"Concordia res parvae crescunt."KUNST + KULTUR #MLHMRHR hier gibt es auch eine Auswahl nützlicher Links:
Kategorie: What’s up Muelheim upon River Ruhr Germany?
KUNST, WEM GEHÖRT SIE ?
Die uralte Frage „WEM GEHÖRT DIE KUNST?“ ist bis heute nicht klar beantwortet worden und wird auch so schnell keine abschließende Antwort finden. So streben wir seit Menschengedenken danach, unsere Lebenszeit auf diesem Planeten so angenehm und befriedigend zu gestalten und das Schöne im Leben immer in den Vordergrund zu stellen.
Kunststadt-MH ist eine klitzekleine Facette in diesem Suchspiel, wünscht viel Spass beim „Durchklicken“ und freut sich über Kommentare, Ergänzungen und Tipps rund um das Thema Kunst und Kultur an der Ruhr!
Glückauf !
Michael Cleff zeigt seine aktuellen Arbeiten: Plastiken und Papierarbeiten in seinem Atelier in der Gießerstr. 17 in Mülheim – Dümpten.
Michael Cleff wurde nach dreimaliger Teilnahme bei der Jahresausstellung im Kunstmuseum Mülheim in die Arbeitsgemeinschaft der Mülheimer Künstler aufgenommen.
Die Ausstellung ist von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen.
Über Michael Cleff
1961
In Bochum geboren
1990/96
Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler von Prof. Fritz Schwegler / Lebt und arbeitet in Bochum und Mülheim an der Ruhr
2015
Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund
Weitere Künstler stellten am Tag der offenen Ateliers der Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Künstlerinnen und Mülheimer Künstler repräsentative Arbeiten in der Ruhr Gallery aus – Am Abend engagierte der Mülheimer Kunstverein KKRR den Musiker Charly Janke und lud zum Buffet ein.
Bilder von der Vernissage mit Horst Wackerbarth „ROTES SOFA – HEIMAT NRW“
Launiges Interview zur Vernissage am 4. Juni 2017 auf Zollverein
Bereits 1979 begann Horst Wackerbarth, gemeinsam mit dem US-Kollegen Kevin Clarke, die Arbeit an einem subjektiven Portrait der Vereinigten Staaten von Amerika, indem sie Menschen des Landes auf einem roten Sofa fotografierten. Über unzählige Kompositionen dieser Reihe quer durch die Welt und Europa ist aktuell „Heimat“ das Thema des umtriebigen Künstlers, der eigentlich ein Philosoph ist.
Wackerbarth ein großer Europäer und Philosoph
Wackerbarth brach eine Lanze für die Heimat Europa jenseits aller Grenzen und Barrieren.
Seit 2016 wird Wackerbarths Lebenswerk in NRW gezeigt – nach Düsseldorf steht das Rote Sofa nun auf Zollverein und lädt zum Sitzen und porträtiertwerden ein.
Das KUNSTRESORT RUHR liegt direkt in der Ruhranlage in der Kunststadt Mülheim. Durch das „Blaue Tor“ Delle Nr. 54 gelangt man in den Schutzraum für Kreative, Kunstschaffende und Kunstwerke.
Besuche auch von Gruppen / Kunstvereinen nach Terminabstimmung unter 0157 3629 5489 (Resortleitung)
CIRCULO DE BELLAS ARTES IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM RUHRSTR. 3
Die Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist um eine Institution reicher: Der CIRCULO DE BELLAS ARTES, ZIRKEL DER SCHÖNEN KÜNSTE, KUNSTSTADT MÜLHEIM RUHR, ist in den Seitenflügel des „Kunsthaus Mülheim Stadtmitte“ eingezogen. Dort ist seit 2012 auch der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR) mit seiner Hauptgeschäftsstelle vertreten. Auch das Amt für weiterbildende Fantasie hat seinen Sitz in dem Kulturort an der Ruhranlage in Mülheim an der Ruhr. Mülheim hat viele große bildebde Künstler hervorgebracht hier sind nur einige genannt: Otto Pankok, Werner Gilles, Arthur Kaufmann, Heinrich Siepmann oder Johannes Geccelli – hier wirken Matthias Meyer, Gerhard Krausekrause oder Eberhard Ross und unzählige Künstler’innen, die noch von sich reden machen werden.
SCHAU „WONDERLANDS/HORIZONS/HOPE“ – inspiriert von Segher/Turner/Pollock in der großen Herbstausstellung 2017 in der Stadt Mülheim (ab 12. November 2017)
Das 2. Kunsthalbjahr 2017 in der Stadt Mülheim steht im Zeichen von Hercules Seghers (1590-1638) , William Turner (1775-1851) und Jackson Pollock (1912-1956) mit dem Thema „WONDERLANDS/HORIZONS/HOPE“. Als Homage an diesen Dreiklang der Kunstgeschichte werden Bewerbungen von Künstlern bis zum 30. September 2017 entgegengenommen. Sind es bei Seghers die Schichtungen des Horizonts, so fehlt dieser bei Turner und Pollock definiert diesen auf seine Weise.
Die Werke sollen verhüllt angeliefert werden, auch die Kuratoren sehen diese erst bei der Enthüllung anläßlich der Vernissage am 12. November 2017 in der Ausstellungshalle der Galerie an der Ruhr in der grünen Kunst- und Kulturstadt Mülheim an der Ruhr.
Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR.
Wer in diesen Tagen in der Mülheimer Stadtmitte in die Galerie an der Ruhr geht sieht neben der aktuell laufenden Ausstellung viele verhüllte Objekte an der Wand. 30 internationale Künstler sind intensiv mit dem amerikanischen Maler Paul Jackson Pollock in Dialog gegangen. Die dabei entstandenen Arbeiten haben auch die Ausstellungsmacher noch nicht gesehen.
Bei der Ausschreibung wurde die Frage in den Raum gestellt: „Wie hätte Jackson Pollock sich weiterentwickelt und wie würde er sich heute ausdrücken?“
Feierliche Enthüllung der Kunstwerke am 7. Mai 2017 um 16:00 Uhr – Ruhranlage Mülheim
Die Eröffnung im Kunsthaus in der Ruhranlage von Mülheim am Sonntag, dem 7. Mai 2017 beginnt um 16:00 Uhr in der Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlagen (Eingang gegenüber dem Casinogebäude). Die Ausstellung ist bis zum 4. Juni 2017 zu sehen – Gruppenführungen für Kunstvereine bis 25 Personen können bei der Galerieleitung unter 0157 3629 5489 verabredet werden. Eintritt und Parken frei. Fahrräder können im Galeriehof abgestellt werden.
Der Komponist und Musiker Minh Dao stimmt mit pollockesken Klängen ein. Für das leibliche Wohl sorgt der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR), der seine Geschäftsstelle in der Ruhrstr. 3 hat.
Über Paul Jackson Pollock
Der Amerikaner Paul Jackson Pollock (1912-1956) steht in der Kunstwelt für radikale Veränderung. Er wäre im Januar 2017 105 Jahre alt geworden. In seinem Leben spielten u.a. seine Ehefrau , die Künstlerin Lee Krasner und die Kunstförderin Nancy Guggenheim eine große Rolle.
Über die Galerie an der Ruhr / Kunsthaus Mülheim Stadtmitte – Ruhrstr. 3
2012 gegründet belebt die private, nicht-kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst die Kunstszene im Ruhrgebiet. Bis heute sind rund 70 große und auch kleinere Kunstprojekte durch den Mülheimer Kunstverein KKRR (Kunstverein und Kunstförderverein Rhein – Ruhr, Sitz Mülheim) umgesetzt worden.
Marvin Hoffmann stellt in der Kunststadt Mülheim aus
„Klapp“ den Titel der Ausstellung von Marvin Hoffmann so auszusprechen wird dem Anspruch nicht gerecht – hat er das griechische Zeichen Delta gewählt um den Unterschied aufzuzeigen, den seine Arbeiten ausströmen ? Man erkennt schnell die Kraft seiner Arbeiten – teilweise anmutend wie Negative aus einem Röntgenarchiv oder architektonische Elemente – auch dem goldenen Schnitt nacheifernd.
Die Ausstellung ‚KL∆PP’ im Mülheimer Kunst- und Geschichtsladen in der Oberstraße 27 zeigt vom 2. bis zum 27. Mai 2017 neue Arbeiten des bildenden Künstlers Marvin Hoffmann.
Hoffmann beschäftigt sich in den gezeigten Malereien mit dem gestalterischen Potenzial der Klappdruck-Technik. Dabei geht es ihm nicht primär um das Assoziationspotenzial dieser Arbeitsweise, welches auch Anwendung im psychoanalytischen Rorschachtest (Tintenkleckstest, eigentlich: Hermann Rorschach-Formdeuteversuch) findet. Hoffmann wendet den Klappdruck vielmehr im Sinne einer ungegenständlichen Malerei an. Der gestische Farbauftrag, das spezielle Verhalten der mit Kleister versetzten Acrylfarbe und schließlich die Verdoppelung der Formen beim eigentlichen Klappvorgang sind wichtige Komponenten der Bilder. Die organisch anmutenden Formen werden auf schwarzen Hintergründen inszeniert und scheinen aus einem dunklen Raum herauszutreten. Die Farbe nimmt verschiedene Zustände an, mal ist sie nur ganz leicht und feinaderig sichtbar, an anderen Stellen verdichtet sie sich zu helleren, zusammenhängenderen Farbgebilden.
Die Ausstellung ‚KL∆PP’ wird am 2. Mai um 16:30 Uhr durch Jörg Eberhard, Professor an der Universität Duisburg-Essen, eröffnet. Der Künstler wird anwesend sein und steht für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Die Ausstellung ist vom 2. bis zum 27. Mai jeweils dienstags bis donnerstags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet.
ARTNEWSRUHR: Martin Goppelsröder arbeitet in seinem Atelier in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Er ist stets im Mülheimer Kunstmuseum mit Arbeiten bei der Jahresausstellung Mülheimer Künstler zu sehen und kommt von Zeit zu Zeit mit den Künstlerfreunden in der Galerie an der Ruhr zusammen. Er war Kunstprofessor in Duisburg und hat dabei auch viele Mülheimer Künstler begleitet. Goppelsröder stellt zurzeit eine Auswahl seiner Bilder in der Galerie „p 91“ von Anneliese vom Scheidt bei Grevenbroich aus: Martin Goppelsröder, 1942 in Sulzfeld bei Karlsruhe geboren, gibt sich bescheiden. Zu dieser Bescheidenheit gehört, dass er selten mit anderen Farben als Schwarz oder einem gedämpften Weiß arbeitet, aber auch weiß, dass die Bilder oft erst auf den zweiten Blick wirken – und gelegentlich den Betrachter auch gar nicht ansprechen.
Durch seine Professur war er nie auf Einnahmen aus Kunstverkäufen existenziell angewiesen, hat deshalb nie Gefälligkeitskunst gemacht. Die Exponate, die jetzt in der Wevelinghovener Galerie zu sehen sind, stehen unter der Überschrift „Finsternis und Licht“, es sind Malerei, Zeichnungen und Tuschen, genauer gesagt Abstraktionen in Gouache- und Mischtechnik, Federzeichnungen und lineare Zeichnungen. Letztere entstanden oft aus einer einzigen Linienführung heraus.
Goppelsröder-Wandtafeln – Schlossmauer Styrum – 1992 – Alutafeln je ca. 2,80 x 0,80 mtr. (Foto: Ulrike Nottebohm)Der Künstler, dem 2005 der Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft dieser Stadt Mülheim verliehen worden ist, warb darum, mehr als einen Blick in seine Arbeiten zu investieren. „Ihn interessieren schöne Bilder, nicht hübsche, wobei Schönheit verbunden ist mit dem Gegenteil, dem Hässlichen, Abgründigen. So verschließen manchmal Farbflächen das Entsetzen in den Bildern“, erklärte Anneliese vom Scheidt in ihrer Eröffnungsrede. Und: „In den abstrakten Werken von Professor Goppelsröder brechen die Lichtelemente im Bild die Finsternis auf.“
Die Arbeiten in der Galerie p 91 an der Poststraße 91 in Wevelinghoven sind bis zum 30. April jeweils samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.
Goppelsröder-Wandtafeln – Schlossmauer Styrum – 1992 – Alutafeln je ca. 2,80 x 0,80 mtr. (Fotos: Ulrike Nottebohm, 2020)Die Arbeiten in der Galerie p 91 an der Poststraße 91 in Wevelinghoven sind bis zum 30. April jeweils samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen.
Beitragsbild: Atelierhaus von Martin Goppelsröder in der Kunststadt Mülheim (Foto: Ivo Franz, Galerie an der Ruhr)
Ausstellung David Beeri im MPI Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim noch bis 31. März 2017 zu sehen
Der Ungar David Beeri schafft eindrucksvolle Bilder. Seit 1975 malt der Künstler und erweitert sein Spektrum ständig. Beeri ist scheinbar immer auf der Suche nach dem Schönen, nach Harmonie und Geborgenheit. Kunststadt MH besuchte die Ausstellung in Mülheim. Die Arbeiten können käuflich erworben werden.
Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung zeigt noch bis zum 31. März 2017 eine Ausstellung mit Bildern von David Beeri.
Unter dem Titel „A Picturesque World“ präsentiert der ungarische Künstler in der Mensa des Instituts eine Auswahl seiner farbenfrohen Bilder, die schon in verschiedenen Ländern Europas, in Kanada, Japan, China, USA und Israel ausgestellt wurden.
Die Ausstellung ist von 10 bis 14 Uhr, montags bis freitags zu sehen. Interessierte nutzen den Eingang Lembkestraße 7 und melden sich am Empfang.
Nächste Ausstellung mit dem Titel „SEHNSUCHT“ ab 5. Juli 2017
Die nächste Ausstellung von David Beeri findet in der Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim statt. Der Titel der Ausstellung ist „SEHNSUCHT“. Es kommen diesmal auch großformatige Arbeiten vor sowie erste Werke aus den Jahren ab 1975. Die Beeri – Schau läuft vom 5. Juli 2017 (Vernissage um 18:00 Uhr) bis zum 14. Juli 2017 in der Galerie an der Ruhr.
Viele Fernsehzuschauer haben auf die Ankündigung in der „lokalzeit-Ruhr“ reagiert und ihren Besuch in der Mülheimer Galerie an der Ruhr angekündigt.
Die Ausstellung der Künstlerin, die in Mülheim an der Ruhr ihr Atelier hat, wurde am 18. März 2017 um 16:00 Uhr eröffnet und ist bis Ende April 2017 zu sehen.
Unter den Besuchern der Vernissage war auch der Künstler Heiko Tiemann, der zeitgleich im Kunstmuseum Mülheim ausstellt.
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