Die Künstlerin Karin Dörre lebt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Die Künstlerin Karin Dörre lebt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr 

AUSSTELLUNG „LANDSCHAFT – NEU DEFINIERT“ Ende November 2015 in der Galerie an der Ruhr (Eröffnung 28.11.2015 um 18:00 Uhr Vernissage)

Neuzugang in der Mülheimer Künstlerszene: Karin Dörre, die aktuell Werke im Kunstmuseum Mülheim ausstellt

Immer mehr Künstler zieht es in die Künstlerhochburg Mülheim an der Ruhr. Nach Manfred Dahmen bereichert auch die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin Karin Dörre die quirlige Kunststadt an der Ruhr.

Auf Anhieb schaffte Karin Dörre das Aufnahmeverfahren für die  Teilnahme der diesjährigen Jahresausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler im Kunstmuseum, Titel 2014/2015: „WEISS-SCHWARZ“, die dort seit vielen Jahrzehnten ein mal im Jahr zelebriert wird. Auch wenn Karin Dörre noch in ihr Düsseldorfer Atelier pendelt, so hat sie sich bereits in der Mülheimer Kunstszene umgesehen. „Ich war angenehm überrascht, dass ich so schnell in Mülheim ausstellen durfte“ , verriet Karin Dörre Ivo Franz vom „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“, wo sie heute die dortige aktuelle Ausstellung der Kunsthaus-Künstler besuchte – eine weitere Ausstellung mit Karin Dörre ist  in der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr. 3 für 2015 in Planung.

Karin Dörre stammt aus Peine, Niedersachsen und war schon während der Schulzeit in einer Düsseldorfer Kunsthandlung beschäftigt.  Seit 2005 ist ihr der Wiedereinstieg in das künstlerische Schaffen mit Beginn der Ausstellungstätigkeit gelungen – wie jetzt im Kunstmuseum in der Alten Post noch bis zum 18. Januar 2015, wo drei ihrer Arbeiten  im Erdgeschoss zu sehen sind.
Vorwiegend verwendet Karin Dörre Techniken der Malerei mit Ölfarbe/ Acrylfarbe auf Leinwand sowie Zeichnungen mit Feder und Tusche.

Karin Dörre: „ABANDON OF CITY“ 2005, 240 cm x 150 cm Öl, mit Terpentin verdünnt, auf Leinwand

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Zeichnungen mit Graphit, Kreide, Aquarell, Buchillustrationen, experimentelle Fotografie und Kleinobjekte aus Materialmix.
Karin Dörre ist ehrenamtlich im Vorstand des BBK Düsseldorf, hauptsächlich im Bereich Grafik, Homepage, Künstler- und Ausstellungskontakte engagiert und eine echte Bereicherung der Mülheimer Kunstszene.

Anmerkung: Abbildungen der Kunstwerke sind aus gesetzlichen Gründen 3 Monate vor der Ausstellung auf dieser Webseite sichtbar und werden innerhalb 4 Wochen nach der Ausstellung dort automatisch gelöscht (nur bei Kunstschaffenden, die Mitglied der VG Bild-Kunst, Bonn sind). Bitte besuchen Sie die Künstler-Webseite, um sich dort einen Eindruck zu verschaffen.  HIER DER LINK ZU UNSEREN AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM:
Bildnachweis und Kontakt:www-karin-doerre.de

Die Kunststadt Mülheim hat jetzt ihre eigene Freiheitsstatue – „NACKTER HEINRICH“ INTEGRIERT

Dieser Beitrag aus 2014 wurde am 16.12.2015 ergänzt.

Die Kunststadt Mülheim hat jetzt ihre eigene Freiheitsstatue mit geschichtlicher Bedeutung

Presseartikel_ueber_den_NACKTEN_HEINRICH_ Manfred_Dahmen_mit_dem_NACKTEN_HEINRICH

Manfred Dahmen mit dem Zeitungsartikel über den „NACKTEN HEINRICH VON MÜLHEIM“,  über das ehemalige Ehrendenkmal – die 6 Meter hohe Skulptur eines bronzenen Fackelträgers des bekannten Düsseldorfer Künstlers Carl Moritz Schreiner – an der Witthaushöhe (heutiger Standort des Ruhr-Reeder-Hauses). Die im Volksmund „der nackte Heinrich“ genannte Statue wurde bereits 1933 unter nicht vollständig geklärten Umständen umgestürzt aufgefunden und dann verschrottet. Auf Initiative von Hinterbliebenen von Regimentsangehörigen gelangte eine Kassette  40 Jahre nach Beendigung des 1. Weltkriegs, am 4. Mai 1958, in die Mauer von Schloss Broich, als dort eine neue Gedenktafel angebracht wurde – dort wurde sie 2015 bei Sanierungsarbeiten zufällig wiedergefunden.

Interessantes Detail am Rande, Manfred Dahmen der bereits 2014 die neue Freiheitsstatue auf Basis einer Arbeit von Max Schulz im Mülheimer „AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE“ in der Ruhrstr. 3 schuf, bekam jetzt erst den o.g. Zeitungsartikel über das Ehrenmal von einem Mülheimer Kunstliebhaber zugespielt – und musste feststellen, dass er die Arbeit von Karl Moritz Schreiner dort unbewusst integriert hatte.

Silhouette des "Nackten Heinrich" damals in Mülheim an der Ruhr
Silhouette des „Nackten Heinrich“ damals in Mülheim an der Ruhr
Freiheitsstatue_Kunststadt_Muelheim_von_Manfred_Dahmen_unter_Verwendung_einer_Fotoarbeit_von_Max_Schulz_in_der_Galerie-an-der-Ruhr_Foto_by_Ivo_Franz
Titel: „Mülheimer Freiheitsstatue“ von Manfred Dahmen unter Verwendung einer Fotoarbeit von Max Schulz – deutlich zu erkennen „DER NACKTE HEINRICH“ der genau an dieser Stelle bis 1933 stand

Der Mülheimer Künstlerzuwachs Manfred Dahmen setzt sich in seinem Atelier in der Ruhrstr. 3 intensiv mit seiner neuen Wahlheimat auseinander. In dem ehemaligen Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche hat er in dem dortigen „Amt für weiterbildende Fantasie“ schon etlichliche Mülheimer Motive in seinen großformatigen Werken verarbeitet.  Jetzt hat er das Werk „Mülheimer Freiheitsstatue“ fertiggestellt. Der Mülheimer Fotograf Max Schulz hat Manfred Dahmen großformatige Drucke aus seiner Serie „STAND DER DINGE“ überlassen – Manfred Dahmen entwickelt damit derzeit eine ganze Werkreihe in seinem einmaligen Atelier in Mülheims Künstlermeile in der Ruhrstr. 3.

In der aktuellen Ausstellung „OFFENE GALERIE MÜLHEIM“ stellen neben Manfred Dahmen weitere 5 Mülheimer Künstlerinnen und Künstler bis 21. Dezember 2014 aktuelle Werke aus.

Brigitte Zipp, Heidi Becker, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz sind im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 aktiv und laden Kunstfreundinnen und Kunstfreunde herzlich ein zum traditionellen Jahresschluss mit Accrochage.

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Ausstellung in der Galerie an der Ruhr: Manfred Dahmen mit seiner Werkreihe Wagners Tannhäuser

LINK ZU AKTUELLEN KUNST-VERANSTALTUNGEN IN MÜLHEIM – der Kunst-Kompass für die Kunststadt an der Ruhr