WAS WIEGT KUNST ?

Eine Performance im Kultur(kauf)haus Mülheim – 8. bis 13. April 2019

Der Mülheimer Künstlerbund möchte feststellen was die Kunst wiegt. Dazu hat das Amt für weiterbildende Fantasie eine geeichte Waage zur Verfügung gestellt.

Der vereidigte Wiegemeister wird jeden Besucher während der Kulturwoche im April in der Stadt Mülheim wiegen. Das Ergebnis wird am Sonntag, dem 14. April 2019 um 16:00 Uhr in der Villa Schmitz-Scholl (Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery) bekanntgegeben.

Wann und wo ?

Die Wiegeaktion findet im Kulur(kauf)haus Schlossstraße 17 / Ecke Löhberg in der Zeit vom 8. bis 13. April 2019 jeweils von 12 bis 18 Uhr statt.

Nur 1 Klick zu einem tollen Programm 8. bis 13. April 2019

Die feierliche Bekanntgabe des Endergebnisses findet in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle – Ruhranlage um 16:00 Uhr statt. Eintritt und Parken frei! Freunde und Gäste willkommen. Die Villa Schmitz-Scholl öffnet alle Räume.

Die Aktion „WAS WIEGT KUNST ?“ wurde vom Mülheimer Künstlerbund auch kürzlich in der Stadt Köln in der Museumsnacht mit Erfolg durchgeführt. Hier der Link:

Benefizversteigerung erfolgreich

Die heutige Benefizaktion in der Ruhrgalerie in der Ruhrstraße 3 für das Projekt „Der Wünschewagen“ (ASB e.V. erfüllt damit den letzten Wunsch eines todkranken Mülheimers) erzielte 1.185,00 EUR – auch dank einer großzügigen Bilder-Spende aus einem Nachlass der Familie Dorgathen. u.a. eine besondere „Bachlandschaft“ der Mülheimer Künstlerin Gretel JustHeinzerling aus dem Jahr 1981 aber auch Arbeiten von Brigitte Zipp, Klaus Wiesel, Aliv Franz, Manfred Dahmen, Hans Arts, Heidi Becker, Jörg Dornemann und Sabine Geiger-Brèe und NK.MIP fanden neue Besitzer.

v.l. Marlies Rüstemeyer, Peter Brill, Amelie Hecker, Klaus Wiesel und Ivo Franz mit der Arbeit von Just-Heinzerling

Das war ein voller Erfolg, alle gespendeten Bilder haben ein neues Zuhause gefunden, der jew. Betrag wurde sofort in die Spendenkasse des ASB e.V. für das Projekt „DER WÜNSCHEWAGEN“ eingezahlt – Amelie Hecker und Peter Brill vom Team des ASB e.V. freuten sich über 1.185,00 EUR – nochmal lieben Dank und beste Grüße vom Mülheimer Künstlerbund aus der Ruhrstraße 3 an die Nachbarn, Künstler und Spender ! Auch ein Dankeschön an das Musikcorps der Roten Funken für den tollen Musikbeitrag und deren Spende an den ASB e.V. !

Rechts der große Wünschewagen vor der RuhrGallery Ruhrstr. 3

Kunstverein KKRR auf Spurensuche

Herrmann Kurz’ens ATELIER 41 – Muhrenkamp 41

Ein umtriebiger Künstlerkollege war Hermann Kurz (1941-2006). Er veranstaltete zahlreiche Ausstellungen in seinem Atelier in der Kunststadt Mülheim.

Der Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR) hat sich in seinem Archiv umgesehen und die Einladung von Hermann Kurz zur Ausstellung „DAS KLEINE FORMAT“ aus dem Jahr 1974 ausgewertet:

Jannes Slutter – Erik Mälzner – Hetty Bresser – Gustrav Dahler – Hermann Kurz – Edith Polland-Dülfer – Friedebert Reihl – Günter Sponheuer und Klaus Wichmann waren damals die Ausstellenden.

Edith Polland-Dülfer – 1980 Aquarell/Tusche Titel Zigeunerin Sammlung GF

Der Kunstverein KKRR sucht Arbeiten der genannten Kunstschaffenden für eine Ausstellung in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr in der Villa Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3.

Am 8. Dezember 2019 soll das Jubiläum „90 Jahre Mülheimer Künstlerschaft“ gefeiert werden – auf den Tag genau eröffnete die Museumsleitung des Kunstmuseum Mülheim unter Leitung von Dr. Werner Kruse die erste Jahresausstellung Mülheimer Künstler*innen“ – es werden noch Exponate gesucht. Bitte im KuMuMü in der Ruhrstraße 3 melden.

Einladung aus dem Jahr 1974

Ausstellungsplakat Edith Polland-Dülfer – 2007 internationale Ausstellung in Valencia, Spanien (Sammlung Mülheimer Kunstverein KKRR)

Cornelia Wissel stellt in Solingen aus – Vernissage 7. April 2019 – 16 Uhr

Der Mülheimer Kunstverein KKRR lädt wieder zu einer spannenden Kunstfahrt ein.
Diesmal geht es in die Klingenstadt Solingen – in die ehemaligen Güterhallen. Dort stellt die
Künstlerin Cornelia Wissel aus – der Titel der Ausstellung lautet „SPIRIT IN MATTER“

Cornelia Wissel vor einer ihrer Arbeiten (Foto: Mülheimer Künstlerbund)

Über Cornelia Wissel

Als Interieurmaler untersucht Cornelia Wissel Alltagsgegenstände auf ihren ästhetischen Gehalt. Besonders interessant findet sie dabei Gegenstände, die zunächst keine ästhetische Bedeutung zu haben scheinen. Wissel zeiugt die Schönheit verworfener Dinge. Die Dinge erlangen in ihrer gemalten Welt Eigenleben, sie stehen in Beziehung zueinander, vermitteln Stimmungen und Atmosphäre. Sie erzählen etwas vom Menschen obwohl keine Menschen gezeigt werden.

Blick in die Daueraustellung von Cornelia Wissel in der Ruhr Gallery, Mülheim

Die Diplom-Psychologin und psychologischen Psychotherapeutin leitete eine Tagesklinik und die Abteilung Ergotherapie einer Psychiatrischen Landesklinik.
Seit 2011 studierte Wissel Malerei und Graphik an der Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk) in Essen bei Stephan P. Schneider und Wolfgang Hambrecht. 2016 erhielt sie ihr Abschlussdiplom mit Auszeichnung, Meisterschülerin. Seit August 2018 hat Cornelia Wissel eine eigene Dauerausstellung in der Galerie an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr.

SPIRIT & MATTER – GEIST & MATERIE

Das Thema einmal näher – ohne Vorbereitung – betrachtet – wir sind gespannt auf die malerische Umsetzung:

„SPIRIT“ = Geist und „MATTER“ = Materie sind zwei scheinbar unvereinbare Dinge, die zusammengenommen die „Welt, wie wir sie kennen“ ausmachen.

Was den SPIRIT ausmacht: permanent, bewusst, immer zufrieden und glückselig. Eigenschaften von MATTER: vorübergehend, unbewusst, unter widrigen Bedingungen.

Ein menschlicher Körper beispielsweise – aus biologisch abbaubarem Material namens „Materie“ – wurde zu einer bestimmten Zeit ins Leben gerufen und wird nicht ewig andauern.

Geist ist das Wesentliche, der aktive Treiber in jedem Lebewesen. Ohne Geist kann Materie nichts tun. Materie ist das Material, aus dem Körper bestehen, das Material, aus dem das gesamte Universum besteht.

WANN UND WO ?

Vernissage am 7. April 2019 um 16:00 Uhr in der Galerie SK , Solingen Alexander-Coppel-Straße 44 in den Güterhallen.

Ausstellung vom 7. April bis 5. Mai 2019

Mi. u. Do. 17-19 Uhr / So. 11-17 Uhr

Eintritt frei – Freunde und Gäste willkommen

Link zur Webseite der Künstlerin hier:

FINISSAGE IM DOPPELTEN SINNE: „SCHLUSS.PUNKT.“ RUHR GALLERY

Mit der Finissage der Ausstellung SCHLUSS.PUNKT. beschließt der Mülheimer Künstlerbund das erste Quartal im Kunstjahr 2019. Über 2.000 Besucher strömten durch die letzte Ausstellung zum Ende des Steinkohlebergbaus – die im Gegensatz zu mancher Schau den Blick nach vorn zeigt.

Hier ein kleiner Auszug aus über 50 Arbeiten:

Titelbild: Manfred Dahmen – Ausblick

Essen, grüne Hauptstadt Europas – der Beitrag von Sabine Geiger-Bree mit Symbolwirkung
Installation „eingemachte Kohle“ von Klaus Wiesel – Malerei von Hans Arts mit Tonkunst untermalt
Lukas Benedikt Schmidt zeigt eine „noch“ gesichtslose Zukunft
Jutta Dammers-Plaßmann zeigt die Veränderung der Kohlelandschaft
Ruhri-Art – Sonderpreis der Jury: Alexander Hufnagel zeigt die Umwandlung in eine Freizeitwelt

Die Vernissage beginnt um 16:00 Uhr am 31. März 2019 in der Ruhr Gallery, Ruhrstr. 3 / Ecke Delle. Eine Versteigerung von Kunstwerken zugunsten des Projekts „Der Wünschewagen“ steht auf dem Programm – mit dem Erlös soll unheilbar Kranken der letzte Reisewunsch erfüllt werden. Eintritt und Parken frei – Gäste willkommen !

Draußen tobt „Eberhard“ drinnen die Kunst – OB-Art-2019 eröffnet

Exkursion mit dem Kunst-Shuttle von Mülheim nach Oberhausen

Der Mülheimer Künstlerbund zu Gast beim Arbeitskreis Oberhausener Künstler.

Eine gelungene Exkursion des Mülheimer Kunstvereins am Sonntag, dem 10. März 2019 in die Ausstellungen in der Ludwig Galerie.

Kuno Lange bei der Vernissage am 10. März 2019 in der Ludwig-Galerie-Oberhausen zur OB-ART (Foto: Mülheimer Künstlerbund)

Während draußen das Sturmtief „Eberhard“ tobte trafen sich viele Mülheimer Kunstbegeisterte im Schloß Oberhausen – eingeladen hatte die Mülheimer Abordnung Kuno Lange, JOTT KAA und Helmut Kottkamp, die als „Künstlernachbarn“ zusammen mit 42 Künstlerkollegen in Oberhausen noch bis 2. Juni 2019 ausstellen.

Nach einer Performance von Jan Arlt begrüßte Galerieleiterin Dr. Christine Vogt die zahlreichen Besucher und lud ein, anschließend die Ausstellung British Pop Art zu besuchen.

Kuno Lange zeigt eine seiner aktuellen Skulpturen in der Ludwig-Galerie-Oberhausen bis 2.6.2019

Kuratorin Linda Schmitz führte in die Arbeiten ein und spann den roten Faden.

Kuno Lange präsentiert eine seiner Skulpturen , JOTT KAA ein spannendes Werk – Helmut Kottkamp ist mit Malerei zu sehen.

42 Künstlerinnen und Künstler des unabhängigen Arbeitskreises präsentieren ihre Ideen und Positionen zu den Themen Politik und Umwelt, Alltägliches und Privates sowie Kunst und Kommerz – eine spannende Ausstellung – der Eintritt ist frei!

Ort: Kleines Schloss: – Gemälde, Fotografien, Installationen und Skulpturen  – unter anderem mit dem augenzwinkernden Verweis auf die parallel stattfindende Ausstellung »British Pop Art«

LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen

Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen, Deutschland
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr

 

HETEROGLYPH – aktuelle Schau Martin Sieverding im City Palais Duisburg – Kunstausstellung im Tagungsbereich

Schon das Banner in der großen Halle im Duisburger City Palais macht neu gierig wie auch der

Titel der aktuellen Schau des Duisburger Kunstvereins „HETEROGLYPH“ von Martin Sieverding.

Der Homberger Sieverding hatte sich fast zwei Jahre auf die Ausstellung vorbereitet und zeigt seine komplett neue Werkreihe.

Herbert Gorba (li.) vom Duisburger Kunstverein mit Martin Sieverding

Wie er im Eröffnungsgespräch mit Herbert Gorba vom Kunstverein Dusiburg erläutete, hat er sich vom zeichnerischen und gegenständlichen Arbeiten hin zu abstrakten Arbeiten mit „Mixed Media“ – bis hin zu Raumbildern und Skulpturen entwickelt.

Tryptichon von Martin Sieverding in der Ausstellung HETERPGLYPH in Duisburg

Dabei baut Sieverding seine Arbeiten Schicht für Schicht auf – zerstört und baut neu auf – je nach Inspiration und Empfindungslage – oft inspiriert durch die Natur.

Vernissage mit Rundgang am 2. März 2019

In der Schau, die noch bis 31. Mai 2019 von MO – FR jeweils von 9:00 bis 16:00 Uhr zu sehen ist sind auch spanennde Fotografien des Künstlers zu sehen, die sich harmonisch mit den malerischen Kunstwerken ergänzen.

Alles in Allem eine sehr beachtliche Schau – alle Arbeiten können käuflich erworben werden.

Imposanter Ausstellungsort (vorne Skulptur von Bernar Venet)

Der Künstler wird an mehreren Tagen vor Ort sein oder er führt gern durch die Schau (Termin-Hotline: 0176 9843-5033).

Martin Sieverding hat sein Atelier im Loftbereich in der Ruhr Gallery in der City von Mülheim an der Ruhr. Dort hat er einen Großteil der Arbeiten geschaffen – die übergroßen Formate im Galeriehof an der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle – Ruhranlage.

Fotografien von Martin Sieverding in der Ausstellung HETEROGLYPH

Atelierführungen durch seine Wirkungsstätte werden ebenfalls nach Vereinbarung durchgeführt unter der Termin-Hotline 0157 3629-5489 Galerie an der Ruhr). – Sieverding ist aktuell auch in der Ausstellung „SCHLUSS.PUNKT“ im KuMuMü – Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3 noch bis 31. März zu sehen und stellt bei der Gemeinschaftsausstellung „40. Duisburger Akzente“ vom 17. bis 31. März 2019 seine neuen Objekte in der CUBUS KUNSTHALLE in Duisburg aus.

Banner in der Ausstellungshalle im City-Palais in Dusiburg

Sammler sollten ihn auf die Buy-List aufnehmen, war bei der gut besuchten Vernissage in Duisburg zu hören.

Was geschah damals mit Leonardo da Vinci ? Die „rätselhafte“ Lösung hier!

„Was geschah eigentlich mit den sterblichen Überresten von Leonardo da Vinci ? 
Ist er gar begraben an der Stelle seines letzen Wirkens auf Schloss Amboise – nahe Tours, der Partnerstadt von Mülheim an der Ruhr ?

Hier findet man die Lösung mit Hilfe von Rätselfranz.de :“


Die Lösung bitte senden an: info@kunststadt-mh.de – eine Überraschung wartet auf die Einsender!

Die Kulturstadt Mülheim an der Ruhr im Leonardo-da-Vinci-Jahr-2019 – hier geht`s zum Programm:

ARTNEWSRUHR: Aller guten Dinge sind drei

Gleich in drei Top-Ausstellungen in der Ruhrregion eröffnet Martin Sieverding den Kunstfrühling 2019

Ausstellung in der Kulturstadt Mülheim

Martin Sieverding in der Ausstellung „Schluss.Punkt.“ in der Stadt Mülheim an der Ruhr im „KuMuMü – Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“.

Im Loft der Mülheimer Ruhr Gallery hat Martin Sieverding sein Atelier

Martin Sieverding ist ein Ausnahmekünstler, nach seinem Architekturstudium verweilte er einige Zeit in Argentinien. Dort lernte er den Tango Argentino kennen – seine Leidenschaft neben der bildenden Kunst – er ist ein wahrer Contemporary Mixed Media Artist.

Sieverding arbeitet seit einiger Zeit im Haus des Mülheimer Künstlerbundes in der Stadtmitte von Mülheim – direkt an der Ruhr.  In der obersten Etage im Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3 hat er seine neuste Werkreihe geschaffen.

Der Ausstellungsbeitrag von Martin Sieverding ist noch bis 31. März 2019 in Mülheim zu sehen.

Zwei Ausstellungen in Duisburg

Weitere aktuelle Ausstellungen von Martin Sieverding

Der Mülheimer Künstlerbund hat einen Shuttle-Service zu den

Eröffnungsveranstaltungen bereitgestellt und übernimmt die Führung

durch die Ausstellungen:

Vernissage 2. März 2019 um 19:00 Uhr

MARTIN SIEVERDING

HETEROGLYPH

Einzelausstellung

in der Mecatorhalle Duisburg (Tagungsbereich)

im Citypalais, König-Heinrich-Platz, Duisburg

120 x 120 Mixed Media von Martin Sieverding in der Ruhr Gallery Mülheim

Vernissage 17. März 2019 um 12:00 Uhr

MARTIN SIEVERDING

WOLKENKUCKUCKSHEIM – FOOL’S PARADISE

Cubus kunsthalle

Friedrich-Wilhelm-Straße 64 in Duisburg

Gemeinschaftsausstellung 40. Duisburger Akzente „UTOPIEN“

zusammen mit Ruth Bamberg, Maria Neumann, Philippe Micol,

Fatima Caliskan, Madalina Rotter, Elke Frieding, Yvonne Höfs,

Christian Finzel, Tobias Rotsch, Svenja Reiner, Peter Eisold, Rob Maas,

André Meisner, Hovhannes Mardaryan, Gürsoy Tanc, Mic Thieme,

Guiseppe Mautone, Tom Liwa, Peter Wedel, Harald Schulte, Sabine Berg,

Axel Gottschick, Friederike Schmahl, Reina Ilona Videbrand & Musiker,

Martin Gückel, Torsten Quitschau, und dem Einschornstein-Ensemble.