NACHLESE ZUR CHINA 8 – AUSSTELLUNG IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM AN DER RUHR

NACHLESE ZUR CHINA 8 – AUSSTELLUNG IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM AN DER RUHR

„Man sollte der Kunst kein Etikett anheften. Kunst wird von Menschen gemacht.“ Zitat von Li Wei, Beijing, China, 2015

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Besucher vor dem Kunstmuseum der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Für die kleine. aber sehr feine Kunststadt Mülheim an der grünen Ruhr war es wie ein Donnerschlag – mit der geballten Kraft von Millionen Euro wurde in den Ruhrkunst-Museen eine neue Facette in der Kunstlandschaft präsentiert – in Mülheim wurden Installationen und junge Kunst gezeigt. Interessant, dass die auserwählten Künstlerinnen und Künstler nur wenig über den eigentlichen Duktus dieser Inszenierung wussten. Belegt ist dies durch ein Statement des Menschen Li Wei, 1981 in China geboren, heute lebt und wirkt sie in Beijing.  Die Autorin Sabine Peschke hat für die Deutsche Welle (DW) dieses Interwiev veröffentlicht.

Li Wei: Ich stelle in Mülheim an der Ruhr eine Installation aus, bei der ein Mann am Dachbalken hängt und herunterzufallen droht. Gleich wird er abstürzen, gleich stirbt er. Das ist natürlich kein lebendiger Mensch, aber eigentlich geht es doch um echte Menschen.

Zu dem Projekt gehören ursprünglich vier Personen, und die können dann jeden Menschen repräsentieren, auch jeweils unterschiedlicher gesellschaftliche Klassen. Welcher gesellschaftlichen Klasse man zugerechnet wird, hängt von der Wahrnehmung ab. Welche Kleidung man trägt, was das Gesicht ausstrahlt, danach wird entschieden, ob man zu den Erfolgreichen oder zu den Versagern gehört. Ob dein Status der eines Arbeiters ist oder der eines Bauern oder Businessman.

DW: Sie sind in Peking geboren und leben dort. Was halten Sie von den Veränderungen?

Li Wei: Peking hat sich zu sehr verändert. Obwohl ich immer in Peking gelebt habe, mag ich die Stadt inzwischen nicht mehr. Früher war es sehr ruhig, es gab viele alte Gebäude und eine funktionierende Umwelt. Jetzt ist die Belastung zu groß, Peking schafft das nicht mehr. Ich selber bin keine Lokalpatriotin oder habe Nationalstolz. Insofern berührt mich das nicht so sehr.

DW: Haben die enormen Veränderungen Ihrer Umwelt Einfluss auf Ihre Arbeiten?

Li Wei: Die Umgebung beeinflusst die Menschen immer. Die gesellschaftliche Position, ob du Künstler bist oder was immer sonst, das ist alles nicht so wichtig, wirklich wichtig sind die Menschen. Man ist in erster Linie Mensch. Wenn jemand gezwungen ist, in eine ungewohnte Umgebung zu wechseln und sich dabei auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen sehr verändern, dann wird niemand damit glücklich werden können.

DW: Haben Sie schon einmal an einer Ausstellung in Deutschland teilgenommen?

Li Wie: In anderen europäischen Ländern habe ich schon öfter ausgestellt, in Deutschland ist es das erste Mal. Als die Macher mit mir Kontakt aufgenommen haben und mich zur Teilnahme einluden, wusste ich noch gar nicht, dass die Ausstellung „China 8“ heißen würde. Ich selber mag einen solchen Titel überhaupt nicht.

DW: Was stört Sie daran?

Li Wei: Er bezieht sich auf die Region, ist auf China beschränkt. China… China… und so fort. Das entspricht gar nicht meinem Denken. Ich habe das erst, nachdem ich schon hier war, erfahren. Für mich kommt es darauf an, was für ein Mensch jemand ist, und was er tut. Nicht, woher er kommt. Sehr fähige und sehr üble Typen gibt es überall. Das ist doch ganz einfach.

DW: Ist Ihre Kunst international?

Li Wei: Man sollte der Kunst kein Etikett anheften. Kunst wird von Menschen gemacht. Was man herstellt und welches Material man dafür benutzt, das ist alles nicht so bedeutend, alle Materialien sind schließlich schon mal benutzt worden und werden auch in Zukunft weiterverwendet werden.

DW: Haben Sie in China eine Galerie, die Sie vertritt?

Li Wei: Nein, ich möchte nicht unbedingt mit chinesischen Galeristen zusammenarbeiten.

DW: Und mit ausländischen Galeristen?

Li Wei: Hm, ja, im Ausland gibt es eine Galerie, in Frankreich. Wir haben bei ein paar Projekten zusammengearbeitet, so kam das zustande. Ich möchte mir eigentlich eine Art wilden Naturzustand erhalten. Ein wenig abgesichertes Leben. Wenn die Kunst sich im geschützten Rahmen bewegt, dann unterscheidet sie sich nicht mehr von anderen Handelsmarken. Dann kann sie für kulturelle Zwecke benutzt werden, dann lässt sie sich anwenden. Sie ist dann nicht mehr sie selbst.

DW: Die chinesische Kunst ist seit Jahren sehr erfolgreich…

Li Wei: Es kommt darauf an, was man für Erfolg hält. Das kann bei jedem anders sein, und was nach Erfolg aussieht, muss individuell verschieden nicht als solcher empfunden werden.

DW: Der Erfolg auf dem internationalen Kunstmarkt – ist das ein Phänomen der Globalisierung? Ein gutes, oder doch ein nachteiliges?

Li Wei: Das interessiert mich nicht, ich schaue mir an, was jemand macht. Ich vertraue auf das, was ich sehe. Und Erfolg an sich ist weder gut noch schlecht.

DW: Sie gehören zur Generation der in den 80er-Jahren Geborenen. Gibt es zwischen Ihrer Generation und den Älteren, den künstlerischen Vorläufern der 80er- und 90er-Jahre eine Kluft?

Li Wei: Nein. Ich glaube nicht, dass die Reife eines Künstlers – und eines Menschen überhaupt – mit seinem Alter besonders viel zu tun hat.

Veranstalter von CHINA 8 war die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn, die bereits mit den Ausstellungen „China!“ (1996) und „Chinart“ (2002) zeitgenössische chinesische Kunst in Europa präsentiert hat. Gefördert wurde die Ausstellung von den zahlenden Besuchern, der Brost-Stiftung und der Evonik Industries AG. Exklusive Partner der Schau waren Finnair Plc und der Flughafen Düsseldorf.

Titel: „Kunst ist Leben“ 2014, Aliv Franz, Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM

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Besuch der Ausstellung CLAUDIA TEBBEN in der Galerie Bredeney in Essen

Besuch der Ausstellung CLAUDIA TEBBEN in der Galerie Bredeney in Essen

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Großformatige Landschaften von Claudia Tebben in der Galerie Bredeney Septemberausstellung 2015

Die GALERIE BREDENEY in der Bredeneyerstr. 19 in Essen hatte zur Ausstellung aktueller Werke der Künstlerin Claudia Tebben aus Gelsenkirchen eingeladen. Der sympathische Duft von Leinöl und Firnis schwebte bei der Eröffnung am 6. September 2015 in den anmutigen Galerieräumen. Schon über dem Eingangsportal begrüßte eine vergoldete Picasso-Büste die Kunstinteressierten, die zahlreich zur Eröffnung kamen.

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Eingangsportal der Galerie Bredeney mit Picasso-Büste

Claudia Tebben studierte an der Folkwang-Hochschule der Universität/GH Essen im Studiengang Kommunikationsdesign, freie Malerei, zeichnerische Darstellung bei den Professoren Otto Näscher und Laszlo Lakner. Typographie studierte die Diplom-Kommunikationsdesignerin bei Professor Volker Küster.

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Künstler und Galerist Herbert Siemandel-Feldmann eröffnete die Ausstellung von Claudia Tebben

In seiner launigen Rede lobte Herbert Siemandel-Feldmann das große Spektrum der Künstlerin und die jahrelange freundschaftliche Zusammenarbeit.

Urteil von KUNSTSTADT-MH : SEHR ZU EMPFEHLEN ! – Besuchstermine vorher vereinbaren unter 0049 (0)201 413494.

Die Ausstellung ist bis Ende September 2015 zu sehen.

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Der amerikanische Künstler Tom Carpenter in der Kunststadt Mülheim zu Besuch

Der amerikanische Künstler Tom Carpenter in der Kunststadt Mülheim zu Besuch

Ausstellungseröffnung Freitag, 21. August 2015 um 18:00 Uhr –

Kostenloser Workshop mit dem Künstler im MAKROSCOPE, Friedrich Ebert Str. 48

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Tom Carpenter beim signieren eines Portraits – erstellt mit einer alten XEROX – Anlage im Mülheimer Makroscope von Klaus Urbons

Tom Carpenter ist in vieler Hinsicht ein bemerkenswerter Künstler. Er komponiert monochrome Kunstwerke mit alten XEROX-Kopierern. Eines dieser alten „Ungetüme“ betreibt seit vielen Jahren der Mülheimer Künstler Klaus Urban, der mit Tom Carpenter diese Leidenschaft teilt. Carpenter ist aus der US –XEROX-Stadt Rochester in die Kunststadt an der Ruhr geflogen und gibt am Samstag, dem 22, August 2015 ab 14:00 Uhr einen kostenlosen Workshop mit diesem spannenden Werkzeug. Am Sonntag, dem 23. August 2015 ab 14:00 Uhr findet der Workshop.

Ort: MAKROSCOPE in der Friedrich Ebertstr. 48 (gegenüber dem Mülheimer Rathausturm).

Im MAKROSCOPE wird am Freitag, dem 21. August 2015 um 18:00 Uhr die Ausstellung der drei Amerikaner Charles Arnold, Tom Carpenter und Joel Swartz eröffnet. Die Ausstellung ist am Samstag und Sonntag (22./23. August 2015) jeweils von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sehen.

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„KUNST WIRD DURCH GELD ERST SCHÖN“ Andy Warhol

„KUNST KOMMT VON KAUFEN“ Kunstfreunde aus Mülheim besuchen Schweizer Kunsthöhepunkte 2015 – ART TALK & TOUCH mit Abstecher in die Kunststadt Freiburg

Skulptur von Marino Gabusi in Carona, Tessin
Skulptur von Marino Gabusi in Carona, Tessin

Das Motto der diesjährigen Kunstfahrt in den Süden „KUNST KOMMT VON KAUFEN“ begegnete den Mülheimer Kunstfreunden auf Schritt und Tritt.

Der Erfolgsautor Daniel Kehlmann sagt über Kunst: 1)

“ Die Kunst ist eine Falle. Die Kunst ist zum Teil eine Falle für Leute, die auf diese Art ihr Geld loswerden und die Kunst ist aber auch eine sehr schöne und sehr betörende Falle wenn man sich in die Kunst verliebt, ist das auch ein Gebiet und eine Welt aus der man auch nicht mehr herausfindet. Kunst ist eine Falle auf sehr vielen Ebenen und soll es auch sein.

1) Während der Anfertigung eines Portraits von Daniel Kehlmann durch den Künstler Wolfgang Beltracchi im Stil des italienischen Malers Giorgio De Chirico (1888 bis 1978) in Berlin (3Sat-Mediathek-Serie)

"Hermesbrunnen" von Meret Oppenheim im Künstlerdorf Carona im Tessin
„Hermesbrunnen“ von Meret Oppenheim im Künstlerdorf Carona im Tessin
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Das KKL in Luzern ist immer einen Besuch wert
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Die Kulturstadt Bern lockte mit vielen Kunstveranstaltungen
Ausstellung Pio Corradi im Kornhaus Bern ein weiterer Höhepunkt der Kunstexkursion der Mülheimer Künstler Arbeitsgemeinschaft in die Schweiz
Ausstellung Pio Corradi im Kornhaus Bern ein weiterer Höhepunkt der Kunstexkursion der Mülheimer Künstlerfreunde / Arbeitsgemeinschaft in die Schweiz

Die Mülheimer Sommerexkursion in den Süden fand großen Anklang, nach der bereits zuvor gelungenen Veranstaltung im Königreich Belgien.

Der Schwerpunkt war diesmal nach Zug, Carona im Tessin, Luzern und Bern. Auf dem Heimweg wurde Station in Freiburg gemacht – eine insgesamt sehr inspirierende Kunstreise.

Anmeldungen zu den Kunstexkursionen „ART TALK & TOUCH“ nimmt die Galerieleitung gern entgegen (info@ruhr-gallery.com oder 0049 157 3629 5489).

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Kunst-Exkursion Mülheimer Kunstfreunde nach Belgien

Kunst-Exkursion Mülheimer Kunstfreunde nach Belgien 

Gerade im Sommer trifft sich im Königreich Belgien die Kunstszene aus Europa. Eine Top-Kunstveranstaltung jagt den nächsten Kunstevent – da kommt keine Langeweile auf.

Die Kunstfreunde aus Mülheim nutzten die Gelegenheit der Reihe ART TALK & TOUCH der Galerie an der Ruhr – hier ein kurzer Zwischenbericht unserer Kunst-Exkursion ins Nachbarland:

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Begehbare Skulptur auf dem großen Platz im Herzen der Weltkulturerbe-Stadt Brügge in Belgien

Brügge veranstaltet wieder eine große Triennale – diesmal mit 30 internationalen Künstlern

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Übersichtskarte der Triennale Brügge 2015 – ein strammes 2-Tagesprogramm
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Kunstwerk von Song Dong, Titel Wu Wei Er Wei, was soviel heißt wie „NICHT HANDELN – TUN“

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Werk von Jonas Vansteenkiste Titel: „The city as a strategy“

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Im Hause der Ausstellung FRANK BRANGWYK – Stadtarchitekturen

Aktueller Beitrag „Rheinische Post Online“ – Triennale noch bis 18. Oktober 2015 zu bestaunen !

ART TALK & TOUCH in der Picasso-Ausstellung nicht nur in Mülheim

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Im alten Krankenhaus „St.Jan“ ist diesmal auch die Picassoausstellung zu sehen
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Ein Muß für die Mülheimer Kunstfreunde: Picasso von einer ganz neuen Seite kennenzulernen nach erstem Schnuppern im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Das weisse Künstlerdorf Lissewege hat wie immer ein großes Angebot zu bieten

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BEELDEN IN HET WITTE DORP
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Kirch- und Aussichtstum in Lissewege bei Brügge „Das weiße Künstlerdorf“
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„Genießen“ ist der Titel der Skulpturen von Lucie de Ridder in Lissewege

ZANDFEEST in Brügge und Oldtimerausstellung am Strand von De Haan-Wenduine

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Kuriositäten auf dem ZAND-Markt in Brügge
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Auch Kunstwerke sind auf dem ZAND-Markt zu erwerben
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Tolle Kulisse für die Oldtimer Ralley: die Rotonde in Wenduine, gerade mit Millionenaufwand für eine Jahrhundertflut gesichert und modern gestaltet

Anmeldungen zu den Kunstexkursionen werden gern via Mail oder telefonisch entgegengenommen.

Kunstgalerie Mülheim Ruhrstraße 3 – www.ruhr-gallery.com – Tel. 004915736295489

Titelbild: Reuzenomgang – Riesenfest in Wenduine an der belgischen Nordsee

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Ruhrmaler Hans Dieter Schnepper: „Hier an der Ruhr – Acryl und Aquarelle“

Der „Ruhrmaler“ Hans Dieter Schnepper stellt in Mülheim aus

Er beherrscht alle „Disziplinen“ von der Gestaltung des Logos der Stadt Mülheim, der Teedose für Tengelmann über Aquarelle bis hin zu abstrakten Kompositionen – Hans Dieter Schnepper stellt sein Lebenswerk jetzt in der Feldmannstiftung vor. Der umtriebige Künstler zeigt eine Auswahl seiner Meisterwerke.
Titel: „Hier an der Ruhr – Acryl und Aquarelle“
Arbeiten von Hans Dieter Schnepper

Ausstellung vom 10.06. – 05.07.2015
Ausstellung geöffnet während der Cafeteriazeiten:
Di bis Fr 8:30 – 18:00 Uhr sowie
Wochenende / Feiertags 13:00 – 18:00 Uhr

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Der Mülheimer Künstler Hans Dieter Schnepper vor seinem Wohnhaus im Luisental
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Im Atelier von Hans Dieter Schnepper in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Mit der APP Kunststadt-MH.de finden Sie alle Einzelheiten zu den Veranstaltungen, wie Uhrzeit, Termin der Vernissage und Finisage etc.

Nutzen Sie die MH – Kunst-APP für alle aktuellen Kunstveranstaltungen in Mülheim an der Ruhr

ART TALK & TOUCH – Kunst – Exkursion nach Hamburg

ART TALK & TOUCH – Kunst – Exkursion nach Hamburg

Die Kunstfreunde der Galerie an der Ruhr trafen sich am Wochenende zur Kunstexkursion in die Metropole an der Elbe – hier die Zusammenfassung:

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Kunstliebhaber sind auch in der Stadt Hamburg stets gut aufgehoben. Neben dem herausragenden „klassischen“ Programm z.B. in der Kunsthalle Hamburg standen aktuelle wieder Highligts auf dem Programm. Die ganze Stadt ist ein einziges Kunstobjekt – gestaltet von ihren Bewohnern. Hier ist (fast) alles zugelassen. Die 2 Tage reichten allenfalls aus, um eine grobe Orientierung zu finden, die aber Lust auf mehr machte. Im Dezember 2015 ist die nächste Exkursion der Galerie an der Ruhr „ART TALK & TOUCH“ nach Hamburg geplant – Anmeldungen werden wieder via Mail entgegengenommen.

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Fahrt mit öffentlichem Verkehrsmittel auf der Elbe im Hintergrund „Elbphilharmonie im Bau“

Fotos: Training , Lichtinstallation in der U-Bahn-Station Universität Hafencity, Fotoausstellung, Firmenschild Interpol +- b y Ivo Franz