Trommelwirbel aus Afrika und Vertreter der Deutschen Botschaft aus Buenos Aires bei der Eröffnung der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim

Ausstellung läuft bis 30. September 2014 in der Ruhrstr. 3 tägl. von 10:00 bis 12:30 Uhr oder nach Vereinbarung auch für Gruppen

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Rhythmen von der Kölner Kultgruppe MAMA AFRIKA zur Einstimmung in das Thema der Ausstellung MIGRINT 2014
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Der TRAPO von Marga Steinwasser ist wieder ein Stück gewachsen – nächstes Jahr geht er zurück nach Buenos Aires

Schon der Termin der Kunstausstellung MIGRINT war gut gewählt. Zum Ende der Sommerferien kamen zahlreiche Besucher in die Kunststadt Mülheim, wurde doch hier zeitgleich ein Museumsfest und das Jubiläum des Medienhauses gefeiert. Die Mülheimer Galerien waren ebenfalls mit Programm dabei. Trommelwirbel aus Afrika und als Vertreter der Deutschen Botschaft aus Buenos Aires Tim Nover waren bei der Eröffnung der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim neben dem Leiter des Kulturbetriebs Dirk Schneider und Kulturdezernet Ulrich Ernst sowie dem Direktor des NRW KULTURsekretariats Dr. Christian Esch in der Galerie an der Ruhr vertreten. Die Mülheimer Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld und ihre Vertreterinnen Bürgermeisterin Margarete Wietelmann und Bürgermeisterin Ursula Schröder mussten leider absagen.

Viele Mülheimer Künstlerkollegen nutzen neben den Besuchern den kurzen Weg vom Kunstmuseum um die Arbeiten von Marga Steinwasser, Monika Pöschke-Schröder, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids, Aliv Franz und Heiner Schmitz zu sehen. Geöffnet waren auch die Ateliers von Heidi Becker und Brigitte Zipp. Das „Gewicht der Kunst“ des Eröffnungtages erreichte über 10.000 kg.

Impressionen von der Ausstellungseröffnung am 23.August 2014 in der Ruhr Gallery Mülheim

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Was wiegt die Kunst ? Die Wiegemarken sind als Los aufzubewahren. Ein Kunstwerk wird am TAG DER OFFENEN ATELIERS (13./14. September 2014) in der Galerie an der Ruhr verlost.
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Den malerischen Innenhof der Galerie an der Ruhr schmücken großformatige Fotoarbeiten von Heiner Schmitz „Begegnungen aus Eppinghofen“
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Dezernent Ulrich Ernst (re) im Galeriehof des historischen Nedelmannhauses in Mülheim mit Aliv Franz
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Manfred Dahmen ist mit seiner Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“ vertreten – er stellt zeitgleich in der Domstadt Köln aus
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Marga Steinwasser im Gespräch mit Monika Pöschke-Schröder (Mitte) und Besuchern
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Die ausstellenden Künstler feierten am Abend mit der Mülheimer Casinogesellschaft im Wasserbahnhof deren 198. Stiftungsfest

 

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„Subterranea Underground“ in der Galerie an der Ruhr von Marga Steinwasser aus Argentinien

Titelbild: Marga Steinwasser mit Dr. Christian Esch, Direktor des NRW KULTURsekretariats der 2013 den Grimme Online Award erhielt  (Foto: Ivo Franz, Galerie an der Ruhr, Kunststadt Mülheim)

 

Noch bis 30.09.2014: Die Kunstausstellung MIGRINT in Mülheim an der Ruhr – Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht?

DIE MIGRINT 2014 eine besondere Ausstellung zum Thema Migration und Integration

Migration und Integration sind in allen Lebensbereichen an der Tagesordnung –
die Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 in Mülheim richtet in diesem Jahr die internationale Ausstellung mit dem Titel MIGRINT 2014 aus und greift die Themen künstlerisch auf und fragt „Was wiegt die Kunst ?“.

Mit dabei ist aus Buenos Aires die Künstlerin Marga Steinwasser neben den Mülheimer Künstlern Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz.

Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim hat – stellt mit ihrer Installation Subterránea – Underground künstlerisch dar, wie sich Pflanzen verhalten, wenn man sie an einen anderen Ort versetzt. So sollen einheimische Pflanzen gut „anwurzeln“, z.B. Eichen gewöhnen sich schnell an eine neue Umgebung, Gummibäume und Birken können jedoch nicht so einfach verpflanzt werden, es besteht die Gefahr, dass sie in einer neuen Umgebung eingehen. Mohnblumen wachsen prächtig in Gärten und auf Feldern – wenn man aber versucht sie umzupflanzen, sterben sie meist ab.
Außerdem zeigt Marga Steinwasser ihr Projekt „TRAPO“, das bereits 2013 im Medienhaus ausgestellt wurde, denn – so Marga Steinwasser: „Der TRAPO besteht aus unzähligen Stoffteilen, jedes Teil erzählt eine einzigartige Geschichte, der TRAPO wird nie fertig“.

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Marga Steinwasser aus Buenos Aires: „Der TRAPO wird niemals fertig“
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Subterranea Underground – Wurzeln als Symbol in einer Installation in der Galerie an der Ruhr von Marga Steinwasser (August 2014)

Jürgen Heinrich Block stellt seine Weiterentwicklungen der „Erdwächterserie“ neben neuen Arbeiten vor. Manfred Dahmen hat das Thema „Schöpfungsgeschichte“ verarbeitet (unser Titelfoto zeigt Manfred Dahmen beim Anliefern seiner Werke für die Ausstellung MIGRINT 2014).

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Werk aus der Serie „Erdwächter“ von Jürgen Heinrich Block in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim

Aliv Franz zeigt Werke aus seiner Werkreihe „Tore zur neuen Welt“ – denn seit Jahrhunderten haben Menschen mit unterschiedlichsten Zielen und aus unterschiedlichsten Gründen ihr persönliches„Tor zur Welt“ in beiden Richtungen durchschritten – um der alten Welt den Rücken zu kehren oder um eine neue Heimat zu finden.

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Symbol der Migration: „Das Tor zur Welt“ von Aliv Franz, Kunststadt Mülheim
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Installation von Aliv Franz zur MIGRINT 2014 „Tore zur alten / neuen Welt“

Heiner Schmitz stellt einen Ausschnitt aus seinen Arbeiten „Menschenbilder“ – insbesondere 13 großformatige „Gesichter“ – im Galeriehof des Kunsthauses Ruhrstr. 3 aus. Abgerundet wird ein Besuch im Kunsthaus in der Ruhrstraße 3 immer bei den Atelierbesuchen von Brigitte Zipp, Heidi Becker und Doc Davids (stellt im Foyer die Pylone mit dem Titel „Friedliche Koexistenz“ aus). Die Künstlerin Monkia Pöschke-Schröder ist mit ihrem Werk „Die Flucht“ als Gastkünstlerin erstmals in der Galerie an der Ruhr zu sehen.

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Werkreihe „Menschenbilder“ von Heiner Schmitz zur MIGRINT in der Galerie an der Ruhr

MAMA AFRIKA auf der MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim

Die Künstler und Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr treffen sich am 23. August 2014 bei schönem Wetter auf dem Synagogenplatz, wo das Museums- und Medienhausfest in vollem Gange ist mit der Kölner Kultgruppe MAMA AFRIKA und gehen von dort zur Vernissage und Ausstellungseröffnung MIGRINT 2014 in die Ruhrstr. Nr. 3. Unter dem Motto „Was wiegt Kunst“ werden dort alle Besucher der Ausstellung beim Betreten und Verlassen der Galerie an der Ruhr gewogen. Als Ergebnis steht dann fest: Was wiegt Kunst, die die brennenden Themen unserer Zeit zu verarbeiten sucht.

Noch bis 30.September 2014 tägl. 10:00 – 12:30 Uhr: KUNSTSTADT MÜLHEIM: Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Die Kunstausstellung MIGRINT 2014 startet am 23. August 2014 in der Mülheimer Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 und läuft dort bis 30. September 2014

Thema der Ausstellung, Projekte und Performances: Migration & Integration

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Das Kunstwerk „TRAPO“ von Marga Steinwasser wird nie fertig: es erzählt eine lange Geschichte. Marga Steinwasser stellt in Mülheim neben dem TRAPO erstmals ihr Kunstwerk „SUBTERRANEA UNDERGROUND“ aus, das auch schon in London und vielen Städten zu sehen war

 

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Aliv Franz mit dem Titel : Tor als Schnittstelle des Migranten – er betritt dort seine „neue Welt“ und kehrt der alten Welt seinen Rücken – das Ausstellungslogo der MIGRINT 2014

 

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Heiner Schmitz aus Mülheim ist bekannt u.a. durch seine ausdrucksstarken Fotoarbeiten von Persönlichkeiten. Er stellt auch im Galeriehof der Ruhr Gallery großformatige Porträts in der Kunststadt Mülheim aus

Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt. Heiner Schmitz stellt in der Galerie an der Ruhr eine Reihe seiner Fotoarbeiten u.a. auch im Galeriehof in der Ruhrstr. 3 aus.

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Jürgen Heinrich Block geht das Thema mit seinen „Erdwächtern“ an: Sie bestehen aus Natursteinen und Erde aus vielen Nationen – aufgetragen auf Leinwand – und symbolisieren die Verwurzelung
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit Jürgen Heinrich Block bei der Erdwächterausstellung im Düsseldorfer Landtag (Juni / Juli 2014)

Bildnachweis: Nicole Gdawietz, Carolin Klaudia Loerke, Heiner Schmitz und Blog Kunststadt-MH.de

Titelbild: Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien arbeitet an ihrem Kunstwerk „TRAPO“ das in der Galerie an der Ruhr in Mülheim 2014 ausgestellt wird (23.08. – 30.09.2014)

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Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Der in Düsseldorf geborene und in Köln aufgewachsene Künstler Manfred Dahmen hat seinen Wirkungskreis in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr verlegt

erste Ausstellung in Mülheim ab 23. August 2014 in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3 in Mülheim

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Der Wahl-Mülheimer Manfred Dahmen ist eine Bereicherung in der Kunststadt an der Ruhr

Man merkt ihm die Lebensfreude und Freude an der Kunst sofort beim Betreten seines neuen Domizils direkt am Mülheimer Ruhrufer an. Manfred Dahmen wirkt seit Juni 2014 in der Kunststadt an der Ruhr und gab  BLOG KUNSTSTADT-MH einen Einblick in sein Schaffen. Manfred Dahmen ist ein vielseitig gebildeter Künstler, authentisch und lebensfroh sucht er immer neue Herausforderungen und experimentiert mit Leinwand und Farben. Seine Bilder haben eine faszinierende Kraft und seine Themen sind sehr anspruchsvoll, reichen von der Schöpfungsgeschichte über die Vergänglichkeit bis zu esotherischen Fragestellungen. Seine Werke sind bei vielen Privatsammlern gesucht, der beste Schutz für seine Werke sei die Wertschätzung, die Ausdruck im Erwerb durch die Kunstliebhaber findet. Damit – so Manfred Dahmen – sei auch der nachhaltige Fortbestand seiner Arbeiten sichergestellt. Das sei auch der Grund, warum er sich von „Lieblingsbildern“ gern trennt.

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Ein Tag im Depot des Künstlers Manfred Dahmen zeigt seine Vielseitigkeit in eindrucksvoller Weise
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Deponate von Manfred Dahmen in seiner Mülheimer Wirkungsstätte

Die Künstler im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstr. 3 und der Galerie an der Ruhr freuen sich über die Mitwirkung von Manfred Dahmen in der Kunststadt am Fluss und haben bereits erste Pläne gesachmiedet. Im September 2014 eröffnet Manfred Dahmen an den Tagen der „OFFENEN ATELIERS IN MÜLHEIM“ sein Mülheimer Atelier in der Künstlermeile von Mülheim in der Ruhrstraße 3. Einst hatte in diesen historischen  Atelierräumen der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche seine Karriere begonnen.

Manfred Dahmen zeigt schmunzelnd seine Lebensfreude auch mit dem von ihm gegründeten „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ – jedes seiner Werke trägt seinen Stempel mit Fingerprint.

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Manfred Dahmen hat das „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ ins Leben gerufen
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Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus Ruhrstr. 3 freuen sich auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit ihrem Künstlerkollegen Manfred Dahmen

Download Einladungsflyer zur Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Manfred Dahmen aus der Werkreihe „Schöpfungsgeschichte“:

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Wer friert uns diesen Moment ein ?

Andreas Bourani besingt ein „Feuerwerk aus Endorphinen“ und fragt: „Wer friert uns diesen Moment ein ?“

Andreas Bourani, geboren 1983 in Augsburg ist ein deutscher Musiker und Singer-Songwriter mit ägyptischen Wurzeln. Andreas Bourani hat 2013 für seine Freunde dieses Lied komponiert – das nicht zur zum gemeinsamen Erleben eines Sportereignisses passt.

„AUF UNS“ !

Wer friert uns diesen Moment ein ?
Besser kann es nicht sein.
Denkt an die Tage, die hinter uns liegen.
Wie lang wir Freude und Tränen schon teilen,
hier geht jeder für jeden durchs Feuer.
Im Regen stehen wir niemals allein.
Und solange unsere Herzen uns steuern,
wird das auch immer so sein!

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt.
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns),
auf dieses Leben,
auf den Moment,
der immer bleibt.
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig,
auf einen Tag
Unendlichkeit.
Wir haben Flügel, schwör’n uns ewige Treue,
vergeuden uns diesen Tag
ein Leben lang ohne Reue
vom ersten Schritt bis ins Grab.
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns),
auf dieses Leben,
auf den Moment
der immer bleibt.
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig,
auf einen Tag
Unendlichkeit (Unendlichkeit).
Ein Feuerwerk aus Endorphinen –
ein Feuerwerk zieht durch die Welt.
So viele Lichter sind geblieben,
ein Augenblick, der uns unsterblich macht
(unsterblich macht)!
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt,
dass es das Beste für uns gibt.
Ein Hoch auf das, was uns vereint:
auf diese Zeit (auf diese Zeit)!
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf dieses Leben,
auf den Moment
der immer bleibt
Ein Hoch auf uns (uns)!
Auf jetzt und ewig
auf einen Tag
Unendlichkeit.
Ein Hoch auf uns!

Andreas Bourani

 

Titelbild:  „Blauer Iglu“ von Aliv Franz

Link – KUNST STADT MÜLHEIM AN DER RUHR

 

Mülheimer Kunstfreunde trauern um den Bildhauer Georg Weber (1951 – 2014)

Der 1951 geborene Mülheimer Bildhauer Georg Weber verstarb am 19. Juni 2014

An den Tagen der „OFFENEN ATELIERS 2014“ (13./14.September 2014) öffnet seine Familie das Atelier dieses herausragenden Mülheimer Künstlers noch einmal.

Georg Weber wird der Mülheimer Kunstszene unvergessen bleiben. Georg Weber wirkte zuletzt am Gymnasium Broich und motivierte viele seiner Schülerinnen und Schüler, sich näher mit der Kunst auseinanderzusetzen.
Georg Weber war über die Grenzen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ein bekannter und beliebter Künster und Bildhauer. Georg Weber wurde 1951 in Essen geboren, er lebte und wirkte in der Kunststadt Mülheim. Weber studierte an der Akademie Düsseldorf in Münster. Bei einem Studienaufenthalt in Italien (Carrara) verliebte er sich in „sein“ Material Marmor, das er neben Holz einsetzte. 1980 war er Meisterschüler von Prof. Ernst Hermanns. 1986 erhielt Georg Weber den Förderpreis zum Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft 1985 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Georg Weber war u.a. Mitglied im Bergischen Künstlerbund BKB e. V. und in der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstler.

Quelle: geo.muelheim-ruhr.de Werk von Georg Weber im U-Bahnhof Broich in der Kunststadt Mülheim mit dem Titel „Tropfenschacht“ (Werkstoff Holz)

 Link zur Kunst im öffentlichen Raum von Georg Weber (1951 – 2014)

Unser Titelbild: Skulptur aus der Werkreihe „Raumknoten“ von Georg Weber (1951-2014)  im Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post

Extraschicht 2014 im Kunsthaus in Mülheim – Jahresgabe für Inhaber der Ehrenamtskarte-NRW

Die Extraschicht 2014 am 28./29. Juni 2014 im Kunsthaus Mülheim lockte wie im Vorjahr zahlreiche Besucher nach Mülheim – Jahresgabe für Kunstförderer  – Doc Davids mit Arbeiten beteiligt

In die historische Industriellenvilla „Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3“, wo die Galerie an der Ruhr  mit ihrem angeschlossenen Kunsthaus einen Einblick in die Möglichkeiten für Kunstliebhaber, Kunstschaffende und Kunstinteressierte gab, kamen die Besucher diesmal überwiegend aus Düsseldorf, Essen und Duisburg in die Kunststadt an der Ruhr, darunter auch Ehrenamtler und Kunstförderer. Der Künstler Doc Davids, der sein Atelier in der Ruhrstr. 3 hat, stellte im Rahmen der „EXTRASCHICHT 2014“ in Duisburg in der ehemaligen Kraftzentrale des Revierparks Nord aus.

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Werke von Doc Davids bei der EXTRASCHICHT 2014 „After the infarkt“ (Foto Nicole Gdawietz) – Ausstellung in der ehem. Kraftzentrale im Revierpark Nord, Duisburg

Gerade die Kunstförderer und Ehrenamtler aus dem Kunstumfeld sowie junge Talente waren der Einladung in die Kunstmeile an der Ruhr gefolgt – auf ihrem Weg zu den Attraktionen zur Extraschicht 2014.

Alle Inhaber der Ehrenamtskarte NRW konnten sich wie angekündigt beim Sektempfang über eine Jahresgabe freuen.

Das Kunsthaus in der Ruhrstr. 3 in Mülheims Innenstadt veranstaltet neben den verschiedenen Projekten im Hause regelmäßig Kunst-Exkursionen z.B. nach Brügge oder in das Künstlerdorf Watou in Belgien im Rahmen der Reihe Art-Talk & Touch oder fachkundig  geführte Atelierbesuche in der näheren Umgebung.

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Beindruckte in der Galerie an der Ruhr in Mülheim während der Extraschicht 2014: Das neue großformatige Werk des Mülheimer Kunstlers Jürgen Heinrich Block

Link zur Broschüre zum Thema „Kulturbotschafter in Mülheim“

Bildnachweis: Titelfoto Nicole Gdawietz, Werk von J.H.Block Foto von Carolin Klaudia Loerke

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“

„UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm in der Kunststadt Mülheim ist der Titel der aktuellen Ausstellung der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff

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Großer Andrang im „Open-Air-Foyer“ des Bismarckturms – Dirk Schneider (Leiter Kulturbetrieb Kunststadt Mülheim) eröffnet die Ausstellung, die noch bis zum 13.07.2014 zu sehen ist

 

Am Sonntag, dem 29. Juni 2014, 15.00 Uhr, wurde im Bismarckturm, Bismarckstraße 22, 45470 Mülheim an der Ruhr, die Fotoausstellung „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ eröffnet. Sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 dort zu sehen.

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Ralf Raßloff, der das Kunstprojekt leitet,  erläutert die Herausforderung zehn Künstler motiviert zu koordinieren – Gastgeber Jochen Leyendecker (Mitte) stellt sein Atelier im Turm zur Verfügung

Wie der Einladung entnommen werden kann, ist die Ausstellung ist das Ergebnis eines Projektes der Heinrich-Thöne-Volkshochschule unter der Leitung des Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff: Von der gemeinsam erarbeiteten Konzeption, über die Umsetzung und Organisation bis zur fertigen Präsentation. Zu sehen sind Fotoarbeiten von Renate Beckmann, Wolfgang Fricke, Anna-Maria Früh, Dirk Gbur, Uwe Linneweber, Anette Reith, Jürgen Rüscher, Angelina Spiegel, Stefan Völker und Herbert Wilk.

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Interessante Präsentation im Bismarckturm – Das Werk „Storm in a glass“ von Dirk Gburg bei der Ausstellung UP & DOWN in der Kunststadt Mülheim

Angeregt durch den gemeinsam festgelegten Titel „UP AND DOWN“ haben die Kursteilnehmer sich unter fachlicher Anleitung an die Umsetzung in ihre jeweils eigene Sprache gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und die Wirkung der Arbeiten im Bismarckturm regt auch den Besucher an sich mit dem „UP AND DOWN“ auseinanderzusetzen.  Wer noch nicht die Stufen dort erklommen hat, sollte die gute Gelegenheit nutzen – von hier aus kann auch gut die veränderte Landschaftssituation nach dem Pfingststurm Ela 2014 betrachtet werden.

Die Ausstellung ist bis zum 13. Juli 2014 zu sehen.  Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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Freute sich über die große Resonanz Nicole Linau (Bildmitte) von der Heinrich Thöne Volkshochschule Mülheim

 

Ansprechpartnerin:

Nicole Linau
Tel.: 0208/4 55 – 43 17
E-Mail: Nicole.Linau@muelheim-ruhr.de

Link zum Download des Flyers zur Ausstellung  „UP AND DOWN – Zeitgenössische Fotografie“ im Bismarckturm

Weitere Informationen über den Bismarckturm der Kunststadt Mülheim (Quelle: Webseite Bismarcktürme)

Den schönsten Ausblick über die Ruhrauen bei Mülheim an der Ruhr hat man vom Bismarckturm.

Der aus Ruhrsandstein erbaute Bismarckturm ermöglicht hoch oben auf dem Kahlenberg einen beeindruckenden Ausblick über die Saarn-Mendener Ruhrauen. Am 1. April 1909, dem Geburtstag Otto Eduard Leopold von Bismarck, wurde der Turm eingeweiht und konnte als Aussichtsturm gegen Gebühr bestiegen werden. Seit 1998 ist er wieder regelmäßig für Besucher geöffnet.

Hier befindet sich das Atelier des Mülheimer Künstlers und Bildhauers Jochen Leyendecker.

Bismarckstraße 22
45470 Mülheim
Tel.: (0208) 3880800

Öffnungszeiten:
In der Regel vom 1. März bis 31. Oktober täglich außer montags und samstags von 15 bis 17 Uhr – bitte vorab im Atelier anfragen.

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Blick vom Bismarckturm auf die Saarner Kirmes 2014 während der Kunstausstellung UP & DOWN

Anreise mit ÖPNV:
Straßenbahn 110 ab Stadtmitte bis Wasserstraße oder Spielplatz

Info/Link:  Otto Eduard Leopold von Bismarck

 

Kunstfestival im belgischen Watou „Das kleine Glück in Zeiten des Überflusses“

Das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 lädt zur nächsten Kunst-Exkursion am 5. Juli 2014 ein. Diesmal geht es ins Künstlerdorf Watou in Belgien.

ZEITEN DES KLEINEN GLÜCKS IN ZEITEN DER REIZÜBERFLUTUNG UND DES ÜBERFLUSSES, FESTGEHALTEN VON INTERNATIONALEN KÜNSTLERN BEIM KUNSTFESTIVAL IM BELGISCHEN WATOU

F.C.M.L._Sammlung_FRANZ_Muelheim_an_der_Ruhr
Stilleben des flämischen Malers und Zeichners F. Luickx aus Brügge (Sammlung FRANZ, Mülheim)

Nunmehr zum 34. Mal findet das Art Festival Watou im gleichnamigen begischen Künstlerdorf Watou, in der Nähe der französischen Grenze statt.

Dichter und bildende Künstler, aufstrebende Talente und etablierte Kunstschaffende aus der ganzen Welt finden dort ihren Platz auf einem außergewöhnlichen Kunstpfad. Das Dorf bildet den inspirierenden Rahmen z.B. in einem ehemaligen Kloster, einem alten Bauernhof oder im Keller einer Brauerei. Das Zusammenspiel zwischen diesem unvergleichlichen Rahmen und der zeitgenössischen Kunst und Poesie ist jedes Mal eine einzigartige Erfahrung.

Die Galerie an der Ruhr bietet mit dem „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 „ im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“ wie bereits im Mai 2014 wieder eine Exkursion für Kunstfreunde aus Mülheim und Umgebung an.

Das Art Festival Watou 2014 kann vom 5. Juli bis zum 31. August 2014 besucht werden.

Öffnungszeiten:
Mittwoch – Freitag: 14.00 bis 07.00
Samstag – Sonntag: 11.00 bis 07.00
Montag – Dienstag: geschlossen

Link zu den Webseiten der Galerie an der Ruhr (Kunststadt Mülheim)

TIPP: Malferien mit Gerhard Ruhland

Mülheim in NRW: GESTERN DIE STADT VON MORGEN – urbane Visionen der 1960er und 1970er Jahre

„Gestern die Stadt von Morgen“ ist der Titel der aktuellen Kunstausstellung (22.06. bis 07.09.2014)  in der Kunststadt  Mülheim an der Ruhr, die in den nächsten Wochen wieder mächtig die Kunstszene im Ruhrgebiet aufwirbelt:

Foto von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung
Foto „KASSENBERG“ von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung „STAND DER DINGE“ (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)

Wer diese Ausstellung als Mülheimer besucht, wird sofort an die Arbeiten des Mülheimer Fotokünstlers Max Schulz erinnert, der den Wandel in der Metropole an der Ruhr ebenfalls beeindruckend festgehalten hat und unvergleichliche Fotoaufnahmen der Kunststadt Mülheim gemacht hat und macht. Eine Woche nach Beendigung der Ausstellung „GESTERN DIE STADT VON MORGEN“ am 13. September 2014 beginnt die Ausstellung von Max Schulz in den Ausstellungsräumen Schlossstraße Nr. 29 in der Kunststadt Mülheim.

ANKUENDIGUNG_GESTERN_DIE_STADT_VON_MORGEN_AUSSTELLUNG_IN_MUELHEIM_Foto_by_Ivo_Franz
Viele Ausstellungen laufen gleichzeitig im Mülheimer Kunstmuseum – ein guter Anlass wieder einmal einen Museumsbesuch einzuplanen und die Kunststadt Mülheim zu entdecken
Foto "EICHBAUM" von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung "STAND DER DINGE" (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)
Foto „EICHBAUM“ von Max Schulz aus der Ausstellungsankündigung „STAND DER DINGE“ (13.September 2014 in der Kunststadt Mülheim)
APP-Kunststadt-MH
Mit einem Klick zu allen Kunst-Veranstaltungen in Mülheim an der Ruhr

„Ein aktueller Blick der Kunst auf gebaute urbane Zukunftsvisionen der 60er und 70er Jahre im Rhein-/ Ruhrgebiet“ – so verspricht die Einladung der Kuratoren: Katja Aßmann, Anja Bauer, Georg Elben, Kay v. Keitz, Dr. Beate Reese, Dr. Friederike Wappler und Stephan Wolters.

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…  Kunst am Synagogenplatz – „Einhausung eines Teils des Hayek-Brunnens“ von Michaela Melián

Ausschnitt_GESTERN-DIE-STADT-VON-MORGEN_Ueberformte_Fassade_Ostende_Belgien_Foto_by_Ivo_Franz_komp. GESTERN-DIE-STADT-VON-MORGEN_UEBERFORMTE_Fassade_Ostende_Belgien_Foto_by_Ivo_Franz_komp.

Bilder oben: Überformung eines Hauses im belgischen Oostende – und Wiederabriss – ein stetiger Wandel (Foto by Ivo Franz, 2014)

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.. eine Arbeit von Michaela Melián ,“Urbane Künste Ruhr“ aus Glas vor der „ALTEN POST“  – „Reflektieren von Architekturutopien“ ist das Thema.

Zu sehen sind temporäre Kunstwerke von Martin Kaltwasser, KONSORTIUM, Michaela Melián, Denise Ritter, Corinna Schmitt und Nico Joana Weber, die alle am 24. August 2014 während des MUSEUMSFESTES AM SYNAGOGENPLATZ in Mülheim ab 13:00 Uhr anwesend sind.

Die Künstlerinnen und Künstler reflektieren Architekturutopien im öffentlichen Raum. Die drei teilnehmenden Museen vertiefen das Thema auf zur Verfügung gestellten Flächen – in der Kunststadt Mülheim in der obersten Etage, im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum. Begleitende „Performances“ waren mit „Video-Drohne“ am 14.06.2014 am Forum Mülheim zu sehen und finden am 22.06.2014 um 17:00 Uhr im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und am 17.07.2014 im Campusmuseum der Ruhr-Universität Bochum statt.

Die gesamte Ausstellung läuft vom 22. Juni bis zum 07. September 2014. Einzeltermine werden aktuell mit der KUNST-APP „Kunststadt MH“ bekanntgegeben.

Titelbild: „Stadtimpressionen aus der Dachluke“ der Galerie an der Ruhr im historischen Nedelmannhaus in der Ruhrstr.3 auf die modernen Architekturvisionen der 70er Jahre am Berliner Platz in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr (Foto: Aliv Franz)

Weitere Informationen:
http://www.urbanekuensteruhr.de/de/projekte/
gestern-die-stadt-von-morgen.59/

Pressekontakt:
Virgilio Pelayo jr., Urbane Künste Ruhr, Telefon: 0209/60507212, E-Mail: presse[at]urbanekuensteruhr.de