Und was kostet ein Bild wirklich? Hier die Antwort.

Und was kostet ein Bild wirklich? Hier die Antwort.

Gedanken des Mülheimer Künstlers Max Schulz zu aktuellen Inflation auf dem Kunstmarkt und der Ankündigung  „1 Milliarde für das Bild STREITWAGEN (CHARIOT) von Manfred Dahmen“

 

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Titel: „Streitwagen (Chariot)“ 200 x 100 cm von Manfred Dahmen in der Ausstellung DESIDERATA in der Ruhr Gallery Mülheim, Germany – Preis 1 Mrd.€

 

Doppelt oder Nichts

 

Kürzlich wurde ein Gemälde von Paul Gauguin für 300 Millionen Euro aus der Schweiz nach Qatar verkauft. Ein exotisches Motiv, ein farbiges, viel versprechendes Motiv freien Lebens auf einer tropischen Südseeinsel.  Die Vorwegnahme aller BARCADI Werbung. Kurz, ein berühmtes Gemälde. Aber warum 300 Millionen Euro ?

 

Und was kostet ein Bild wirklich. Hier die Antwort.

 

Die Erstellung eines Bildes, eines Gemäldes, einer Photografie oder Skulptur, eines Kunstwerks kann man schnell und konkret betriebswirtschaftlich erfassen. Ein paar Faktoren reichen:  Als 1. der Materialwert, in der Regel ein Einsatz von ein paar hundert Euro, bedenkt man aber dass Picasso z.B. für das Guernica Gemälde über 800 Entwürfe, darunter Zeichnungen als auch schon großformatige Ölbilder auf Leinwand verfertigte, so multipliziert sich dieser Einsatz um ein Vielfaches. Picasso ist da keine Ausnahme. Auch ein wertvoller Hit eines Komponisten basiert auf den erarbeiteten Stücken im Vorfeld des Erfolges. Aber belassen wir es beispielgebend in dieser Ausführung bei einem „Oil on Canvas“ geschehen und klammern teure Bronzegüsse etc. mal aus.

 

Im mittleren Format von ca. 120 x 200 cm kostet ein Öl- oder Temperabild rund 500 Euro ohne Rahmen. Ein sich ernst nehmender Künstler schafft im Jahr durchschnittlich 10 solcher Bilder. Je nach Flow mal mehr oder weniger, auf jeden Fall benötigt er für eine ernst zu nehmende Werkgruppe mindest 2 Jahre. Sind also 20 Bilder a`500 Euro, also 10.000 Euro.

 

Für diese 2 Jahre muss er Miete für Atelier und Wohnung zahlen, kurz seine Lebensumstände finanzieren. Das sind grob überschlagen 3.000 Euro im Monat für Miete und Nebenkosten, Versicherungen, Kleidung, Ernährung. Da bleibt wenig über für Urlaub, Information, Reisen, Museumsbesuche, Fortbildung. Aber der Jung soll ja auch arbeiten. Also 24 Monate a 3.000 sind 72.000 plus 10.000 Material sind 82.000,– Euro. für eine ernst zu nehmende Werkgruppe, erstellt in einer Auseinandersetzung über 2 Jahre. Plus Mehrwertsteuer komme ich da auf 100.000 Euro durch 20 Arbeiten sind 5 Mille pro Bild. Da ergibt sich ein Quadratmeterpreis von ca. 2.000,– Euro.  Ohne Rahmung.

 

In der Regel ist der Künstler aber gut ausgebildet und hat Hochschulstudium, Akademie und Meisterklasse absolviert. Und gehört damit zu den Akademikern, die um besondere Qualitätssicherung in Ihrer Arbeit bemüht sind. Erfahrung, Einsatz von Zeit und permanente Selbstüberprüfung der Arbeit und der inneren Haltung zur Arbeit. Diese lässt sich nicht ausreichend durch „Kraft x Weg“ abrechnen. Eine Verdoppelung des oben errechneten Betrags ist deshalb angebracht. Also 10.000 Euro pro Bild.

 

Auch der Vertrieb muss bezahlt werden. Der Galerist bemüht sich um Kontakte, pflegt die Sammler und Kunden, hat seine Kosten an Räumlichkeiten, produziert Kataloge und organisiert Events. Im schwierigen Dialog zwischen Kunstwerk, Künstlern und Kunstmarkt vermittelt er klug und sensibel. Deshalb die 50% Regel gerne akzeptiert wird. Und der Preis des Bildes auf 20.000 Euro gestiegen ist.

 

Doch verkauft der Mann alle Werke? Schwierig. Die Hälfte landet nicht beim Sammler an der Wand sondern lagert wohlfein verpackt im Archiv. Doch die Kosten stehen, und es ist angebracht auch mal wieder zu verdoppeln. Da sind wir dann auf 40.000 Euro für einen seriösen Deal.

 

Aber was wurde tatsächlich produziert? In der Regel bezahlt keiner 40.000 Euro für Farbe auf Leinwand. Es muss ein anderer Wert sein, der den Käufer überzeugt. Natürlich auch die Gestaltung, aber Tapeten sind oft schöner als moderne Kunst und weitaus preiswerter. Es ist die schlagende Materialisierung einer neuen, bestimmenden und originären Idee in Farbe auf Leinwand. Es ist der wie auch immer gestaltete Neuanfang einer Schöpfungsgeschichte. Es ist die eindringliche oder bescheidene aber treffende Inszenierung unserer Lebensumstände. Es ist der Spiegel, der unser Inneres umhüllt, und unser äußeres Sein aufträgt. Es ist die leise Ahnung von unserer Rettung, unsere Vorstellungen dieser Welt in Zeiten zu übermitteln, wenn wir schon vergessen sind. Unseren Nachkommen zu beweisen, dass es Sie wirklich gibt. Und das es kein Zufall ist, sondern schon von uns gewollt, wie Sie jetzt leben. Verewigtes Vergangenes.

 

Eine Art Lebensversicherung die umso teurer wird, je länger die Zeit schreitet. Je teurer, je öfter der Wechsel der technischen oder sozialen Revolutionen stattgefunden hat. Teurer, je öfter eine Mode sich selbst enttarnte. So kann getrost ein Geldwert je Generation berechnet werden, der den ursprünglichen Wert verdoppelt. Nach 25 Jahren sind wir also bei 80.000 Euro. Und nach 50 Jahren bei 160.000 Euro. Und so fort.

 

Das ist aber noch lange nicht alles. Denn ist diese Idee eine Kunstwerks erst einmal im öffentlichen Raum, so kreiert die Aussage des Werkes ständig Impulse, die unmittelbar in die Wertigkeit unserer Gesellschaft einfließen. Sie inspiriert zu anderen Denkweisen, eröffnet Innovationen umso stärker, je mehr und öfter Menschen an diesem Bild teilhaben. Das hat Einfluss auf das Bruttosozialprodukt, denn dieser Prozess ist die kulturelle Basis einer Gesellschaft, die sich entwickeln und in allen Bereichen verbessern will. Ist der Kubismus erst einmal entstanden, ist der Weg zur Vieldimensionalität des Raumes im Verhältnis zur Zeit, nicht weit.

Ein Kunstwerk steht in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Ereignissen von wissenschaftlichen Errungenschaften. Und korrespondiert mit ihnen. Ein Kunstwerk und sein tiefes Verständnis um seine Aussage ist ein Beweis und Argument gegen alle regressiven Kräfte, die vor allem Ignoranz beanspruchen.

So kalkuliere ich auch hier eine Verdopplung je 25 Jahre. Also 320.000 Euro nach 25 Jahren, 640.000 Euro nach 50 Jahren.

 

Und diesen Wert können wir getrost noch einmal verdoppeln. Denn die Möglichkeiten der weltweiten Verbreitung sind enorm. Heute muss keiner mehr zum Museum reisen, oder eine Ausstellung besuchen. WWW ermöglicht die unendliche Reproduktion und Verbreitung dieser Inhalte. Also 1.280.000 Euro nach 50 Jahren. Die Voraussetzungen, dass ein jeder Interessierte auch die Zeit hat, auf Aussage des Werke zu reagieren, erhöht sich mit der stattfindenden Entlastung von physischer Anwesenheit am Arbeitsplatz, kürzeren Arbeitszeiten und bequemen Zugriff auf die Inhalte generell. Potenzierter Input.

 

Doch auch hier gelten die Gesetzte des Marktes. Und Inflation bedeutet ebenfalls eine Verdopplung des Geldbetrages zum eigentlichen Wert. Da wären wir bei 2.500.000 Euro nach 50 Jahren. Bei 5.000.000,- bei 75 Jahren. bei 10 Millionen nach 100 Jahren.

 

Und warum bekommt der Künstler das Geld nicht sofort? Es steht im doch zu, hat er doch all diese Prozesse ausgelöst und an noch mehr Prozessen teilgenommen. Bisher bekommt er nach deutschem Recht nur 10 % des Erlöses bei Weiterverkauf vor Steuern. Eine schreiende Ungerechtigkeit, dient der Erlös doch nur den Spekulanten, die den Kunstmarkt gerade jetzt zerstören, kaufen Sie nur teuere Hochklassigkeiten und vernachlässigen den Mittelstand. Ein schwindelerregender Prozess, der am Ende zum Suizid des Marktes führen wird. Letztlich wird es nur noch eine Handvoll extrem teurer Kunstwerke geben.

Deshalb auch hier der Logik folgen : Verdoppeln wir den Kurs. In 100 Jahren wird das Bild 10 Millionen Euro Wert sein. Oder es hat Glück und gehört zu den Handverlesenen. Dann sind es 100 Millionen.

 

Da scheint der Verkauf des 125 Jahre alten Gemäldes von Paul Gauguin nach Qatar für 300 Millionen ein super Preis zu sein. Nach meiner Kalkulation wären 200 Millionen in Ordnung gewesen. Doch in Wahrheit ist es ein Schnäppchen. Viel, viel zu billig. Denn es nimmt den Prozess der Wertsteigerung vorweg. Und spekuliert auf abgesichertem Terrain um Bildpreise, die in näherer Zukunft noch getoppt. werden. Meiner Kalkulation fehlt auch die brutale Gewinnsucht. Die Schweizer wollen Cash, haben sie jetzt. Der Scheich aus Qatar einen Mehrwert, dessen Steigerung absehbar ist.  Es kommt da auf ein paar Jahre nicht mehr an. Die hunderte von Millionen werden kommen, und irgendwann aber auch ganz bestimmt werden wir die Milliardengrenze erreichen.

 

Denn was zeigt dieses Bild ?  Den farbigen Freudenrausch einer in Freiheit lebenden Gruppe von Menschen. Das Ideal von Leichtigkeit, Sorglosigkeit und natürlicher Anmut. Eine Welt, die das Paradies im Hier und Jetzt verspricht. Realisiert in diesem Bild. Als machbare Alternative zu allen anderen, von Zwängen durchzogene Lebensform. Auch und gerade der in Qatar.

 

Das, liebe Künstler, Freiheit, können wir preiswerter haben. Für weniger als die Hälfte. Einfach frei weiter arbeiten.

 

Max Schulz

 

 

Neu in Deutschland – das Amt für weiterbildende Fantasie – Ausstellung DESIDERATA findet in Mülheim an der Ruhr statt

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Neu in Deutschland – das Amt für weiterbildende Fantasie – Ausstellung DESIDERATA findet in Mülheim, der Kunststadt an der Ruhr statt

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Dienstfahrzeug „KUNST-SHUTTLE“ von Manfred Dahmen, dem Amtsleiter vom AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE in Mülheim an der Ruhr – Ruhrstr. 3

In der Theater- und Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist vor Kurzem das erste Amt für weiterbildende Fantasie Deutschlands eingezogen – der Künstler Manfred Dahmen ist der Leiter dieser einmaligen Institution im Kunstgebiet Rhein – Ruhr. Manfred Dahmen zu Kunststadt-MH: „Das Amt für weiterbildende Fantasie ist der Ort an dem neue Ideen und Projekte rund um die Kunst entstehen. Auch werden hier neue Techniken der Malerei und Installation entwickelt und ertüchtigt.“

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Großformatige Stahlplatten mit Fotocollagen sind ein Beispiel der innovativen Arbeiten des Mülheimer Künstlers Manfred Dahmen

 

Neue Werkreihe zur Kunstausstellung DESIDERATA in der Kunststadt Mülheim ist in Vorbereitung – Vernissage 30. Mai 2015 von 18:00 bis 21: Uhr

Die Künstler des Kunsthauses in der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in Mülheim an der Ruhr bereiten die nächste große Ausstellung auf über 700 Quadratmetern vor. Der Titel der Ausstellung lautet „DESIDERATA“  lat. „GEWÜNSCHTES“.

EINLADUNG HIER ZUM DOWNLOAD

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Die Künstlerleinwand liefert der Kölner Kunstfachhandel Dieter Bachmann palettenweise per LKW direkt ins Amt für weiterbildende Fantasie

Max Ehrmann hat zu dem Thema der Ausstellung ein berühmtes Gedicht geschrieben.  Eine schönes Video zum Thema ist im www zu finden gesprochen von Friedrich Schütter (genannt „the voice“).

Desiderata – Englischer Originaltext (From Les Crane’s album the beautiful poem „Desiderata“)

Desiderata – Spanischer Originaltext (From IVONNE SANCHEZ)

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Aliv Franz – Titel DESIDERATA – Silence 200×200 cm in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Galllery, Mülheim, Ruhrstr. 3

Link zum Katalog der Arbeiten

Übersetzung des Gedichts von Max Ehrmann (1872 – 1945) – Lebensregel von Baltimore

                     DESIDERATA
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast
und denke an den Frieden der Stille.
So weit als möglich, ohne dich aufzugeben,
sei auf gutem Fuß mit jedermann.
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar aus,
und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen.
Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.
Vergleichst du dich mit anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,
denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.
Erfreue dich am Erreichten und an deinen Plänen.
Bemühe dich um deinen eigenen Werdegang,
wie bescheiden er auch sein mag;
er ist ein fester Besitz im Wandel der Zeit.
Sei vorsichtig bei deinen Geschäften,
denn die Welt ist voller Betrügerei.
Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend ist auch vorhanden:
Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.Sei du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle vor.
Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,
denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern wächst weiter wie Gras.
Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,
und verzichte mit Anmut auf die Dinge der Jugend.
Stärke die Kräfte deines Geistes,
um dich bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.
Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.
Bei aller angemessenen Disziplin,
sei freundlich zu dir selbst.
Genau wie die Bäume und Sterne,
so bist auch du ein Kind des Universums.
Du hast ein Recht auf deine Existenz.
Und ob du es verstehst oder nicht,
entfaltet sich die Welt so wie sie soll.
Bleibe also in Frieden mit Gott,
was immer er für dich bedeutet,
und was immer deine Sehnsüchte und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien –
bewahre den Frieden in deiner Seele.
Bei allen Täuschungen, Plackereien und zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt. Sei frohgemut!
Strebe danach glücklich zu sein.

 

 

 

Kunst im Hoch

Kunst im Hoch

Manfred Dahmen mit neuer Werkreihe in der Kunststadt Mülheim am Start im AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE

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Führung im Atelier von Manfred Dahmen in der Mülheimer Ruhrstraße Nr. 3

Es ist kalt im Atelier von Manfred Dahmen im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“, hell beleuchtet von zwei Kristalllüstern und mehreren Scheinwerfern – klassische Musik im Hintergrund. Aber die Herzen sind warm in diesem geschichtsträchtigen Raum, wo schon der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche wirkte. Vormittags gibt es viel Besuch im Atelier – da wird diskutiert und geschwärmt – und die aktuellen Tagesthemen verarbeitet.

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Manfred Dahmen beim schaffen der „Freiheitsstatue von Mülheim“ in Kombination mit dem Fotografen Max Schulz

Neue Werkreihe

Manfred Dahmen geht jetzt mit viel Elan seine neue Werkreihe an. Dabei kombiniert er auch Arbeiten anderer Künstler, wie dem Fotografen Max Schulz und komponiert sein Farbspiel auf Stahlplatten.

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Treffpunkt der Kunstszene im Rhein-Ruhr-Gebiet ist die Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim – direkt am Fluß Ruhr gelegen

 

Frische Kunst direkt aus dem Atelier ist wieder gefragt

Die frische Kunst aus Ateliers ist wieder gefragt – wenn es schon keine Zinsen mehr gibt, kann ein frisches Kunstwerk im trauten Heim oder Büro einen hohen Lustgewinn bringen.

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Manfred Dahmen (re.) mit Willy Stupp aus Köln in seinem Atelier in der Ruhrstr. 3, Kunststadt Mülheim mit der neuen Werkreihe „STAHL“

 

 

Neue Kunst-APP „LUST AUF KUNST – EVENTS“ in der Kunststadt Mülheim am Start

Anmerkung der Redaktion:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist KultAppMH_LogoBild_by_Ivo_Franz.png
Seit März 2021 hat der Mülheimer Kunstverein KKRR die APP ergänzt um die #KultAppMH – mit mehr Informationen zur Kulturszene ähnlich wie im Stadtblatt Mülheim – EIN KLICK AUFS BILD FÜHRT ZUR APP!

KUNSTTERMINE MÜLHEIM

Der digitale Kunstführer durch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit einem Klick zu den Kunst-Veranstaltungen und vielen Kulturaktivitäten in Mülheim – die neue Kunst-APP „KUNSTSTADT-MH“ für IOS, ANDROID oder PC

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit "einem Klick" die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen

Kunst – Veranstaltungen aus den bisherigen Webseiten und Veranstaltungsankündigungen herauszufiltern ist nicht immer einfach. Jetzt hat der Kunstblog „KUNSTSTADT MÜLHEIM“ für die Region eine eigene APP entwickelt. Konrad Kollnig hat diese APP realisiert – wie schon zuvor für die APP  Galerie an der Ruhr/Ruhr Gallery.

Kunstausstellungen in Mülheim finden – mit einem Klick !

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Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen. Die vom Autorenteam Konrad Kollnig und Ivo Franz entwickelte APP zeigt zusätzlich Neuigkeiten in der Kunstszene der Metropole Ruhr an und beinhaltet einen Link direkt zum Kunstblog „Kunststadt Mülheim“.
Ein weiteres Feature ist die Meldung von Veranstaltungen, die nicht zum Beispiel im Kulturserver-NRW hinterlegt sind, dies ist nämlich die Hauptquelle, aus der die neue APP neben eigenen Recherchen befüllt wird.

Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr
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Zielgruppe der APP, verfügbar zunächst für ANDROID -Tablet und – Smartphone:  Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstforderer und Kunstförderer, Kunstschaffende und Kunstkritiker in und um die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Die Kunst-APP ist aber nicht nur für elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch für kulturinteressierte Nutzer mit den Steckenpferden Kunstmuseum, Bildhauerei, Malerei, Glaskunst, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Ästhetik und Sammlerleidenschaft oder auch Hobbykunst / Kunstfreaks interessant. Mülheim an der Ruhr: hier findet Kunst statt – besuchen Sie das Künstlerviertel in der Ruhrstraße direkt am neuen Stadthafen nicht nur virtuell!

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