25 Meter langes Großgemälde entsteht bis 13. Februar 2014 in der „Straßengalerie“ des Lehmbruck – Museums
Dr. Söke Dinkla, die Museumsdirektorin des Lehmbruck – Museums Duisburg möchte die Distanz zur Kunst verringern und beherbergt derzeit ein Projekt, das das Ziel verfolgt, unterschiedliche Menschen als Laienkünstler an einem Großgemälde zu beteiligen und dazu das Museum als großes „Offenes Atelier“ zu nutzen. Unter der Leitung der Deckkraft-Künstler Walter Eul und Marc von Criegern treffen sich die bei einem Casting ausgewählten 20 Laien drei mal in der Woche bis zur Vorstellung des fertigen Werks am 13. Februar 2014 mit einer Vernissage in der „plastikBAR“ des Museums in Duisburg. Nach den nunmehr 10 Tagen, die an dem Werk gearbeitet wurde, kann man schon deutliche Konturen erkennen.
Das jeweilige Tagesergebnis kann sich immer sehen lassen, es wird filmisch festgehalten, da in der nächsten „Session“ bereits wieder Teile des 25 Meter langen Gemäldes übermalt werden.
Kunststadt-MH wird weiter über den Stand berichten.
Bildnachweis: Alle Aufnahmen mit Fotoerlaubnis des Museums von Ivo Franz
Heute ist ein kalter sonniger Januartag: Bei meinem Besuch im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post herrscht gerade reges Treiben im Erdgeschoss, wo eine neue Ausstellung vorbereitet wird. Die Arbeiten der ausgewählten – mit der Kunststadt Mülheim an der Ruhr verbundenen Künstlerinnen und Künstlern – die seit Ende Dezember dort zu sehen sind -finde ich in der ersten und zweiten Etage. Neben den Klassikern des Museums, die ich immer wieder gern betrachte, hebt sich diese „lebende Kunst“ erfrischend ab. Eine gelungene Präsentation und Hängung regt zum Verweilen an.
Noch ein wichtiger Event steht zum Abschluss bevor: am 30. Januar 2014 ab 18:30 Uhr findet die ART LOUNGE im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post statt, an der einige der o.g. Künstlerinnen und Künstler anwesend sein werden – danach bleibt wenig Zeit, denn die Ausstellung endet am Sonntag, dem 2. Februar 2014 (am 1. und 2. Februar 2014 zeitgleich mit der Ausstellung „AUGUST MACKE SEHNSUCHT NACH DEM VERLORENEN PARADIES“).
Die Gesellschaft für Stromwirtschaft eG verkaufte an die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery vor 2 Jahren das historische Nedelmannhaus – unmittelbar neben ihrer Verwaltung am Ruhrufer in Mülheim gelegen – und ermöglichte damit die Schaffung einer weiteren Kunsteinrichtung in der aufstrebenden Kunststadt an der Ruhr. Eröffnet wurde die „Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery“ im Oktober 2013. Sie hat sich neben dem klassischen Galeriebetrieb vorgenommen, die Energiewende in Europa – künstlerisch verarbeitet – zunächst mit einer Dauerausstellung einem breiten Kreis der Bevölkerung zugänglich zu machen.
Die Ausstellung ENERGY-ART 2014 in der Kunststadt Mülheim soll im Jahresverlauf 2014 immer wieder ergänzt und umgestaltet werden, stark beeinflusst von den einliefernden Künstlerinnen und Künstlern, die sich fast täglich mit ihren aktuellen Werken zum Thema „Energiewende in Europa“ vorstellen.
Zum Start der Ausstellung dominiert aktuell das Thema „Naturkraft“ mit einer umfangreichen Fotoausstellung des Mülheimer Fotografen Frank Oesterwind neben Werken zum Thema „Zechensterben“ und „Windkraft“. Den Logo-Wettbewerb für die ENERGY-ART 2014 gewann die Mülheimerin Heidi Becker mit ihrem Kunstwerk „Ab damit in die Emscher“.
Dargestellt ist ein violett schimmerndes Kanalrohr, denn mit der Industrialisierung liefen mit verheerender Wirkung ungeklärte Abwässer in das kleine in den Rhein mündende Ruhrgebietsflüsschen „Emscher“, bevor dort mit der Gründung einer Genossenschaft 1899 die Basis für die „Wende“ einsetzte, die auch heute noch andauert. Ein gutes Beispiel für die heute Betroffenen und Mitwirkenden an der Energiewende in Europa. Sie werden unabhängig vom vielfach einseitigen Blick auf den Atomausstieg einen ähnlich langen Atem haben müssen.
In der „Kulturmeile“ der Kunststadt Mülheim, im Denkmalensemble Ruhrstraße 3-9 liegt die historische „VILLA ARTIS“ mit dem „MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM“ ,der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery und den Ateliers im „Kunsthaus Mülheim Mitte Ruhrstr. 3“. Von dort sind es nur wenige Schritte in den Innenstadtpark Ruhranlage und zu „Ruhrbania“ mit der neuen Ruhrpromenade und dem neuen Mülheimer Stadthafen. Zusammen bilden die Häuser Ruhrstr. 3-5 das historische Stammhaus des Weltkonzerns Tengelmann.
Seit 2012 nimmt das Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 regelmäßig an den TAGEN DER OFFENEN ATELIERS DER MÜLHEIMER KÜNSTLERSCHAFT teil.
https://Kulturort-Villa-Artis.de
In den Räumlichkeiten der VILLA ARTIS – die später auch genutzt wurden vom Industriellen und Glasfabrikanten Carl Nedelmann (*1867-†1947) – finden die Kunstschaffende und ihre Besucher in den über 1.200 qm Atelier- und Ausstellungsflächen eine inspirierende Umgebung. Hatte doch Nedelmann damals extra Stukkateure aus Florenz engagiert, um die Fassade des Stadthauses im Jugendstil (u.a. mit Fliegen fangenden Salamandern im Giebelbereich) zu gestalten – dies unter der Leitung von Baumeister Ernst Niebel, der auch die angrenzende „Villa Nedelmann“ für den Industriellen errichtete. Eine eigene Ausstellung seiner Glasprodukte hatte Nedelmann in der Belle Etage des Hauses eingerichtet. Ernst Rasche, Bildhauer aus Mülheim, hatte in der Atelierhalle im Atelierhof des Kunsthauses Ruhrstr.3 sein erstes Atelier neben weiteren Künstlern der Kunststadt an der Ruhr – wie z.B. Helmut Lankhorst.
Nedelmann war sehr engagiert in Mülheim, so war er u.a. Baas (Vorsitzender) der “ Bürgergesellschaft Mausefalle „, Kommandeur des „Grubbel-Grabbel“ und Leiter des „Mölmschen Kringks“. Außerdem war er Beigeordneter der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und in der Mülheimer Casinogesellschaft e.V. – Nedelmann zeichnete auch verantwortlich für den Bau des „Klönne-Stifts“ in der Friedrichstraße (damals genannt: Straße der Millionäre) in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Bildnachweis: Alle Fotos von Ivo Franz
DIE KULTURMEILE MÜLHEIM RUHRSTRASSE /Ruhranlage:
Heidi Becker, Brigitte Zipp, Almut Hestermann, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Doc Davids, Aliv Franz, Doc Davids, Gerhard Krausekrause, Dr.Dr. Joachim Poths
Melisanda Peric und die „galerie artproject“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr sind leicht zu finden. Autofahrer nutzen das „Navi“ und Einheimische kennen das moderne Klinkerhaus an der Friedhofstraße 57 neben der Bahnschranke „…da wo Miele ist“.
Ein architektonisches Highlight ist das Galeriegebäude nach eigenen Plänen erbaut und 2012 eröffnet. Von außen erinnert es neben dem Gleisbett mit den dunkelroten Klinkern an einen der mittlerweile verschwundenen Güterbahnhöfe im Ruhrgebiet. Innen finden wir klare Formen mit Stahl, Glas und Beton und helle hohe Räume vor, ideal für die Präsentation großformatiger Werke. Melisanda Peric, in Mülheim aufgewachsen, schwärmt mit ihrem Mann Dusko – der als Bauunternehmer die Olpers GmbH führt – von der Aufbauarbeit ihrer Galerie, die mitten in die Phase „RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas“ fiel.
„galerie artproject“ vertritt neben anderen Künstlern den 1959 in Serbien geborenen Ausnahmekünstler Miroslav Lazović, Er ist bei den Perics unübersehbar – mit großformatigen Arbeiten – die teilweise zur RUHR 2010 erstellt worden sind. Lazović – heute Professor an der Akademie für bildende Künste in Belgrad – kennt man im Ruhrgebiet von seinen Ausstellungen in der Villa Hügel oder von seine großen Fassadenbildern – zu sehen z.B. am WAZ-Gebäude in Essen. Weniger bekannt sind hierzulande seine Mosaike, die ihren Ursprung auch in der orthodoxen Religion haben. Lazović ist neben seinen modernen Mosaikarbeiten ein gefragter Restaurator von historischen Mosaiken.
Ein weiteres interessantes Standbein der „galerie artproject“ sind die ansprechenden Keramikarbeiten der Künstlerin Slobodanka Lazović, ebenfalls in Serbien beheimatet. Ihre Skulpturen und Manufakturarbeiten bilden einen angenehmen Kontrast zur Malerei.
Die Rechte an den (mit freundlicher Genehmigung der Künstler bzw. der Galerie) gezeigten Bildern liegen ausschließlich bei den Künstlern bzw. der Galerie. Alles Fotos von Ivo Franz.
43 nach Christus kamen die Römer nach Gallien und lagerten an mehr oder weniger strategischen Plätzen. Auch in Mülheim an der Ruhr sollen sie gewesen sein: „Gracht 209“ lautet heute die Adresse an der Bundesstraße 1, die von der niederländischen Grenze bei Aachen im Westen bis zur polnischen Grenze in Küstrin-Kietz an der Oder führt.
Die „Fünte“ so wird im Norddeutschland das Taufbecken (aus dem Lateinischen: fons „Quelle, Brunnen“) genannt. In der Kunststadt Mülheim an der Ruhr war eine solche Quelle die wichtigste Voraussetzung für ein Römerlager – das wie gesagt genau hier vermutet wird.
Dass in Mülheim die Römer waren, wird auch mit den Sammlungen der Museen belegt und bis in die heutige Zeit wandeln wir auf den Spuren dieser ersten Migranten im Ruhrgebiet: so im Leder- und Gerbermuseum der Kunststadt Mülheim, wo ja bekanntlich „echte Römersandalen“ unter der Anleitung des Mülheimer Bildhauers Jochen Leyendecker in Workshops neu erschaffen wurden. Dank privater Initiative wird nun das ehemalige Römerlager wieder mit kulturellem Leben gefüllt – heute genannt „Kulturhaus Fünte“ mit einem quirligen Jahresprogramm und immer wechselnden Events.
Bildnachweis: Alle Fotos von der Straße aus von Ivo Franz
Es war ein gelungener Auftakt der Ausstellung des Fotografen Stephan Glagla im MedienHaus der Kunststadt Mülheim mit dem Titel seines Jahreskalenders 2014 „Mülheim vor Blau“. Die launige Einstimmung des Journalisten Alexander Waldhelm leitete über zum Textvortrag seines Journarlistenkollegen Sebastian Sasse und machte den angereisten Kunstfreunden schnell klar, daß die Komponenten Bild und Text eine harmonische Einheit bilden können.
Glagla erklärte das Zustandekommen der Werke und insbesondere die aufwändigen Arbeiten zur Ausleuchtung. Die diesjährigen Motive sind die Klassiker der Kunststadt Mülheim an der Ruhr wie Stadthalle, Wasserbahnhof, Ringlokschuppen und neun weitere gelungene großformatige Aufnahmen vor dem nächtlich-blauen Mülheimer Himmel. Vor dem Rundgang würzte Alexander Waldhelm den Abend mit weiteren eigenen Texten – erschienen in der NRZ oder dem Satiremagazin Titanic – vorgetragen „aus dem Rahmen“ in dem er seine Texte liebevoll für die Nachwelt eingefasst hat. Die Ausstellung läuft im Medienhaus der Kunststadt Mülheim am Synagogenplatz 3 noch bis zum 14. Februar 2014 bei freiem Eintritt.
Wie von Glagla zu erfahren war, kommen demnächst weitere Arbeiten zur Serie in Blau, wenn die Gebäude entsprechende Bedeutung für die Kunststadt Mülheim haben – lassen wir uns also überraschen wie Glagla z.B. das historische Stammhaus der Casinogesellschaft an der Delle oder die Thyssenvilla am Ruhrufer inszeniert.
Über STEPHAN GLAGLA
Seit vielen Jahren ist der Mülheimer Stephan Glagla als freier Fotograf, Fotodesigner und Bildjournalist erfolgreich. Er begann bereits im Alter von 17 Jahren als Fotojournalist für die WAZ-MedienGruppe zu arbeiten. Nach dem Abitur Konzentrierte er sich auf die konzeptionelle Fotografie und studierte an der FH Dortmund im Fachbereich Design Fotografie.
Er kann als Generalist seines Fachs bezeichnet werden, da er umfangreiche Erfahrungen in allen Bereichen der Fotografie gesammelt hat – von der Portraitfotografie über Produkt-, Dokumentar- und Reportagefotografie bis hin zur filmischen Umsetzung dieser Genres – auch hatte er bereits mehrere eigene Ausstellungen.
Bildnachweis: Alle Fotos von Ivo Franz mit ausdrücklicher Zustimmung des Ausstellenden bzw. der Personen
Das Verwaltungsgebäude an der Delle 50 – 52 wurde kurz nach dem Krieg anstelle des Hauses Ruhrstr. 1 erbaut. Aufgrund der besonderen städtebaulichen Situation ist dieses Gebäude nach Auffassung der zuständigen Stellen erhaltungswürdig und steht seit 2014 unter Denkmalschutz. Bei der Errichtung des Gebäudes wurde seinerzeit davon ausgegangen, dass die angrenzenden Bauten, die bereits in den 70er Jahren als Ensemble unter Denkmalschutz gestellt wurden, früher oder später abgerissen werden, um einer mehrgeschossigen Bürolandschaft an der Ruhr Platz zu machen.
Im BLOG KUNSTSTADT-MH.DE wird dieser Post laufend aktualisiert und ergänzt.
Die Kunstszene in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist anerkannt facettenreich vielseitig. Nachdem nun auch der Mülheimer Kunstverein e.V. sein Rundschreiben im Januar an Mitglieder und Förderer versandt hat, liegen KUNSTSTADT-MH alle wichtigen Termine vor. Das erste Highlight ist die Kunstausstellung der Stiftung Sammlung Ziegler , Synagogenplatz 1: „AUGUST MACKE Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies“, die anlässlich des 100. Todesjahres des Malers im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der alten Post stattfindet. Es werden von dem rheinischen Expressionisten (1887–1914) in einer Sonderausstellung Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde gezeigt.
Damit stellt die grüne Stadt an der Ruhr erneut unter Beweis, dass sie in der Liga „Kunststädte in Deutschland“ einen Stammplatz hat.
Ausstellung „NI HAO TAIWAN „ Brigitte Zipp und Jürgen Heinrich Block 8. März bis 22. März 2014 (Vernissage: 8. März 2014)
Nach der Art Taipei – Asiens ältester Kunstmesse – stellt der Visual Artist J. H. Block zusammen mit B. Zipp auch in der Galerie an der Ruhr aus. Block hat auf der Art Taipei im November 2013 seine Erdwächterserie einem internationalen Publikum vorgestellt.
Beide Künstler geben einen Einblick in die für uns Europäer immer wieder faszinierende Welt, das Farbenspiel und die Stimmung von TAIWAN – was sich in ihren aktuellen Werken widerspiegelt.
Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery an der Ruhrstr. 3 zeigt vom 8. bis 22. März 2014 einen breiten Ausschnitt und erwartet ein internationales Publikum auch aus dem asiatischen Raum.
Vernissage ist am 8. März 2013 von 11:00 bis 19:00 Uhr im Galeriehaus in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Frühlingsausstellung mit der Reihe ART TALK & TOUCH 23. März bis 27. April 2014
Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt.
MARGA STEINWASSER stellt in Mülheim an der Ruhr ihre Werkreihe SUBTERRANEA UNDERGROUND auf der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery aus
zur MIGRINT 2014: Übersicht der Vereine und Wählergruppen 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Türk Toplumu, Frauen der Welt, Alevitisches Kulturzentrum, Türkische Gemeinde Rhein-Ruhr e.V. mit Kultur- und Integrationsverein Giresunlular, Grüne Liste, Ubuntu Liste, Kroatische Liste, Türkische Sozialdemokraten e.V., Arabische Liste, internationale Bürger Mülheim’s (i.B.M.). Einzelkandidaten 2014 zur Wahl des Integrationsrates der Stadt Mülheim: Robertina Al-Ashouri „Gemeinsam stark“, Ihsan Kersikoglu, Stella Weber, Erol Demircan und Ömer Gök.
Gewählte Mitglieder
Vom Rat der Stadt entsandte Mitglieder
Robertina Ashouri
Ramona Baßfeld
Yusuf Baytekin
Wolfgang Geibert
Mevlüt Bildik
Joachim Hoffmann
Ömer Gök
Ingrid Kohlbrei
Orhan Kahraman
Friedrich Wilhelm Lemke
Ihsan Kersikoglu
Nilsen Boudour
Cafer Önen
Dieter Spliethoff
Mustafa Okur
Elke Wiskandt
Gürhan Sen
Tamara Strijewski
Semir Türkoglu
Dagmar van Emmerich
Sevim Yoldas
beratende Mitglieder ausWohlfahrtsverbänden und sonstigen Institutionen
Sabine Boeger (Diakonisches Werk)
Wilfried Cleven (Mülheimer Sportbund)
Annette Faßbender (Flüchtlingsreferat)
Dr. Ursula Faupel (Deutscher Kinderschutzbund)
Ingrid Just (Mülheimer Flüchtlingsrat)
Ralf Lange (Polizeiinspektion Mülheim an der Ruhr)
Matthias Langer (Deutsches Rotes Kreuz)
Ehrhard Klamet (Caritasverband)
Quelle: Juni 2014: cms der Stadt Mülheim an der Ruhr
23./24. August 2014 Museumsfest rund um den Synagogenplatz in der Kunststadt Mülheim
September 2014
Fotoausstellung „STAND DER DINGE“ von Max Schulz in der Kunststadt Mülheim Details siehe Link zur Ausstellung
Die Ausstellung “Stand der Dinge” wird am 13.Sept. 2014
in der Galerie D`Hame auf der Schlossstrasse 29 in Mülheim/Ruhr eröffnet
Der BLOG KUNSTSTADT-MH.DE wird an dieser Stelle laufend wichtige Termine kommentieren.
Bildnachweis: Genehmigung der Veröffentlichung des Titel-Fotos von Brigitte Zipp und von J.H. Block bzgl. des abgebildeten Werkes „Erdwächter“ liegt vor, Foto Carolin K. Loerke, Gestaltung Flyer und Gebäudefoto_ Andreas Franz
Spaziergänger und Anwohner sind begeistert, die Brücke am Stauwehr in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr – auch genannt Ruhrinselweg – wurde renoviert und bildet nun mit der „Skyline an der Flora“ einen weiteren repräsentativen Eingang in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Viele Besucher finden den Weg mit dem Auto über die B1 am Ruhrufer entlang. Von hier gelangt man durch die sogenannte „Straße der Millionäre“ in die City der Kunststadt.
DerBLOG KUNSTSTADT-MH.DE greift auch Themen rund um die „Baukunst und Stadtgestaltung“ auf.
Bildnachweis: alle Fotos von der Straße aus, von Ivo Franz
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