Aufräumarbeiten im städtischen Kunstmuseum Mülheim – KUNST ALS „SCHAU“ DEFINIERT – Künstler aus Mülheim ab 60 Jahren sollen möglichst nicht mehr in der städtischen Einrichtung am Synagogenplatz ausstellen

Kunstblog KUNSTSTADT-MÜLHEIM schreibt zu dem aktuellen Kunststreit der Ruhrstadt am Fluß

Aufräumarbeiten im städtischen Kunstmuseum Mülheim – KUNST ALS „SCHAU“ DEFINIERT – Mülheimer Künstler ab 60 Jahren sollen möglichst nicht mehr in der städtischen Einrichtung am Synagogenplatz ausstellen dürfen  – der Kunstblog KUNSTSTADT-MÜLHEIM geht der Sache nach.

Der Begriff „Museum“ geht zurück auf das Wort „Museion“, das in der Antike eine den Musen geweihte Stätte bezeichnete.

Waren die Arbeiten von Teilen der Mülheimer Künstlerschaft in den zurückliegenden Jahren wirklich so schlecht, dass niemand mehr zu den Ausstellungen in die „Alte Post“ging?

Kunstinteressierte und Kunstschaffende, die über 60 Jahre alt sind, sind bei der Jahresausstellung von heimischen Künstlern nicht mehr willkommen, glaubt man der Veröffentlichung in der WAZ vom 30. August 2014, wo Kunstvereinsvorstand und Mülheimer Rechtsanwalt Marc Hessling mit dem Satz zitiert wird: „Die Jahresausstellung muss Besuchern gefallen“.

Ehemaliges_Postamt_der_Kunststadt_Muelheim_an_der_Ruhr_SEIT_1994_KUNSTMUSEUM_Foto_by_Ivo_FranzKopie von MACKE-AUSSTELLUNG-mit_Brunnen
20 Jahre stellte hier ein Teil der Mülheimer Künstlerschaft Arbeiten in einer Jahresausstellung aus. Dies soll kűnftig durch mehr Qualität und Ausdehnung auf die gesamte Region nur noch alle 2 Jahre stattfinden, um Platz für Wanderausstellungen der Ruhrmuseen zu schaffen

Ein Paukenschlag

Er bevorzuge als Besucher „eine Schau im zweijährigen Rhythmus lieber, wenn dann auch gleichzeitig mehr Klasse statt Masse gezeigt würde. Und genau darunter litt die Jahresausstellung zuletzt hinsichtlich der Mehrzahl der dort ausgestellten Exponate“ so Hessling weiter. „Das war auch der bisherigen Jurierungspraxis geschuldet: Bisher gab es nur eine eher rudimentäre Selbstjurierung der Künstlerschaft, sowie das Recht der „Stammkünstlerschaft“ an jeder Jurierung vorbei Werke in die Ausstellung zu bringen. Dieses Procedere war ganz bestimmt nicht geeignet, die Qualität einer Ausstellung zu erhöhen. Eine kompetente Fachjury, vielleicht in wechselnder Besetzung, könnte da Abhilfe schaffen. Ein weiteres Problem dürfte mittelfristig die Altersstruktur der Mülheimer Künstlerschaft werden: Der größte Teil ist über 60 Jahre alt und der Nachwuchs ist recht spärlich vertreten.“ so das Mitglied des Kunstvereins.

Statement vom Blog KUNSTSTADT-MH.de zur Jahresausstellung

„Es macht keinen Sinn, wenn sich regionale Künstler selbst zu feiern und dadurch zum Lokalkünstler abstempeln. Deswegen sollte man die Jahresausstellungen in der bisherigen Form abschaffen, weil sie die Künstler festlegen auf eine Stadt. Die regionalen Künstler aus dem Kunstgebiet Rhein Ruhr kann man gut einbeziehen, so dass sie an der Diskussion, was im Kunstmuseum geschieht, auf oberstem Niveau teilnehmen können – auch durch Mitgliedschaft in den jeweiligen Kunst- bzw. Kunstfördervereinen der Kunststadt Mülheim.“

Statement von Klaus Geldmacher, Mülheimer Künstler (hier auszugsweise)
„In vielen Städten wird alle Jahre wieder ein Querschnitt des künstlerischen Schaffens präsentiert, der meist in der Vorweihnachtszeit auch zum Kunstkauf animieren soll. Durchaus legitim. Solange diese von den Künstlern in eigener Regie und in eigenen Räumen veranstaltet werden, kräht kein Hahn danach. Problematisch wird es, wenn – wie in Mülheim – Kunstmuseum und Kunstverein Mitveranstalter sind. Deren Interessen müssen mit berücksichtigt werden. Das Kunstmuseum legt Wert auf Qualität und Kunstvermittlung; der Kunstverein will vor allem junge Künstler gewinnen und vergibt dazu einen Förderpreis.

Die Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstler (AMK) jedoch schmort im eigenen Saft; sie sollte sich einen Ruck geben und umdenken; sie muss aufhören, mit ihren Verdiensten um die Schaffung des Kunstmuseums in der alten Post zu argumentieren. Und auch nicht altes Gewohnheitsrecht reklamieren.

Damit sind wir beim Kern des Konfliktes. Die von der Arbeitsgemeinschaft „jurierten“ Ausstellungen der letzten Jahre waren monoton und profillos; da hackte die eine Krähe der anderen kein Auge aus. Jede/r will und soll immer wieder dabei sein. Doch nur wenige Künstler entwickeln sich so rasant, dass jedes Jahr wirklich Neues entsteht und deshalb zeigenswert ist. Ein Zwei-Jahres-Rhythmus macht also durchaus Sinn. Auch die Öffnung über die Stadtgrenzen hinaus sowie die spezielle Förderung des künstlerischen Nachwuchses versprechen mehr Vielfalt. Hinsichtlich der Qualität, der Auswahl der Ausstellungsstücke, müssen unbedingt neue Wege gegangen werden. Verschiedene Modelle könnten erprobt werden:

1) Ein Künstler-Jury aus Nicht-Mülheimern wählt aus und macht ihre Kriterien öffentlich – wie z.B. bei den Mülheimer Theatertagen.

2) Ein Ausstellungs-Kurator von außen wird berufen.

3) Wechselnde Mülheimer Kunstliebhaber oder -Sammler stellen die Ausstellung nach persönlichen Vorlieben zusammen.

Entscheidend ist, dass kompromisslos und nachvollziehbar ausgewählt wird. Die Arbeitsgemeinschaft sollte sich von ihrer alljährlichen Übersichtsausstellung für Insider verabschieden. Eine zweijährliche Kunstdarbietung unter selbstkritischem Blickwinkel könnte überregional Beachtung finden.“

Der vollständige Artikel ist hier zu finden:
http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/wie-aus-weniger-mehr-werden-kann-aimp-id9734265.html#plx893013441

Ein Blick in die Satzung des ältesten der beiden Mülheimer Kunstvereine gibt Aufschluss:

Die Satzung

Satzung
für den Mülheimer Kunstverein e. V.

§ 1
Name, Sitz und Geschäftsjahr
1.    Der Verein führt den Namen „Mülheimer Kunstverein e. V.“.
2.    Sitz des Vereins ist Mülheim a. d. Ruhr.
3.    Das Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalenderjahr.

§ 2
Zweck des Vereins
1.    Zweck des Vereins ist die Förderung der bildenden Kunst.
2.    Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der §§ 51 folgende der Abgabenverordnung.
Der Satzungszweck soll durch die Veranstaltung von Vorträgen, Ausstellungen, Führungen und Kunstreisen in enger Zusammenarbeit mit dem Museum der Stadt Mülheim a. d. Ruhr und anderen kulturellen Institutionen verwirklicht werden.
Dabei soll die Begegnung mit der Kunst sowie der Zugang zur Kunst der Gegenwart vorbereitet und den Mitgliedern eine beratende Vermittlung in künstlerischen Angelegenheiten zuteil werden.
3.    Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
4.    Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Schaut man in das Vermächtnis von Kunstförderer Ziegler sollen doch gerade junge Mülheimer Künstler gefördert und unterstützt werden – Mülheim sollte zur Kunststadt weiterentwickelt werden, was sich auch im aktuellen Leitbild der Stadt wiederfindet. Keine einfache Aufgabe für Dr. Beate Reese . Druck kommt von allen Seiten und die Politiker im Ruhrgebiet wollen angesichts knapper Kassen für alle Ruhrkunstmuseen (RKM) nur noch eine Persönlichkeit für das gesamte Ruhrgebiet an der Spitze und nicht für jede Stadt eine eigene Museumsleitung.

Museumsleitungen im Ruhrgebiet zusammenfassen ?

Die WAZ zitiert das Mülheimer Kunstvereinsvorstandsmitglied weiter: „Da erscheint es im Zusammenspiel mit der Kooperation der Ruhrkunstmuseen für die Besucher wesentlich attraktiver, die Jahresausstellung zu regionalisieren. Den Mülheimer Museumsbesucher wird nicht nur die Kunstszene in Mülheim, sondern auch die in unseren Nachbarstädten interessieren.“

Die Mitglieder des Kunstvereins sind überwiegend um die 60 Jahre alt – auch geschuldet dem Umstand, dass sich viele Menschen erst nach ihrer aktiven Berufszeit der Kunst intensiver widmen können und wollen.
Die WAZ schreibt weiter zu den Reformbestrebungen in ihrer Ausgabe vom 30. August 2014:
„Die Jahresausstellung muss in aller erster Linie den Besuchern gefallen und nicht den ausstellenden Künstlern – das sollte in der Diskussion nicht vergessen werden. Bei allem Reformeifer sollte das immer im Blick bleiben. Die Künstlerschaft wird sich daran ebenso orientieren müssen, wie die Museumsleitung.“

Teile der Mülheimer Künstlerschaft kämpfen weiter

Teile der Mülheimer Künstlerschaft und private Kunstliebhaber haben tapfer viele Jahrzehnte für den Erhalt des ursprünglich privat gegründeten Museums gekämpft – eine Ausstellung über „AUGUST MACKE“ die als Wanderausstellung in vielen Städten von externen Ausstellungsprofis organisiert wird, kann auch in der Mülheimer Stadthalle oder auf einem Messegelände Besucherströme aus nah und fern anlocken. Ein Kunstmuseum ist auch die Heimat der Kunst, der einzigen freien Kraft in unserer bewegten Zeit. Ungeachtet dessen stellen viele Mülheimer Künstler ihre Arbeiten ständig in namhaften Ausstellungen in der ganzen Welt aus und begeistern kunstinteressierte Menschen.

Lernen vom Deutschen Museumsbund

Schaut man in aktuelle Flyer des Deutschen Museumsbundes findet man eine Reihe aktueller Definitionen die nachstehend vorgestellt werden:

Mit dem Begriff „Museum“ wurde im Laufe der Geschichte eine Vielzahl von Dingen bezeichnet: das Museum als Ort (Hügel) im alten Griechenland, an dem der Poet Museio bestattet war; das Museum Alexandrinum, Museum Romanum oder Museum Graecum als Schule, Gymnasium bzw. Universität; das Museum als Kunstkammer, „Müntz-Cabinett“ oder Wunder- und Raritätenkammer. Zedlers Universal-Lexikon aus dem Jahr 1739 listet entsprechend viele Bedeutungen auf. Zu einem späteren Zeitpunkt werden auch Journale und Lesegesellschaften mit dem Titel „Museum“ benannt.

In der Krünitzschen Enzyklopädie von 1805 bezeichnet das Wort Museum bereits einen Ort für eine öffentliche Sammlung und als Institution mit gesellschaftlicher Relevanz. In die Betrachtung einbezogen wird auch bereits das Museumspublikum: Das Museum wird als öffentlicher und lebendiger Ort des Diskurses mit einer publikumsorientierten Infrastruktur beschrieben.

Der Museumsbegriff ist in Deutschland nicht geschützt, Auftrag und Aufgaben der Museen sind nicht gesetzlich geregelt. Rahmenbedingungen für die Museumsarbeit geben die vom Internationalen Museumsrat ICOM verfassten und weltweit anerkannten ethischen Richtlinien (ICOM Code of Ethics for Museums/2001) vor.

Ein Museum wird nach ICOM definiert als „eine gemeinnützige, ständige, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt“.

Diese Definition aus den ICOM-Statuten (1986/2001) wird weitgehend als verbindlich anerkannt. Die letzte eigenständige Definition des Deutschen Museumsbundes („Was ist ein Museum?“) stammt aus dem Jahr 1978 und legt die Aufgaben und das Selbstverständnis des Museums dar.

Die öffentliche Wertschätzung des Museums wird insbesondere durch seine publikumswirksamen Präsentationen in Dauer- und Sonderausstellungen bestimmt. Dies sind jedoch nicht die alleinigen Kennzeichen der professionellen Museumsarbeit. Ein erheblicher Teil der originären Aufgaben der Museen bleibt dem Besucher und den politisch Verantwortlichen in der Regel verborgen: das Sammeln, Bewahren und Forschen. Die Ergebnisse der Arbeit in diesen Bereichen sind die Grundlage für das Ausstellen und Vermitteln – und damit das öffentliche Erleben der Museumssammlungen.

Museen genießen ein beachtliches Renommee: Jährlich besuchen etwa 100 Millionen Menschen die mehr als. 6.000 Museen in Deutschland. PR-Maßnahmen, neue Ausstellungsgestaltungen, Technikeinsatz und Museumspädagogik haben Schwellenängste abgebaut und neue Besucherschichten gewonnen. Günstig wirken sich vermehrte Freizeit und Mobilität großer Teile der Bevölkerung aus sowie Bemühungen der Museen, ihrer sozialen Verantwortung gerecht zu werden und zunehmend behindertengerechte Ausstellung anzubieten sowie Konzepte zu erarbeiten, die Randgruppen einbeziehen. Gleichwohl bildet die Zusammensetzung der Museumsbesucher kein zutreffendes Abbild der Gesellschaft ab.

Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen, mangelnder finanzieller Ressourcen, neuer Sehgewohnheiten und Erwartungen des Publikums sowie neuer technischer Möglichkeiten hat das Museumswesen in den letzten Jahrzehnten grundlegende Veränderungen erfahren – so der Deutsche Museumsbund.

Titelbid:  „Streitgespräch AMKhttp://kunststadt-mh.de/events/app/“ von Aliv Franz, 120 x 100 Öl auf Leinwand in der Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Konrad Kollnig und Ivo Franz stellen die neue KUNST-APP für die Kunststadt Mülheim vor: MülheimAPP #KultAppMH

Eine neue Kunst-APP bringt Ordnung in die vielfältige Kunstlandschaft der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und macht LUST AUF KUNST – sie erweitert die im Jahr 2012 geschaffene EventAPP des Mülheimer Kunstvereins KKRR.

Hier geht’s zu allen aktuellen Kunst-Events in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

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Bringt Übersicht in die zahlreichen Kunstveranstaltungen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr: die neue KUNST-APP „KUNSTSTADT-MH.DE“

An manchen Tagen sind bis zu 20 Veranstaltungen in der quirligen Ruhrmetropole, die als einzige Ruhrstadt direkt an der Ruhr liegt. In diesem idyllischen Umfeld haben sich zahlreiche international anerkannte Künstler niedergelassen und bringen Freude in den Alltag. Für die Kunstfreundinnen und Kunstfreunde hat der Blog KUNSTSTADT-MH.de eine APP entwickelt, die laufend optimiert wird. Sie zeigt den Veranstaltungskalender zugeschnitten auf die Kunststadt Mülheim – mit einem Klick können erste Informationen aufgerufen werden und aktuelle Neuigkeiten in der Kunstmetropole am Fluss abgerufen werden.

Konrad Kollnig (Titelbild rechts) studiert Informatik in Aachen und Edinburgh und hat sich auf das Thema „intelligente Apps“ spezialisiert und betreut auch den Webauftritt der Mülheimer Galerie an der Ruhr / Ruhr-Gallery mit ihrem angeschlossenen Kunsthaus im „KunstQuartier.Ruhr“ und dem MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhrstraße 3.

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Magnet für Kunstliebhaber in der gesamten Metropole Rhein/Ruhr ist die einzigartige Galerie an der Ruhr, der das „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ mit verschiedenen Ateliers angeschlossen ist (hier bei der Ausstellung MIGRINT 2014)

Verfügbar ist die neue kostenlose APP übrigens für alle Endgeräte, sogar verschiedene älterere Browser werden ebenso unterstützt.

Anregungen zur Verbesserung der APP und des ART GUIDE MÜLHEIM sind immer willkommen.

Kunstgalerien in Mülheim an der Ruhr:

Galerie 20

Galerie 46

Galerie Ricarda Fox

Galerie Franz (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery Mülheim)

Galerie Gerold Hamé (Bauhaus-Galerie)

Galerie Greens (der kunstaffine Makler)

Galerie Klaus D. Schiemann 

Galerie P3 (Broich)

Atelier zwo7

M40

 

Klick auf das Bild – und die MülheimAPP erscheint sofort! https://KultAppMH.de

Manfred Dahmen aus der Kunststadt Mülheim stellt in Köln aus

Exkursion im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH zur Benefiz-Ausstellung vom 23. August bis 14.September 2014 ALTES PFANDHAUS KÖLN : ZERO, INFORMEL, ZEN 49 – Kunst nach 1945 – Manfred Dahmen aus der Kunststadt Mülheim stellt auch in Köln aus

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Werke von Manfred Dahmen im ALTEN PFANDHAUS in Köln

Der Mülheimer Künstlerzuwachs Manfred Dahmen, der aktuell in der Galerie an der Ruhr bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 vertreten ist, stellt zeitgleich eine weitere Werkreihe in der Domstadt Köln aus. Beim Galerie-Rundgang am Kartäuserwall 20 in Köln im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH besuchten Kunstliebhaber aus Mülheim die interessante Ausstellung, die neben Werken von Manfred Dahmen vor allem Künstler, die Zero und dem Informel zugerechnet werden – wie Bernhard Schultz, Emil Schumacher, Fred Thieler. Gerhard Hoehme und Karl Otto Götz zeigt. Auch Werke von HAP Grieshaber stehen zum Verkauf  (Fon 0221.278 36 85).

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Ideale Ausstellungsbedingungen bei Dieter Tiedemann in Köln

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Manfred Dahmen aus Mülheim stellt aktuell in der Mülheimer Galerie an der Ruhr und zeitgleich in Köln in der Galerie ALTES PFANDHAUS seine Werke aus

Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Der in Düsseldorf geborene und in Köln aufgewachsene Künstler Manfred Dahmen hat seinen Wirkungskreis in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

erste Ausstellung in Mülheim ab 23. August 2014 in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in Mülheim

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Der Wahl-Mülheimer Manfred Dahmen ist eine Bereicherung in der Kunststadt an der Ruhr

Man merkt ihm die Lebensfreude und Freude an der Kunst sofort beim Betreten seines neuen Domizils direkt am Mülheimer Ruhrufer an. Manfred Dahmen wirkt seit Juni 2014 in der Kunststadt an der Ruhr und gab  BLOG KUNSTSTADT-MH einen Einblick in sein Schaffen. Manfred Dahmen ist ein vielseitig gebildeter Künstler, authentisch und lebensfroh sucht er immer neue Herausforderungen und experimentiert mit Leinwand und Farben. Seine Bilder haben eine faszinierende Kraft und seine Themen sind sehr anspruchsvoll, reichen von der Schöpfungsgeschichte über die Vergänglichkeit bis zu esotherischen Fragestellungen. Seine Werke sind bei vielen Privatsammlern gesucht, der beste Schutz für seine Werke sei die Wertschätzung, die Ausdruck im Erwerb durch die Kunstliebhaber findet. Damit – so Manfred Dahmen – sei auch der nachhaltige Fortbestand seiner Arbeiten sichergestellt. Das sei auch der Grund, warum er sich von „Lieblingsbildern“ gern trennt.

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Ein Tag im Depot des Künstlers Manfred Dahmen zeigt seine Vielseitigkeit in eindrucksvoller Weise

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Deponate von Manfred Dahmen in seiner Mülheimer Wirkungsstätte

Die Künstler im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstr. 3 und der Galerie an der Ruhr freuen sich über die Mitwirkung von Manfred Dahmen in der Kunststadt am Fluss und haben bereits erste Pläne gesachmiedet. Im September 2014 eröffnet Manfred Dahmen an den Tagen der „OFFENEN ATELIERS IN MÜLHEIM“ sein Mülheimer Atelier in der Künstlermeile von Mülheim in der Ruhrstraße 3. Einst hatte in diesen historischen  Atelierräumen der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche seine Karriere begonnen.

Manfred Dahmen zeigt schmunzelnd seine Lebensfreude auch mit dem von ihm gegründeten „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ – jedes seiner Werke trägt seinen Stempel mit Fingerprint.

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Manfred Dahmen hat das „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ ins Leben gerufen

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Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus Ruhrstr. 3 freuen sich auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit ihrem Künstlerkollegen Manfred Dahmen

Download Einladungsflyer zur Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Manfred Dahmen aus der Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“:

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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet die Erdwächterausstellung von Jürgen Heinrich Block im Düsseldorfer Landtag

Im Düsseldorfer Landtag wurde heute die Ausstellung der Werkreihe „Erdwächter“ des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet.

v.r.n.l. Impulsvortrag durch Ivo Franz (MMKM Museum), Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Jürgen Heinrich Block, Doris Spruda und Besucher der Ausstellung

Erdwächter, sie kommen aus der Erde und mahnen uns Menschen, unseren wertvollen Lebensraum, den Planet Erde, zu schützen und zu bewahren.

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J.H.Block im Gespräch mit Besuchern der Kunstausstellung „Erdwächter“ im Düsseldorfer Landtag

Aus natürlichen Materialien, wie Tonschiefer, Sand und Pigmenten hat der deutsche Künstler Jürgen Heinrich Block einen in der Welt einmaligen Werkzyklus geschaffen, der bereits in vielen Ländern der Erde ausgestellt worden ist.

 

Der international durch Galerien vertretene Künstler Jürgen Heinrich Block stellt nun einen Teil seiner im Atelier im “Kunsthaus Mülheim an der Ruhrstr.3″ entstandenen Werke aus der Reihe “Erdwächter / Earth Guardians” im Juni im Landtag in Düsseldorf aus.

Die Erdwächterausstellung ist noch bis zum bis 4. Juli 2014 zu sehen.

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Alle aus der Kunststadt Mülheim: v.l. der ausstellende Künstler Jürgen Heinrich Block, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Ivo Franz (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus), Dirk Schneider (Kulturbetrieb Stadt Mülheim) und Hans-Jürgen Bolz (Vorstand Mülheimer Kunstverein – MKV) bei der Eröffnung im Düsseldorfer Landtag

 

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Freuten sich über die gelungene Ausstellung im Düsseldorfer Landtag: v.r. Carolin Klaudia Loerke, Doc Davids und Ivo Franz

Fotos: Blog Kunststadt Mülheim Nicole Gdawietz, Ivo Franz

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr 

Das Logo MMKM in der Villa Artis, Mülheim (Design: Klaus Wiesel)

Neue Kunst-APP „LUST AUF KUNST – EVENTS“ in der Kunststadt Mülheim am Start

Anmerkung der Redaktion:

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist KultAppMH_LogoBild_by_Ivo_Franz.png
Seit März 2021 hat der Mülheimer Kunstverein KKRR die APP ergänzt um die #KultAppMH – mit mehr Informationen zur Kulturszene ähnlich wie im Stadtblatt Mülheim – EIN KLICK AUFS BILD FÜHRT ZUR APP!

KUNSTTERMINE MÜLHEIM

Der digitale Kunstführer durch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit einem Klick zu den Kunst-Veranstaltungen und vielen Kulturaktivitäten in Mülheim – die neue Kunst-APP „KUNSTSTADT-MH“ für IOS, ANDROID oder PC

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit "einem Klick" die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen

Kunst – Veranstaltungen aus den bisherigen Webseiten und Veranstaltungsankündigungen herauszufiltern ist nicht immer einfach. Jetzt hat der Kunstblog „KUNSTSTADT MÜLHEIM“ für die Region eine eigene APP entwickelt. Konrad Kollnig hat diese APP realisiert – wie schon zuvor für die APP  Galerie an der Ruhr/Ruhr Gallery.

Kunstausstellungen in Mülheim finden – mit einem Klick !

APP-Kunststadt-MH

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen. Die vom Autorenteam Konrad Kollnig und Ivo Franz entwickelte APP zeigt zusätzlich Neuigkeiten in der Kunstszene der Metropole Ruhr an und beinhaltet einen Link direkt zum Kunstblog „Kunststadt Mülheim“.
Ein weiteres Feature ist die Meldung von Veranstaltungen, die nicht zum Beispiel im Kulturserver-NRW hinterlegt sind, dies ist nämlich die Hauptquelle, aus der die neue APP neben eigenen Recherchen befüllt wird.

Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Die immer aktuelle Kunst-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Zielgruppe der APP, verfügbar zunächst für ANDROID -Tablet und – Smartphone:  Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber, Kunstforderer und Kunstförderer, Kunstschaffende und Kunstkritiker in und um die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Die Kunst-APP ist aber nicht nur für elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch für kulturinteressierte Nutzer mit den Steckenpferden Kunstmuseum, Bildhauerei, Malerei, Glaskunst, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Ästhetik und Sammlerleidenschaft oder auch Hobbykunst / Kunstfreaks interessant. Mülheim an der Ruhr: hier findet Kunst statt – besuchen Sie das Künstlerviertel in der Ruhrstraße direkt am neuen Stadthafen nicht nur virtuell!

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Meilensteine auf dem Weg zur Kunststadt an der Ruhr

Aus der Entstehungsgeschichte der Kunststadt Mülheim an der Ruhr – die sich stets auf kulturellem Gebiet weiterentwickeln will, wie jüngst bei der Verabschiedung des Leitbildes der Stadt festgeschrieben (Bild oben: 20 Jahre Kunstmuseum Mülheim im Gebäude Alte Post)

Stiftungen und Kunstvereine sowie unterschiedlichste Künstlergemeinschaften bilden ein wichtiges Rückrat in der modernen Kunstmetropole Mülheim an der Ruhr im Ruhrgebiet.

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Das ehemalige Kunstmuseum war bis 1994 direkt an der Schloßbrücke, Leineweberstr.1, beheimatet (heute Wohnungen neben dem Verwaltungsgebäude der TraDeers/Tengelmanngruppe) wenige Schritte von Mülheims „Kulturmeile Ruhrstraße“ entfernt

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Das alte Museumsgebäude direkt an der Schlossbrücke der Kunststadt Mülheim wurde 1994 aufgegeben.

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Jahresausgabe 1977 mit der alten Adresse Leineweberstr. 1

Privates Engagement ist auch in Mülheim an der Ruhr die Triebfeder, der Kunst einen entsprechenden Rahmen zu verleihen. Mit der Privatsammlung des Mülheimer Bürgermeistersohnes Robert Rheinen (1844–1920) beginnt die Museumsgeschichte und die ersten Weichen zur Kunststadt an der Ruhr werden gestellt. 1909 wird die “Kunstsammlung Rheinen“ von der Stadtverwaltung Mülheims auf Ratsbeschluss hin angekauft. Der erste hauptamtliche Direktor Werner Kruse setzt ab 1922 den Akzent auf Ausstellungen der bildenden Kunst der Gegenwart, er ist der Meinung, dies sei der richtige Ansatz für ein lebendes Museum. Werke von Karl Hofer oder Emil Nolde bilden damals den Grundstock einer bedeutenden Kollektion moderner Kunst.

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Karrikatur von Hermann Isaak Haber aus der Mülheimer Zeitung „Der erste Mülheimer Museumsdirektor Werner Kruse bei der Arbeit“

Das Museum wird im Zweiten Weltkrieg wird weitgehend zerstört, der Bestand jedoch gesichert. Im Jahr 1970 kann es in der Leineweberstraße wieder ein eigenes Gebäude (Titelbild)  beziehen. 1981 entscheidet sich der Mülheimer Nobelpreisträger und Kunstfreund Karl Ziegler, die Kunststadt mit seiner Sammlung von Werken u.a. von Lyonel Feininger, Erich Heckel, Karl Hofer, August Macke und Emil Nolde aufzuwerten. Die Erben der Familie Ziegler vertrauen dem Museum weitere Werke mit entsprechenden Auflagen an, wesentliches Ziel von Karl Ziegler ist die „Förderung der Kunst“. Private Zustiftungen im Jahr 2011 ergänzen die o.g. Namensliste u.a. um Werke von Max Beckmann, Paul Klee, Franz Marc und Heinriche Zille. Als das alte Postgebäude in der Innenstadt am Synagogenplatz 1 frei wird, wird das Museum erneut verlagert. Die Kunstsammlung Rheinen wird u.a. durch das Mülheimer Stadtarchiv in der Von-Graefe-Straße 37 verwaltet, wo nahezu 800 Jahre Mülheimer Geschichte dokumentiert sind. Seit 1994 ist das Kunstmuseum im alten Postamt der Kunststadt Mülheim „Am Synagogenplatz Nr. 1“ untergebracht und hat einen festen Stammplatz in der Museumslandschaft der Ruhrmetropole und Kulturregion Rhein/Ruhr. Im Jahr 2002 wird die „Stiftung Sammlung Ziegler“ gegründet. Seit 2013 kümmert sich eine weitere private Stiftung als Förderkreis um Kunst und Kunstmuseum neben den Mitgliedern des 1956 gegründeten Mülheimer Kunstvereins e.V. um die Förderung der „Kunst vor Ort für die Bürger“ in einem sich rasant ändernden kulturellen Umfeld.

Dr. Beate Ermacora, heute Leiterin der Galerie im Taxispalais in ihrer Geburtsstadt Innsbruck, stellt die Weichen bis 2009 im Kunstmuseum in Mülheim. Ihr folgte als Direktorin von 2009 bis 2023 die Kunsthistorikerin Dr. Beate Reese, die zuvor 14 Jahre am Städtischen Kunstmuseum in Würzburg tätig war. Ab Oktober 2023 wird das Museum von Dr. Stefanie Kreuzer geleitet.

PRIVATER EINSATZ BILDET DAS RÜCKRAT DES MUSEUMS – FÖRDERER SIND STETS GESUCHT

Die Stiftung Sammlung Ziegler wird aktuell vom Kunsthistoriker Dr. Michael Uhlemann betreut.

Der in Mülheim an der Ruhr geborene Kunstmäzen Udo van Meeteren, der zuletzt in der Nachbarstadt Düsseldorf als deren Ehrenbürger lebte,  hat in Nordrhein Westfalen eine Reihe von Stiftungen ins Leben gerufen und ist Vorbild für viele Menschen, die diesen Weg ebenfalls beschreiten wollen. Er ist nicht der einzige große Kunstförderer, der seine Wurzeln in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr hat.

Die vom Kulturbetrieb der Stadt Mülheim verschmähte wertvolle Privatsammlung der Mülheimer Eheleute Eva und Georg Ratermann ist jetzt im Niederrheinmuseum Kevelaer zu bewundern.

Zur Entwicklung der beachtlichen Sammlungen schreibt das Kunstmuseum u.a. : „Die heutige Schwerpunktsetzung der Sammlung geht auf die Direktoren Werner Kruse (1922-1952), Werner Möhring (1952-1961) und Christel Denecke (1962-1982) zurück. Unter Kruse kamen schon früh wichtige Werke bekannter Mülheimer Künstler wie Otto Pankok oder Heinrich Siepmann ins Haus. Möhring und Denecke gelang es, hochkarätige Gemälde und Grafiken des Expressionismus zu erwerben. Meisterwerke von Max Beckmann, Carl Hofer, Heinrich Campendonk, Max Ernst, Alexej von Jawlensky, Franz Marc, August Macke oder Emil Nolde bilden die glanzvollen Kernstücke der Gemäldesammlung. Ein besonderes Augenmerk wurde von Anfang an dem Ankauf internationaler Grafik geschenkt, sodass Mappenwerke und Einzelblätter von Ernst Barlach, Karl Schmidt-Rottluff, Georges Braque, Marc Chagall oder Pablo Picasso erworben werden konnten. Mit dem Ankauf von Blättern von Georg Baselitz, Markus Lüpertz oder Sigmar Polke verfolgten die Direktorinnen Karin Stempel (1982-1994) und Gabriele Uelsberg (1994-2004) den eingeschlagenen Weg weiter und setzten neue Akzente. Dank des Engagements des Mülheimer Sammlers Dr. Karl G. Themel beherbergt das Museum eine der umfangreichsten Sammlungen des sozialkritischen Berliner Zeichners Heinrich Zille. Die vorhandenen Werke entstanden zwischen 1870 und 1925 und repräsentieren mit Themen wie der Darstellung des Menschen in seiner Umwelt, dem Porträt, dem Interieur und der Landschaft alle wichtigen thematischen Aspekte des häufig als „Raffael der Hinterhöfe“ bezeichneten Künstlers. 1981 stiftete das Ehepaar Karl und Maria Ziegler seinen bedeutenden Kunstbesitz expressionistischer Gemälde und Papierarbeiten dem Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr. Die Sammlung des Nobelpreisträgers und seiner Frau, die im Laufe von 30 Jahren entstanden ist, ergänzt und bereichert den Sammlungsbestand des Museums auf einzigartige Weise – auch wenn die Nolde-Werke inzwischen nur mit Erklärungen wegen dessen Antisemitismus gezeigt werden.  Sie verstärkt schon vorhandene Akzente und fügt neue hinzu.“

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Dr. Beate Ermacora war an den Vorbereitungen zum Umzug des Kunstmuseums in das „ALTE POSTAMT“ der Kunststadt Mülheim beteiligt und gab den Staffel an Dr. Beate Reese ab.

Link zum Mülheimer Kunstverein Link zur Stiftung „Sammlung Ziegler“ Link Förderkreis Kunstmuseum Mülheim (Stiftung) Link Kunst- und Kulturstiftung für Mülheim an der Ruhr Blog Kunststadt-MH

Die „Kulturmeile“ der Kunststadt Mülheim an der Ruhr führt vom der  Ruhrstraße weiter am Stadthafen vorbei über Schollenstraße und Wallstraße bis zum Kunstmuseum am Synagogenplatz Nr. 1 (der früher Viktoriaplatz hieß) – hier im Bild die „Galerie an der Ruhr“ in der Ruhrstraße Nr.3

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Aus dem aktuellen „LEITBILD FÜR DIE KULTUR“ der Kunststadt Mülheim an der Ruhr – u.a. sollen neue innovative Kunstformen in Mülheim gefördert werden

Preisgekröntes Video des Mülheimer Künstlers Klaus Geldmacher aus dem Jahr 2013

Video: Dr. Beate Reese stellt den Sohn der Kunststadt Mülheim Werner Gilles vor

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

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KUNSTSOMMER & KUNSTHERBST & KUNSTWINTER 2014 IN MÜLHEIM AN DER RUHR

UNZÄHLIGE STÄDTISCHE UND PRIVATE VERANSTALTUNGEN UND AUSSTELLUNGEN:  DAS ZEICHNET DIE KUNSTSTADT MÜLHEIM AN DER RUHR AUS

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Hier zunächst Auszüge aus den von der Stadtverwaltung und städtischen Beteiligungsgesellschaften gemanagten Kunstveranstaltungen und Events:

Highlights beim „SOMMERFEST AM SYNAGOGENPLATZ“ 23./24. August 2014 sind

„Schattenfänger“ Licht-Kunst Aktion mit der Mülheimer Künstlerin Gabriele Klages und dem Mülheimer Designer Klaus Urbons

„Gegengewichte“ ein Konzert nach einem Gemälde von Wassily Kandinsky

„Schwarmkunstwerk (crowd art)“ der Museumsfreunde mit dem Gelsenkirchner Künstler und Blogger  Olaf Neumann

„Kunstkiosk“ der Mülheimer Künstlerinnen und Künstler

„Tischgespräche und Lesung“: Mit dem Kölner Maler und Bildhauer Cornel Wachter „Mein erstes Kunsterlebnis“ mit Jazzklängen des Karlsruhers Bruno Leicht (Trompete) und Christian Ramond (Kontrabass) aus Bonn

„Zaubereien“ mit dem Mülheimer Martin Freund vom Ortszirkel (OZ) Duisburg/Oberhausen des Magischen Zirkels von Deutschland e.V.

„Chillen und Grillen“ mit dem Krefelder Künstler und Autor Matthias Schamp

„Kunstfreundetreff 23. August 2014“ um 14:30 Uhr auf dem Synagogenplatz mit Performance „Mama Afrika aus Köln“ und von dort zu Fuß zur Galerie an der Ruhr mit Ausstellungseröffnung MIGRINT 2o14 – dort Performance MamaAfrika gegen 15:00 Uhr im Rahmen der Vernissage.

 

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Die Ruhr in der Kunststadt Mülheim ist allein schon ein Kunstwerk, das viele Besucher in die Metropole Ruhr lockt – hier findet der KUNSTSOMMER MÜLHEIM 2014 statt

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Privates Engagement – Veranstaltungen von Künstlern, Künstlergruppen, Kunstinteressierten und Kunstliebhabern

KUNSTRAUS MÜLHEIM

Die Mülheimer Künstlergruppe AnDer hat im Rahmen der Reihe „KUNSTRAUS“ das Thema „AnDerKranz+Kräuter“ gestaltet und stellt Kunst im öffenlichen Raum rund um die Saarner Dorfkirche aus. Die Ausstellung läuft vom 31. Mai bis zum 26. Oktober 2014. Künstlergespräche und Rundgänge sind am 26. Juni und am 27. August 2014 wobei Treffpunkt jeweils im Gemeindehaus, Holunderstraße 5, um 17.30 Uhr ist.

Bildnachweis  Fotos oben: Künstlergruppe AnDer

Wie auf der Webseite der Künstlergruppe AnDer zu lesen ist, findet die Finissage mit einem Gottesdienst am 26. Oktober 2014 um 10 Uhr in der Dorfkirchestatt; anschließend findet ein Treffen im Gemeindehaus mit einem visuellen Rundgang und einem Gespräch mit den Künstlerinnen und Künstlern statt. Flyer zur Ausstellung hier zum Download

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Plakatausschnitt der Ankündigung der Ausstellung „AnDerKranz+Kräuter“ in der Kunststadt Mülheim

Ebenfalls ist vom 31. Mai bis zum 26.10. im Gemeindehaus an der Holunderstraße eine Ausstellung der AnDer-Künstlerinnen und -Künstler zu sehen, die Bezug nimmt auf die Entstehung und sich zur Weiterführung der gestalteten Tafeln versteht; geöffnet jeweils vor und nach den sonntäglichen Gottesdiensten und nach telefonischer Absprache.
Betreut wird KunstRaus von Pfarrer i. R. Albrecht Sippel.

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Beitrag von Uwe-Dieter Bleil zur Ausstellung „AnDerKranz+Kräuter“ in der Kunststadt Mülheim

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KUNSTTIPP:  ab  14. Juni 2014 Ausstellung „Landschaften im Loft Kassenberg“ der Mülheimer Künstlerin Vera Herzogenrath

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28. Juni bis 6. Juli 2014 Ausstellung im Atelier Gießstr. 17 in Mülheim  „Keramische Arbeiten und Zeichnungen“ von Michael Cleff (geöffnet samstags und sonntags von 11:00 bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung unter 0208 / 99 11 91 76

Link zur Vita vom Michael Cleff

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Ausstellung von Werner Kaiser im Katholischen Stadthaus, Althofstr. 8 noch bis zum 4. Juli 2014

Acrylbilder von Werner Kaiser (bis 4. Juli 2014)

„Aufbruch“ heißt das Thema einer Ausstellung mit Acrylbildern des Mülheimer Künstlers Werner Kaiser, die im Katholischen Stadthaus Mülheim, Althofstraße 8 noch bis zum 4. Juli zu sehen ist.

Werner Kaiser „Werkreihe Aufbruch“ Bildnachweis: Werner Kaiser / Webseite Bistum Essen

„Etwas aufbrechen, Verkrustungen, Eingefahrenes und Wertvolles frei legen. Selbst aufbrechen, sich auf den Weg machen, zu Veränderungen kommen, Klarheit erreichen.“ – So beschreibt der Einladungstext die Annäherung an das Ausstellungsthema. Die Möglichkeiten des transparenten Malens mit Acrylfarben könnten diesen Prozess des Aufbruchs in seiner Vielschichtigkeit sichtbar machen. Besonders in der gegenstandslosen Malerei, im Spiel von Farben, Formen und ihren Beziehungen gelänge es, „Zugang zu sich selbst zu finden, etwas in sich und von sich zu entdecken“ so lautet der Text der Einladung des Mülheimer Künstlerns Werner Kaiser.

Kaisers Bilder entstehen intuitiv, ohne Vorplanung oder Skizze. „Manchmal genügt eine Farbe, ein Farbklang, um in einen Malprozess zu kommen“, so der Künstler. Mit zunehmender Intensität forme sich das Bild. Den Blick auf scheinbar Nebensächliches zu lenken, ist Werner Kaiser ein wichtiges Anliegen.

Wer die Ausstellung besuchen möchte, wird gebeten, vorher mit dem Katholischen Bildungswerk Mülheim, Tel.: 0208/3083-137, Kontakt aufzunehmen.

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6. Juli bis 25. Juli 2014

Logo des Vereins Kunsthaus Mülheim e.V.

Die schwarze Kunst…
Eine Ausstellung von Grafiken, Fotografien und Multiples, die für eine Kunsthaus-Grafikmappe von Mitgliedern des Kunsthaus Mülheim erstellt wurden.
Makroscope
Friedrich-Ebert-Str. 48
(gegenüber vom Rathausturm)
45468 Mülheim an der Ruhr

Eröffnung ist am Sonntag, 6. Juli um 11 Uhr
Die Ausstellung läuft bis zum 25. Juli
Öffnungszeiten: Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung: 01577 921780301577 9217803

 26. Juli 2014 im Kloster Saarn

Die Belgische Künstlerin Hedi Deca-Küpper mit Mülheimer Wurzeln stellt nach viele Jahren wieder in ihrer alten Heimat aus.: MIXED MEDIA – Gedanken, Erfahrungen und Emotionen.Ausstellungseröffnung: 26. Juli 2014, 15.00 Uhr

BIS 30.09.2014 tägl. 10:00 bis 12:30 Uhr oder nach Vereinbarung (auch Gruppen bis 25 Personen) – Eintritt frei

INTERNATIONALE AUSSTELLUNG IN DER RUHRSTR. 3 der Kunststadt Mülheim

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Die Vernissage der MIGRINT in der Ruhrstr. 3 findet am 23. August 2014 um 15:00 Uhr statt

Die internationale Ausstellung MIGRINT (Thema: Migration & Integration)  2014 findet in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr.3 statt – Ausstellungsdauer 23. August bis 30. September 2014 – mit Marga Steinwasser, Heiner Schmitz, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen und Aliv Franz.

Flyer_MIGRINT-2014_23.08.bis_30.09.2014_GALERIE-AN-DER-RUHR_Muelheim_Ruhrstr.3_Kunststadt-MH

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In der Kulturmeile der Kunststadt Mülheim ist die Gemäldegalerie an der Ruhr / Ruhr Gallery im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3 – direkt am neuen Stadthafen – hier findet die MIGRINT 2014 statt

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Blick in die Ruhrstraße in der Kunststadt Mülheim in Richtung „Neuer Stadthafen mit Gastronomie von Paolo Tornetta „

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Gastronomie von Paolo Tornetta (MEZZOMAR MÜLHEIM Calogero Nicolosi )am Rathaus/Ruhrstraße am neuen Stadthafen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

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23. August 2014  Kunst-Ausstellung in „HAUS 25“  Mülheim Wertgasse Nr. 25

6. September 2014 Ausstellung in der ALTEN POST in Mülheim u.a. des Mülheimer Künstlers Laas Abendroth

540 Arbeiten stellt Laas Abendroth ab dem 6. September im Kunstmuseum Mülheim aus. Bei der Gemeinschaftsausstellung werden u.a. Werke in der Größe 14,5 mal 14,5 Zentimeter auf einer Wand angeordnet gezeigt. Weitere Künstler sind vertreten.

13./14. September 2014 TAGE DER OFFENEN ATELIERS DER MÜLHEIMER KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER

Ankündigung OFFENE ATELIERS 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr Plakatgestaltung von Peter Helmke 13. bis 14. September 2014
Ankündigung OFFENE ATELIERS 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr Plakatgestaltung von Peter Helmke 13. bis 14. September 2014

http://galerie-an-der-ruhr.de/wp-content/uploads/2014/08/einladung_offene_ateliers_13.-14.09.2014_muelheimer_Kuenstler.pdf

18. Septembet 2014 LESUNG in der Galerie an der Ruhr

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Jo Ziegler aus Essen mit seinem unvergleichlichen Vortrag, Bitte ausrangierten Holzstuhl mitbringen, der in der Galerie an der Ruhr verbleiben kann.

KULTURTIPP: Samstag, den 20.September 2014 17:00 Uhr Eröffnung
Ausstellung bis 12. oktober 2014

Einladungskarte zur Ausstellung im KulturOrt Bismarckturm mit einem Werk von Dörthe Speetzen aus der Kunststadt Mülheim

 
Ausstellung "Der Rauch ist eine Telefonleitung nach oben" im Bismarckturm 
Dörthe Speetzen-Schnatmann stellt eine Auswahl aus ihren Werken aus.
www.doerthe-speetzen.de

20. September 2014 Kunst in den Schaufenstern der Kunststadt Mülheim

Rundgang an 11:00 Uhr beginnend am Medienhaus, Synagogenplatz 3 mit Barbara Sikorra (Aquarelle), Johannes Feldmann (Rockmusik), Karina Jeggle (Acrytechniken), Nadine Steiner (Acrylmalerei), Team PR-Foto Andreas Köhring und anderen.

RUHR KUNST SZENE:

Der subversive Geist (Städt. Museum in der „Alten Post“ unter Leitung von Dr. Beate Reese)

Fotografien, Filme, Aktionen, Installationen
Ein Projekt der RuhrKunstMuseen
7. September – 16. November 2014
EG + 2. OG
Eröffnung: Samstag, 6. September 2014, 18 Uhr

5. oktober bis 2.November AnDer St. Mariae Rosenkranz

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Auf Einladungskarte der Mülheimer Künstlergruppe AnDer (unser Bild) steht:

Auf dem Platz vor der Kirche St- MAriae Rosenkranz in Mülheim Styrum, Oberhausener Straße installieren sieben AnDer-Künstlerinnen und Künstler Objekte und Bilder, die sich mit dem Namen der Kirche auseinandersetzen:

Uwe Dieter Bleil, Helmut Koch, Dore O., Christine Lehmann, Jochen Leyerndecker, Heiner Schmitz und Ursula Vehar

Eröffnung 5.10.2014 um 12:30 direkt nach dem Gottesdienst (dieser beginnt um 11:30 Uhr).

Weitere Highligts: Mülheimer Künstler stellen in Köln aus

Eröffnung der Ausstellung … und sie tanzen einen Tango 

Life is like tango -sad, sensual, sexy, violent and quiet

Uwe Dieter Bleil (Zeichnung/Malerei)

Jochen Leyendecker (Plastik)

am 23. Oktober 2013 – 18:30 bis 21:30 Uhr in Köln KulturRaum ALTSTADT Buttermarkt 17-19 – 50667 Köln

Ausstellung vom 24. Oktober bis 21. November 2014 außer Mittwochs und Sonntags

In Essen in der Galerie Bredeney 16.10. bis 21.11.2014 jeweils Freitags von 15:00 bis 20:00 Uhr

Ausstellung Tiere zeichnen von Herbert Siemandel-Feldmann

neue Kohlezeichnungen und Buchdrucke

Eröffnung Sonntag, 26.10.2014 von 11:30 bis 16:00 Uhr

Bredeneyer Straße 19 in 45133 Essen

Der Kunstverein teilt mit: ROUND TABLE IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM am 24. Oktober 2014
Gedanken von Kunstmanagern über die Kunstszene im Ruhrgebiet

– eine gemeinsame Veranstaltung des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr und des Mülheimer Kunstvereins im Rahmen der Ausstellung „RUHR KUNST SZENE“ –
u. a. mit Rechtsanwalt Mark Hessling,  Rechtsanwalt Hans-Jürgen Bolz, Sammler und Vorsitzender des Mülheimer Kunstvereins; Galeristin Ricarda Fox, Mülheim an der Ruhr; Johannes Gramm, Künstler im Kunsthaus Essen und der Kunsthistorikerin  Dr. Beate Reese, Leiterin des Kunstmuseums in der Alten Post.

Im Anschluss findet ein Weinempfang statt.

Ein weiteres Highlight in direkter Nachbarschaft der Kunststadt Mülheim:

NIPPON NOW: E.ON-Winterausstellung zeigt junge japanische Kunst
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E.ON teilt dazu folgendes mit: „Es ist wieder soweit: Vom 4. November 2014 an beherbergt die E.ON-Zentrale in Düsseldorf erneut eine Kunstausstellung. Thema der vierten Winterausstellung, die bis zum 17. Dezember dieses Jahres zu sehen ist, ist diesmal zeitgenössische japanische Kunst. Die Ausstellung mit dem Titel „NIPPON NOW. Junge japanische Kunst und das Rheinland“ umfasst mehr als 90 Arbeiten von insgesamt 16 japanischen Künstlern. Sie ist angelehnt an das E.ON-Sponsoring der Ausstellung „Monet, Gauguin, van Gogh…Inspiration Japan“ im Museum Folkwang.
„Unsere Winterausstellungen regen die Kommunikation in unserem Haus an – sowohl unter den Mitarbeitern als auch mit den Gästen“, sagt Bernhard Reutersberg, Mitglied des Vorstandes der E.ON SE. „Ich freue mich über das Interesse unserer Mitarbeiter an der Kunst. Es macht Spaß zu beobachten, wie sich die Leute vor den Bildern unterhalten und ihre Meinungen dazu austauschen.“
Die Ausstellung zeigt zum einen Arbeiten japanischer Künstler, die in Deutschland, insbesondere im Rheinland leben und ihre zweite Heimat zum Ausgangspunkt ihres künstlerischen Schaffens gemacht haben. Präsentiert werden aber auch Werke von Künstlern aus dem Portfolio rheinischer Galerien, die in Japan leben. Die Galerien tragen seit Jahrzehnten als wesentliche Mittler des kulturellen Austausches dazu bei, dass hochqualitative Werke von auch international beachteten japanischen Künstlern heute ebenso in Deutschland bekannt und geschätzt sind.
Die Ausstellung wurde kuratiert von dem jungen Kunsthistoriker Robert Maximilian Woitschützke, gemeinsam mit Dorothee von Posadowsky, Head of Arts & Culture bei E.ON. Die Konzeption wurde in enger Zusammenarbeit mit den Künstlern und den Galeristen entwickelt. Neben der Kölner Galerie PRISKA PASQUER, die drei der 16 Künstler vertritt, deren Werke bei der Ausstellung gezeigt werden, haben unter anderem die Düsseldorfer Galerien Beck & Eggeling, Konrad Fischer und Voss wesentlich zur Realisierung der Ausstellung beigetragen. Die JAPAN FOUNDATION, das Japanische Kulturinstitut in Köln, ist Kooperationspartner und unterstützt E.ON dabei, die Ausstellung in die große japanische Community im Raum Düsseldorf und Köln hineinzutragen. Allein in Düsseldorf wohnen über 8.000 Japaner.
Für Besucher ist die Ausstellung vom 4. November bis 17. Dezember 2014 montags bis freitags zwischen 8 und 20 Uhr geöffnet. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, eine kurze Anmeldung beim Empfang im E.ON-Gebäude am E.ON-Platz 1 genügt. Die Arbeiten der 16 beteiligten Künstler Zon Ito, Rinko Kawauchi, Ken Kitano, Masakazu Kondo, Hiroyuki Masuyama, Soshi Matsunobe, Shoji Miyamato, Rui Mizuki, Asako Narahashi, Morio Nishimura, Arata Nojima, Mihoko Ogaki, Masaharu Sato, Masanori Suzuki, Keisuke Yamamoto und Masaki Yukawa können über die Galeristen bzw. die Künstler selbst käuflich erworben werden.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige auf die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.“

Im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ führt die Galerie an der Ruhr eine Führung durch die beachtenswerte Ausstellung durch. Anmeldungen bitte via E-Mail an die Galerieleitung unter info@ruhr-gallery.com.

AnDer e.V. mit traditionellem Jahresabschluss am Samstag, dem 29.November 2014 in der Wallstraße / Ecke Löhberg

Der Mülheimer Verein AnDer e.V. mit Uwe Dieter Bleil, Helmut Koch, Dore O., Christine Lehmann, Jochen Leyerndecker, Heiner Schmitz und Ursula Vehar lädt ein zur Ausstellung und Gesprächen mit den Künstlerinnen und Künstlern. Jahresgaben können erworben werden. Termine 28.11. von 15:00 h bis 19:00 Uhr,  29.11.2014 von 11:00 h bis 19:00 Uhr und 30. November von 11:00 h bis 14:00 Uhr.

Der Mülheimer Kunstverein lädt ein am 1. Advent (30. November 2014)  um 17:00 Uhr zum Konzert mit Anton Georg Gölle und Studierenden der Folkwang Universität Esssen ein.  Ort: Kunstmuseum Mülheim.  Am Samstag, dem 6. Dezember 2014 wird die Ausstellung von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern, die sich hierzu beworben haben, eröffnet. Zusätzlich sind im 2. Obergeschoss des Museums am Synagogenplatz 1 zu sehen: Corinna Krebber und Alexander Voß in der Ausstellung „Schnittlinien“.

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6. Dezember 2014 bis 18. Januar 2015 Ausstellung ausgewählter Mülheimer Künstlerinnen und Kunstler mit dem Titel „weiß – schwarz“ im Kunstmuseum Synagogenplatz 1

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29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werke von Brigitte Zipp

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29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werke von Heidi Becker

Heidi_Becker_in_der_Galerie_an_der_Ruhr_Kunststadt_Muelheim
29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werke von Heidi Becker

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29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werke von Aliv Franz

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29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werke von Manfred Dahmen

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29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werk von Brigitte Zipp

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29. November 2014 (Eröffnung 15:00 Uhr) bis 21. Dezember 2014 Ausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler in der Galarie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 – hier Werke von Aliv Franz

STILLE VIELFALT : MALEREI, GRAFIK, SKULPTUR

6. und 7. Dezember 2014  jueweils 12 – 19 Uhr

ATELIER KUNO LANGE –   OFFENE TÜR IN DER TINKRATHSTR. 60

Samstag, 6.12.2014 gibt es Musik:  Manukai – Pop und Jazz

Weitere Informationen hier als LINK

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„ÜberSehen“ Ausstellung von Peter Helmke im Makroscope Mülheim,

Die Ausstellung von Peter Helmke darf man einfach nicht übersehen !  Sonntag 14.12.2014 11:30 Uhr Eröffnung – Ausstellung läuft bis 17.01.2015

Neue App: „LUST AUF KUNST“  alle Kunst-Events in Mülheim mit „nur einem Klick“ (kostenlos im Play Store)LINK ZUR MÜLHEIMER KUNST-APP (hier Version ANDROID-Geräte)

APP-Kunststadt-MH
LINK ZUR MÜLHEIMER KUNSTEVENT-APP (hier Version IOS (iPhone und PC)

APP-Kunststadt-MH
LINK ZUR MÜLHEIMER KUNSTEVENT-APP (hier Version ANDROID-Geräte)

Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit "einem Klick" die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen
Die immer aktuelle Kunst-Event-APP für die Ruhrmetropole und Kunststadt Mülheim an der Ruhr bietet allen Kunstinteressieren mit „einem Klick“ die Übersicht über die Kunstveranstaltungen, Vernissagen und Ausstellungen

Nutzen Sie auch unsere APP „LUST AUF KUNST“ IN DER KUNSTSTADT-MH, die alle Kunstevents der Kunststadt Mülheim auf  „einen Klick“ zeigt – im Play-Store zum kostenlosen Download oder die APP „GALERIE AN DER RUHR“, die alle aktuellen Projekte und Termine der Kunstgalerie am Ruhrufer „mit einem Klick“ zugänglich macht.

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Das Kunstmuseum in der Alten Post greift auf zahlreiche bedeutende Werke zurück, die durch Privatsammler wie Robert Rheinen und die Familie Ziegler eingebracht wurden. Es werden auch alle 2 Jahre aktuelle Werke von Mülheimer Künstlern regelmäßig den Kuinstinteressierten gezeigt – ggf. jedoch auch in kürzeren Abständen.

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

Nebulös II – Tier: eine Kunst-Option – Kunstausstellung in der Kulturmeile der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

In der Mülheimer Kunst- und Kulturmeile ist im Mai 2014 eine weitere beachtliche Kunstausstellung zu sehen.

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Gut positioniert ist die Kunstausstellung „Tier: eine Kunstoption“ in der Kunstmeile von Mülheim, die von der Ruhrstraße über die Schollen- und Wallstraße zum Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post am Synagogenplatz 1 führt

Diesmal ist die Wallstraße 14 in der Kunststadt Mülheim Ausstellungsort (ehemalige ART-EXPO-Räumlichkeiten). Die Kunstmeile Mülheim führt von der Ruhrstraße über die Schollenstraße und Wallstraße zum Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post am Synagogenplatz – hier sind einige der Mülheimer Kunstgalerien und Mülheimer Künstlerateliers zu finden.

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Kunstmeile Mülheim mit den Galerien in der Wallstraße – „Galerie Gerold d’Hamé“ und „WALL 17 – Klaus D. Schiemann“

Die austellenden Künstlerinnen und Künstler sind dort vom 23. bis 25. Mai 2014 und zwar:  Rainer Heicappell (Ilustration + Malerei), Peter Helmke (Malerei + RealScan), Ilse Hilpert (Objekte + Performance), Helmut Kottkamp (Installation + Zeichnung), Tanja M. Moszyk (Graphik + Malerei) und Joachim Poths (Fotografie).

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Der Mülheimer Künstler Helmut Kottkamp bei den Vorbereitungen der Ausstellung Tier: eine Kunstoption in der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim

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Die Eröffnung der Ausstellung findet am 23. Mai 2014 ab 19:00 Uhr statt (19:15 Uhr Eröffnung, 19:30 Uhr Ilse Hilpert:  Performance – Ende gegen 21:00 Uhr)

Öffnungszeiten:

23.Mai 2014 von 19:00 bis 21:00 Uhr

24.Mai 2014 von 12:00 bis 16:00 Uhr

25.Mai 2014 von 11:00 bis 15:00 Uhr

 

Abbildungen: Einladungskarte zur Ausstellung

Alles Banane am Kunstmuseum in der Kunst- und Kulturstadt Mülheim an der Ruhr

Baumgärtel-Banane am Kunstmuseum Mülheim wurde vom Künstler Thomas Baumgärtel am 10. Mai 2014 persönlich restauriert – am Hintereingang der ALTEN POST in Mülheim steht ein „armes Schwein“, das ebenfalls dringend restauriert werden muss… – wie überhaupt der Altbau seit 1990 ständig Millionenbeträge verschlingt… #MHRuhr

 LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr

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Die Spuren der damaligen Graffitibeseitigung sind noch gut sichtbar. Seit 10. Mai 2014 ziert wieder eine Banane von Thomas Baumgärtel das Kunstmuseum der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Lange Jahre war die Kunststadt Mülheim bananenfreie Zone – nach der Entfernung des Baumgärtel-Graffitos war nur noch ein schwarzer Schatten am Eingang des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr in der Alten Post (Abkürzung: KMadRidAP) sichtbar – bis sich die Gelegenheit ergab: Thomas Baumgärtel, der Bananensprayer weilte 2014 in der Galerie von Ricarda Fox in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und hatte sein „Werkzeug“ dabei. Mit wenigen Bewegungen erneuerte er sein geschmähtes Kunstwerk an der historischen Fassade am Synagogenplatz 1 (früher Victoriaplatz 1).

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Amtsleiter Manfred Dahmen vom AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE vor dem Mülheimer Kunstmuseum am Synagogenplatz 1 (früher Viktoriastraße 1)

Das Kunstmuseum wurde 1990/1991 aufwändig, jedoch leider nicht nachhaltig saniert. Lt. 2015 veröffentlichten Zahlen sind weitere mind. 8 Millionen Euro erforderlich, um aus Sicht der Museumsleitung einen optimalen Zustand zu erzielen. Link zur Sanierung vor 1991/1992 hier:

Große Schäden durch nicht sachgemäße Einlagerung von Kunstwerken.

Das „Kunstobjekt Nr. 6“ zum Geburtstag der Sparkasse der Stadt Mülheim, ebenfalls geschaffen von Thomas Baumgärtel, stand noch nicht zur Überarbeitung an. Das „Schwein“ fristet sein Dasein wenige Meter weiter auf der Rückseite des Kunstmuseums der Stadt Mülheim auf einer kleinen Wiese und trägt stolz die Vergänglichkeit der Währung DM zur Schau.

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Hat bereits Patina angesetzt: „Das Schwein“ am Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

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DM mit Bananen, von Thomas Baumgärtel in der Kunststadt Mülheim (Kunstobjekt Nr. 6 zum Geburtstag der Mülheimer Sparkasse) Foto von Ivo Franz, Galerie an der Ruhr

„Wanderausstellung Käfer, Crash & Capri- Batterie: Wie Künstler Technik sehen“

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Das Plakat steht: Die Wanderausstellung „Volkswagen-Käfer, Crash & Capri-Batterie – Wie Künstler Technik sehen“ ist jetzt auch im Rhein- / Ruhrgebiet in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr zu sehen

Die Vorbereitungen laufen – Start ist am 18. Mai 2014 bis 17. August 2014 im Kunstmuseum Mülheim.

Kunststadt-MH war beim Aufbau der Ausstellung vor Ort, es sind vielversprechende neue Eindrücke, in den zahlreichen Arbeiten, die der Sammler Dr. Hans Peter Schiffer  zusammengetragen hat,  zu erwarten.

Events im Rahmen der Ausstellung können „mit einem Klick“ mit unserer App „LUST AUF KUNST – EVENTS“  tagesaktuell abgerufen werden – Verfügbar im PLAY-Store.   https://kultappmh.de

 Was ist los in Mülheim ? Weitere aktuelle Kunstausstellungen (VOLL DIE RUHR-KULTUR)

Eine weitere interessante Ausstellung ist derzeit im Hoffmeisterhaus in der Kunstmeile Mülheim an der Ruhr Ruhrstraße / Ecke Schlossstraße mit Werken des Fotokünstlers Ralf Raßloff mit dem Titel „GESICHTER EINER INNENSTADT“ zu sehen – geöffnet 24 Stunden an 7 Tagen – kein Eintritt.

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Einladungskarte zur Ausstellung 23.-25. Mai 2014 Wallstr. 14 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Vom 23. bis 25. Mai 2014 läuft die Kunstausstellung zum Thema „Tier: eine Kunst Option“ in der Wallstr. 14 – hier der Link zur Ausstellung.

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Interessante Einblicke bietet die Galerie an der Ruhr, die direkt am Ruhrufer der Kunststadt in der alten Industriellenvilla Carl Nedelmann auf über 700 Quadratmetern JUNGE KUNST ausstellt.

„Helado-CRASH“ Foto by Ivo Franz, Aufnahme vor dem Kult-Cafe Plati in Mülheim an der Ruhr – „UPCYCLING ART“

Aktuell läuft die Ausstellung dea Mülheimer Künstlerbundes in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery in Mülheim in der Ruhrstr. 3 mit dem Titel ART TALK & TOUCH. Hier der Link zur Webseite der Kunstgalerie in der Kunst- und Kulturmeile von Mülheim.