Gruppen via EMail oder unter +49 (0) 157 3629 5489 (Galerieleitung).

1)  Almut Hestermann (Grafikerin und Designerin), Herausgeberin ‚Perversionskorrektivismus – spriwitziodrastische Betrachtungsweise – Krausekrause‘, Juni-Verlag, 1989

AKTUELL: Krauskrause-Ausstellung – Eröffnung 2. September 2016 um 18:00 Uhr in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3

Alle aktuellen Kunst-Veranstaltungen in Mülheim an der Ruhr hier mit einem Klick – die neue KUNST-APP MH