Salvatore Filia aus Sardinien kommt nach Deutschland in die Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Ausstellung „RÄUME FÜR DEN GEIST“ 

Aus der Ausstellungsreihe „Internationale Künstler in Mülheim“ Salvatore Filia aus Sardinien kommt nach Deutschland in die Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim – Vernissage am 04. Januar 2015 ab 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Der Sardische Künstler Salvatore Filia erblickt das Licht der Welt am 6.  März 1948 in der Stadt Carbonia. Im Jahr 1963 bricht er sein Studium ab  und zieht – aus beruflichen Gründen – zunächst nach Pavia, dann nach Lüttich (1965). Bei seiner  Rückkehr nach Italien (1967) kommt er nach Rimini, wo seine künstlerische Laufbahn im Zusammenhang mit der psychedelischen Erfahrung der Welt der Musik und des Theaters beginnt.
Später zieht er nach Luzern (1970) und kehrt schließlich erneut nach Italien zurück, zuerst nach Vercelli und dann nach Conegliano Veneto, wo er mit verschiedenen lokalen Künstlern in Kontakt kommt. In dieser Zeit arbeitet er – unter anderem – mit dem Konzern Iris Ceramiche zusammen, für den er eine Reihe von Werbetafeln entwirft. 1972 kehrt er endgültig nach Carbonia zurück, wo er seine künstlerische Tätigkeit fortsetzt.
Salvatore Filia stellt im Januar 2015 seine Werke in der GALERIE AN DER RUHR in der Kunststadt Mülheim aus.

Ort: Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3, 45468 Mülheim an der Ruhr

Zeitraum: 4. Januar 2015 bis 24. Januar 2015

Kontakt: salvatorefilia48@tiscali.it oder info@Ruhrgallery.com

Titel Foto von Giorgio Lucci

Link zum Einladungsflyer – Vernissage am 04. Januar 2015 ab 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Bildnachweis: Portraitfoto des Künstlers:  Giorgio Locci,  Flyerfotos der Kunstwerke:  Aldo Sardoni

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Wer nicht denken will fliegt raus – sich selbst (Joseph Beuys)

Wer nicht denken will fliegt raus – sich selbst  – Zitat von Joseph Beuys auf einer Karte, Werk „Wirtschaftswerte Apollo, 1977“, das in der Mülheimer Galerie de Hamè u.a. zum Verkauf steht.
Ausstellung DER SUBJEKTIVE BLICK Arbeiten aus der Sammlung von Hans-Jürgen Bolz in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Ort Galerie de Hamè, Wallstr. 15 in der Kunststadt Mülheim

8. November 2014 bis zum 10. Januar 2015

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Einfuehrung_Ausstellung_DER_SUBJEKTIVE_BLICK_Sammlung_Hans-Juergen_Bolz_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_by_Ivo_Franz Professor Raimung Stecker
Professor Dr. Raimund Stecker (li) bei der Einführung in die Ausstellung „DER SUBJEKTIVE BLICK“ Werke aus der Sammlung von Hans-Jürgen Bolz (Bildmitte)

Joseph Beuys, Ernst Caramelle, Christo, Noriyuki Haraguchi, Nicola de Maria, Andrei Roiter und Reiner Ruthenbeck – eine Auswahl aus der umfangreichen Sammlung des Mülheimer Kunstliebhabers Hans-Jürgen Bolz war bei der Ausstellungseröffnung in der Galerie de Hamè in der Kunststadt Mülheim zu bewundern – vielmehr der Kunstsammler Hans-Jürgen Bolz bot eine exklusive Auswahl zum Verkauf an. Gastgeber der hochkarätigen Kunstveranstaltung ist der Galerist Gerold Hamè – die Ausstellung läuft vom 8. November 2014 bis zum 10. Januar 2015 in der Wallstraße 15 in Mülheims Kunstmeile.
Der Kunsthistoriker Professor Dr. Raimund Stecker brachte die kritischen Erfolgsfaktoren in seiner leidenschaftlichen Einführungsrede zum Ausdruck:

„Konzentration,
Schönheitsergebenheit,
intellektuelle Herausforderung,
Provokation,
Eintauchen ins Unbekannte,
Freude am Nichtverstehen…
Dies, so Stecker, seien die subjektiven Herausforderungen, denen Hans-Jürgen Bolz seit Jahrzehnten erliege und – er sei sich sicher – noch lange erliegen werde.“
Stecker wies auch auf die Bedeutung der Kunststadt Mülheim an der Ruhr hin, die ihn schon immer begeistert hätte. Unzählige Privatsammlungen seien hier zu Hause – Werke von Paul Cézanne wären dort ebenso anzutreffen wie Arbeiten von Alberto Giacometti. Mülheim sei seit jeher die Stadt der Künstler und Kunstsammler, die schon früh – wie das gesamte Rheinland – durch die Düsseldorfer Akademie inspiriert wurde, die 1773 durch den Kurfürsten Carl Theodor als Kurfürstlich Pfälzische Akademie der Maler-, Bildhauer- und Baukunst gegründet wurde.
Im Jahr 1819 wurde sie in den Rheinprovinzen Preußens Königliche Kunstakademie. Heute ist sie Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich Einrichtung des „Bindestrich“ – Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Ausklang fand im Künstlertreff „MEZZOMAR“ im Herzen der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim an der Ruhr statt.

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Die Kunstfreunde trafen sich nach der gelungenen Vernissage im Mülheimer „MEZZOMAR“ in der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim
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Insidertipp KULTURMEILE MÜLHEIM mit interessanten Ausstellungen im November / Dezember 2014 Quelle: KULT „Das Stadtblatt Mülheim an der Ruhr“

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MOMENTUM in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung bis 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3

MOMENTUM in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung bis 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3

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– KUNSTAUSSTELLUNG MOMENTUM 2014 – JUNGE KUNST IN MÜLHEIM vom 20. Oktober bis zum 25. November 2014 in Mülheim

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In der Eingangshalle der historischen Villa Artis: Werke von ALIV FRANZ aus Mülheim „Door to Angles“

Momentum ist das lateinische Wort für „bewegende Kraft“. Der Begriff steht für Dynamik, die verändert, die Neues und Besseres schafft.

Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr haben das Thema in Ihren Ateliers jeder auf seine Weise umgesetzt- wieder eine spannende quirlige Mischung für die Kunstfreunde aus der Region Rhein / Ruhr.

In der Eingangshalle sind großformatige Werke des Künstlers Manfred Dahmen zu sehen und dieser gibt in seinem „Amt für weiterbildende Fantasie“ einen Einblick, was ihn im Moment bewegt. Im Erdgeschoss sind Arbeiten der Mülheimer Künstlerin Heidi Becker ausgestellt. Heidi Becker hat ihr Atelier in der Turmsuite des Kunsthauses mit Blick auf die Ruhr.

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Manfred Dahmen leitet das „Amt für weiterbildende Fantasie“ in der Kunststadt Mülheim, Ruhrstr. 3

Im Erdgeschoss sind Arbeiten des Mülheimer Künstlers Aliv Franz zu sehen, und auch das dort im Seitenflügel eingerichtete Atelier des Künstlers Doc Davids und seine Werkstatt für Glaskunst zeigen die Fortschritte des Kunsthauses in Mülheims Künstlermeile am Ruhrufer.

In der ersten Etage hat der Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block aktuelle Werke ausgestellt. Im Atelier im Loft des Kunsthauses sind weitere Werke von Jürgen Heinrich Block zu bewundern. Die Künstlerin Brigitte Zipp stellt ebenfalls aktuelle Arbeiten in ihrem Atelier in der Ruhrstraße 3 aus.

Die Ausstellung wird abgerundet durch die Installationen von Marga Steinwasser  und die Fotoarbeiten im Galeriehof von Heiner Schmitz, die beide schon auf der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr von fast 800 Besuchern bewundert werden konnten sowie mit einer Arbeit von Lukas Benedikt Schmidt.

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Atelierplan im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr (Ruhrufergalerie Mülheim)

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Bilder oben:  Installation „TRANSATLANTICO TRAPO“ von Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in der Kunststadt Mülheim hat

Die Vernissage findet am 25. Oktober 2014 um 15:00 Uhr statt. Die Ausstellung läuft vom 20. Oktober bis 25. November 2014 und ist jeweils vormittags oder nach Vereinbarung bei freiem Eintritt zu besichtigen. Gruppen bis zu 25 Personen erhalten eine Führung nach Vereinbarung.

Titelbild: Werk von Heidi Becker zur Kunstausstellung MOMENTUM 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylonen von Gregor Doc Davids in der Dezemberausstellung der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim

Das Gewicht der Kunst ist ermittelt – nahezu 58 TONNEN Besucher waren in der Galerie an der Ruhr zur Kunstausstellung MIGRINT

Das Gewicht der Kunst ist ermittelt
Aktion „Was wiegt die Kunst“ des Mülheimer Künstlers Manfred Dahmen brachte fast 58 Tonnen auf die Waage
Wenige Tage nach der erfolgreichen Kunstausstellung MIGRINT, die in diesem Jahr in der Kunststadt Mülheim stattfand, steht auch das „amtliche“ Gewicht fest. Jeder Besucher wurde wie berichtet beim Betreten der Galerie an der Ruhr gewogen – am Ende kamen stattliche 57.523 Kilogramm zusammen.7 Mülheimer Künstler setzten mit 40 Arbeiten das Thema Migration und Integration anschaulich und zum Nachdenken anregend um. Zu den Highlights der Ausstellung in der Mülheimer „Galerie an der Ruhr“ in der Ruhrstraße zählten die Installationen der argentinischen Künstlerin Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat . Sie erfreute die fast 800 Besucher mit ihren Installationen „Transatlantico Trappo“ und „Subterranea Underground“.

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Manfred_Dahmen_vor_dem_Eingangsportal_der_Galerie_an_der_Ruhr_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_Brigitte_Zipp
Manfred Dahmen vor der Galerie an der Ruhr mit seiner Aktion „Was wiegt die Kunst“ – das Ergebnis: fast 58 Tonnen !

Über die Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3

Die Galerie an der Ruhr wurde 2012 von Mülheimer Kunstliebhabern im historischen Nedelmannhaus an der Ruhranlage eingerichtet. Der Galeriebereich mit Kunsthaus und Ateliers liegt mitten im Künstlerviertel von Mülheim mit über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf 3 Etagen, teilweise mit einer Raumhöhe von 5,40 Metern im Erdgeschoss und fast 4 Metern in der Beletage. Der Mülheimer Glasfabrikant Carl Nedelmann nutzte schon damals das Jugenstilhaus für die Kunst, später waren hier namhafte Mülheimer Künstler aktiv, wie z.B. der Bildhauer Ernst Rasche, der seinerzeit im Galeriehof sein erstes Atelier eingerichtet hatte. Das integrierte „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ lädt Kunstinterssierte zum Besuch der Künstlerateliers ein im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“. Gruppen bis zu 25 Personen können sich ebenfalls anmelden.

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Direkt hinter den Bäumen der Ruhranlage in Mülheim versteckt sich die Galerie an der Ruhr (hier Bildmitte der Einlauf des historischen „Fabrikkanals“,erbaut von Johann Caspar Troost – im Bereich der ehemaligen Baumwollspinnerei heute Thyssenteich „genannt“)

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Im Nedelmannhaus in der Ruhrstraße 3 in Mülheim ist die Galerie an der Ruhr mit ihrem Kunsthaus und Ateliers untergebracht mit über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche

Unser Titelfoto:  Werk „Escape“ als Mottobild zur Ausstellung MOMENTUM 2014 in der Galerie an der Ruhr vom 20. Oktober 2014 bis 25. November 2014

Informationen zur Troost’schen Weberei in der Kunststadt Mülheim, dem ältesten Industriedenkmal im Rheinland.

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Erstes Flusskreuzfahrtschiff legte in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr an

Erstes Flusskreuzfahrtschiff legte in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr an

Kulturreise Mülheim / Kunstreise Mülheim neu im Programm der Reiseveranstalter

Kulturreisende kamen am 27. September 2014 mit der MS Princess unter niederländischer Flagge in der Kultur- und Kunststadt Mülheim an. Das Schiff kam aus Berlin über Brandenburg, Hannover, Minden, Münster und Datteln bis zur „Sackgasse“ in der Ruhr, denn von dort ab können nur noch kleinere Schiffe die Ruhr in Richtung Baldeneysee befahren. Beim Landgang kamen einige Neugierige durch die Ruhrstaße und Mülheimer Kunstmeile, wo aktuell in der Galerie an der Ruhr gerade die Kunstausstellung MIGRINT 2014 mit Arbeiten von 7 Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Migration und Integration zu sehen ist.

Wenige Schritte vom Anleger im Stadthafen der Kunststadt Mülheim erwartet in der Ruhrstr. 3 die Galerie an der Ruhr die kunstinteressierten Touristen

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Atelier der Mülheimer Künstlerin Heidi Becker im Turm der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim mit Blick auf die Ruhr

Interkulturelles Fest am Sonntag, dem 28. September 2014 im Mülheimer Ringlokschuppen von 12:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Auch der Sonntag steht in der Kunststadt Mülheim unter dem Thema „Integration“ – Im Ringlokschuppen ist das Thema „Willkommen Vielfalt“ mit 24 Ständen und vielen Darbietungen angesagt.  U.a. kommt Suppi Huhn aus Mülheim als erster deutscher Künstler zu diesem internationalen Treff – er singt ab 15:00 Uhr mit Kindern zum Motto „BUNT WIE EIN REGENBOGEN“. Der Integrationsrat der Kunststadt Mülheim unter der Leitung von Emine Arslan ist Veranstalter des interkulturellen Festes – Eintritt ist frei.

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist in Mülheim an der Ruhr

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist ab sofort im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ für neue Ideen und Projekte bereit.  Besucheranmeldungen und Führungen für Gruppen können ab sofort erfolgen.

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Das Amt für weiterbildende Fantasie ist im Galeriehof im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ zu finden.

Titelbild: Das erste Flusskreuzfahrtschiff legte im neuen Stadthafen der Kunststadt Mülheim an (Foto: Ivo Franz)

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Mülheimer Kultband „Pool“ spielte am 28. September 2014 auf dem Design Markt und Erntedankfest auf dem Gripshof in Willich-Schiefbahn

Traditioneller Designmarkt und Erntedankfest in der Rhein – Ruhr – Region

Die Mülheimer Kultband „Pool“ spielte am 28. September 2014 auf dem Design Markt und Erntedankfest auf dem Gripshof in Willich-Schiefbahn anläßlich einer Benefizveranstaltung zugunsten der Projekte in der Willicher Partnerstadt Zogoree in Burkina Faso bestimmt.  Auch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr engagiert sich für Projekte in Burkina Faso, wie auf der Seite eines Mülheimer Gymnasiums zu lesen ist.

Link: Projekte aus Mülheim an der Ruhr in Burkina Faso

Der Tag in Willich-Schiefbahn begann mit einem Erntedankgottesdienst um 10:oo Uhr auf dem Grips-Hof – Unterbruch 14 in Willich Schiefbahn.

Anschließend fand der traditionelle Frühshoppen bei Bier und Wein, Shakes von der Milchbar und vielen anderen Köstlichkeiten statt. Dabei sorgten ab 11:00 Uhr  die ‚Schibbahner Jongens‘, die Mülheimer Band  ‚Pool‘ und die Band  ‚McLennon‘  für super Stimmung.

Besonderes Highlight war auch in diesem Jahr wieder der Designmarkt, auf dem Künstler einzigartige, kreative Produkte anboten. Und wie üblich gab es viele tolle Aktionen für Kinder, sowie ein großes Angebot an inspirierenden Dekorationen.

Unser Titelfoto: Die Mülheimer Band „Pool“ beim Auftritt in Frankys Wasserbahnhof 2014 in der Kunststadt Mülheim: v.l.n.r. Paul Dörrenbach (Drums), Norbert Bönninghoff (Vocals, Guitar), Andrea Franz (Lead Singer), Jonas Schäfer (Vocals, Guitar), Alex Franz (Vocals, Lead-Guitar), Ulrich Nover (Vocals, Bass)

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ART TALK & TOUCH in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

ART TALK & TOUCH in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Kunstinfo Ruhrgebiet / Kulturinfo Ruhrgebiet mit der neuen APP „Lust auf KUNST-EVENTS“

Die Galerie an der Ruhr wird als Treffpunkt für Kunstliebhaber aus der Rhein – Ruhr Region – nicht nur aus der Ruhrgebietsszene – immer beliebter.

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In der aktuellen Reihe ART TALK & TOUCH finden u.a. auch Diskussionsrunden oder Atelierbesuche in der Region statt, oder beim „Round Table zur Ruhr Kunst Szene“ der jeden Montag vormittags in der Beletage der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in Mülheim stattfindet, werden aktuelle Projekte und Planungen besprochen bzw. auf den Weg gebracht.

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Künstler der Mülheimer Gruppe AnDer bei der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Künstlerinnen und Künstler aus der Rhein – Ruhr – Region stellen sich mit ihren aktuellen Werken vor

Für die Ausstellungsreihen und Projekte in der Galerie an der Ruhr werden ständig Bewerbungen entgegengenommen. Nach Rücksprache mit dem Kuratorium prüft die Galerieleitung eine Ausstellungsmöglichkeit in den Räumen am Ruhrufer in der Ruhrstr. 3 oder bei Galerien des „Netzwerkes Rhein – Ruhr – Kunstgalerien“ – z.B. in der Mülheimer Galerie artproject von Melisanda Peric.

Amt für weiterbildende Fantasie seit 1. September 2014 in der Ruhrstr. 3 in der KunstStadt Mülheim an der Ruhr

Seit dem 1. September 2014 ist das Amt für weiterbildende Fantasie in das ehemalige Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche in der Ruhranlage eingezogen. Dort werden ständig neue Ideen und Kunst-Projekte entwickelt.

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Manfred Dahmen (re.) im Gespräch mit dem Italiener Alesio Milano im „Amt für weiterbildende Fantasie“ in der Ruhrstr.3 in der Kunststadt Mülheim

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750. Besucher bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr

750. Besucher bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr

Aus vielen Ländern stammen die Besucher der internationalen Kunstausstellung zum Thema MIGRATION & INTEGRATION am Ruhrufer der Kunststadt Mülheim. Aus der Ukraine, aus Italien, aus Pakistan oder dem Irak – die Aufzählung ist nicht vollständig. Viele sind Nachbarn und seit Jahren in der Kunststadt in Mülheim  an der Ruhr zu Hause und fühlen sich hier wohl. Manches Tränchen wird allerdings anlässlich der vielen ernsten ausdrucksstarken Arbeiten der Künstler verdrückt – erst beim Betrachten der Pflanzen und Wurzeln in der Arbeit „Subterranea Underground“ von Marga Steinwasser aus Argentinien wird bewusst, dass nicht jede Pflanze in ihrem neuen Umfeld anwachsen kann. Die Arbeiten von Jürgen Heinrich Block mit Stacheldraht und amerikanischem Kriegsstahl aus dem ersten Weltkrieg kombiniert mit Natursteinen aus der Eifel sind ebenso ergreifend.

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Was verbirgt sich hinter dem „schillernden Tor“ – eine sichere friedliche Zukunft ? Arbeit von Aliv Franz zur MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Tore symbolisieren in den Arbeiten von Aliv Franz die wichtigste Schnittstelle der Migration. Durch das „Tor zur neuen Welt“ betritt der Migrant seine neue Heimat und er dreht dem alten Tor meist für immer den Rücken zu.

Der Abschied vom alten Integrationsbegriff hat begonnen

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Klaus Engel schreibt in seinem aktuellen Essay Menschen und Werte: Tore aufstoßen um die Einwanderungspolitik zu modernisieren. Nachzulesen im EVONIK Unternehmensmagazin 2/2014, das im September 2014 erschien.

Die „Begegnungen aus Eppinghoven“, einem wichtigen quirligen Stadtteil der Kunststadt Mülheim, zeigen eindrucksvoll die Fotografien von Migranten – hervorragend inszeniert von Heiner Schmitz. Im Galeriehof blicken die Besucher in 13 Gesichter, die Augenkontakt halten – egal ob man davorsteht oder aus der ersten oder zweiten Etage des Kunsthauses herunterschaut – eine Interaktion findet statt.

Manfred Dahmen zeigt im Galeriehof seinen Ansatz zum Thema mit großformatiger Malerei und der Mülheimer Künstler Reinhard Fabian stellt kritische Installationen – wie das „Migranten-Tetris“ vor. Von Monika Pöschke-Schröder stammt eine Arbeit mit dem Thema „Flucht“ die schon für viel Diskussionsstoff unter den Besuchern geführt hat.

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„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylone von Doc Davids in der Galerie an der Ruhr

Mit seiner Arbeit „Friedliche Koexistenz“  löst der Mülheimer Künstler Doc Davids das schwere Thema ein wenig auf – in ein freundliches Motiv mit seiner großen, schweren Pylone gestaltet aus Stahl mit farbigem Glas – die kurzzeitig aus der Ausstellung MIGRINT 2014 auf den Lichttagen in der Mülheimer Freilichtbühne zu sehen war und nun wieder ihren Platz im Galeriehaus am Ruhrufer in der Ruhrstr. 3 hat.

Titelfoto: Bereits über 750 Besucherinnen und Besucher waren auf der MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhstr. 3 – die kostenlose Eintrittskarte ist gleichzeitig Losnummer für die Verlosung eines Kunstwerks am Ausstellungsende 30. September 2014

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RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim

RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim

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Der Essener Autor Jo Ziegler war im Erkerzimmer der Kunstgalerie in der Ruhrstr. 3 in Mülheim gut positioniert

Ausstellung Migrint und Ateliers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 ware ebenfalls geöffnet. Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen in der Galerie an der Ruhr verbleiben dürfen.

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Vor Werken von Jürgen H. Block: Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 dort bleiben dürfen

Jo Ziegler überzeugte die Hörerschaft mit seinem spritzigen Buch „Ruhrpottdschungel“ das wie auch seine bisherigen Werke seine typischen wohl formulierten Passagen enthält, die zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln anregen.

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Inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block las Jo Ziegler aus seinem neuen Krimi mit dem Titel „Ruhrpottdschungel“

So war der Abend schon mit der Lesung ein kultureller Hochgenuss inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block und der Ausstellung MIGRINT 2014. Die Ateliers der Künstlergemeinschaft waren mit Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz und Jürgen Heinrich Block für die Besucher geöffnet.

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Manfred Dahmen öffnete für die Besucher sein Atelier und gab Einblicke in seine neue Werkreihe „Spunggene“

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Die Besucher nutzen die Gelegenheit, die Werke von Marga Steinwasser in der Ausstellung MIGRINT 2o14 (noch bis 30. September 2014) in der Galerie an der Ruhr, Mülheim Ruhrstr. 3 zu bewundern – hier Ausschnitt aus SUBTERRANEA UNDERGROUND

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Auch das 60 Meter lange Teilstück des TRANSATLANTICO TRAPPO überrascht die Besucher im Treppenauge des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3

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Doc Davids (gerade auf den Lichtkunst-Tagen der Freilichtbühne Mülheim) hatte sein Atelier in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim geöffnet

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Neue großformatige Werke von Manfred Dahmen erwarteten die Besucher im Erdgeschoss der Galerie an der Ruhr in Mülheims Ruhrstraße 3

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Fahrt zur Ausstellung von Matthias Meyer „Insomnia“ Eröffnung: 17. September 2014, 19.30 Uhr in Leverkusen

Metropole Rhein/Ruhr – Ausstellung von Matthias Meyer „Insomnia“ Eröffnung: 17. September 2014, 19.30 Uhr in Leverkusen

Ausstellung noch bis 24. Oktober 2014

Hinweis der Redaktion, alle Bilder dieses Artikels wurden entfernt, da der Künstler seine Rechte der VG Bild Kunst, Bonn übertragen hat. Die Bilder können im Kunstmuseum Mülheim MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhrstraße 3 jederzeit eingesehen werden!

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Bildete einen schönen Rahmen: Das Schloß Morsbroich in Leverkusen, wo der Kunstverein sein Domicil hat. 11 Mülheimer Kunstfreunde nahmen an der Exkursion Art Talk & Touch teil

Schaut man in die Vita des Künstlers Matthias Meyer, stellt man fest, dass der gebürtige Göttinger in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr lebt und arbeitet. Wer schon einmal in seinem Atelier in der Gerberstraße in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr sein durfte, hat sich dort von der Schaffenskraft des Ausnahmekünstlers überzeugen können. Jetzt ist Matthias Meyer ganz in der Nähe in der Ausstellung mit dem Titel „Insomnia“ zu sehen – im Kunstverein Leverkusen in der Gustav-Heinemann-Str. 80.

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Susanne Wedewer-Pampus (li) eröffnet die Ausstellung „Insomnia“ von Matthias Meyer (3.v.r.) im Kunstverein Leverkusen (Foto: Ivo Franz, Blog Kunststadt-MH.de

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Großformatige Malerei prägt die gelungene Ausstellung von Matthias Meyer im Beisein seiner Galeristen und zahlreichen Besuchern


Die Eröffnung fand am 17.09.2014 um 19.30 Uhr statt, Ausstellungsdauer ist vom 18. September bis 24.Oktober 2014

Begrüßung: Ingrid Müller-Ost
Eröffnung:   Susanne Wedewer-Pampus

Kunstverein Leverkusen
Schloß Morsbroich
Gustav-Heinemann-Str. 80
51377 Leverkusen
Telefon: +49 (0)214 85556-10

Exkursion im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr.3

Die gemeinsame Fahrt der Mülheimer Kunstfreunde und des Mülheimer Kunstvereins KKRR im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH nach Leverkusen startet am gewohnten Treffpunkt in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr.3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr, Tel. 0157 3629 5489 (Ivo Franz, Galerieleitung)

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Kunstfreunde aus der Kunststadt Mülheim trafen sich in der Galerie an der Ruhr, um gemeinsam die Ausstellung von Matthias Meyer – der in Mülheim wirkt – zu besuchen (Reihe Art Talk & Touch im Kunsthaus Ruhrstr. 3 in Mülheim)

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Widmung von Matthias Meyer auf dem Katalog „INSOMNIA 2014“

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