Das Thema Energiewende ist auf der diesjährigen Messe „Eworld energy & water“, die traditionell in Essen stattfindet, das Hauptthema. Dies nutzte der dort ausstellende IT-Dienstleister enerson aus Mülheim, um interessierte Fachleute zur Vernissage in die Nachbarstadt Mülheim an der Ruhr und in die dortige Kunstausstellung „ENERGY-ART-2014“ einzuladen.
In der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery in Mülheim ist die „künstlerische Umsetzung der Energiewende“ in einer Jahresausstellung zu sehen – mit vielen Facetten. Der Fotograf und enerson-Chef Frank Oesterwind stellt dort seine Fotoarbeiten zum Thema „Power & Beauty of Natural Ressources“ aus mit Motiven aus Island. Eine Reihe weiterer Künstler hat die Eneriewende „künstlerisch umgesetzt“.
Die auf der Eworld vertretene Delegation aus Fukushima übergab einen Sticker mit der Aufschrift „ARIGATO FROM FUKUSHIMA“, der sofort mit einer Installation „Löscheimer“ gestalterisch eingebaut wurde – als Symbol der politischen Wende.
Die ENERGY-ART 2014 findet in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr, Ruhrstr. 3 noch bis 31.Dezember 2014 statt.
Schwerpunktthema im Jahresverlauf ist die künstlerische Verarbeitung der Energiewende in Europa (TIEP = Turnaround in Energy Policy in Europe or Energy U-Turn) , wobei sich die Ausstellung ständig verändert, je nachdem welche Exponate von Künstlern aus der Region eingeliefert werden. Ein Kuratorium entscheidet über die Auswahl und Form der Zusammenstellung der einzelnen Themenbereiche. Diese reichen von “UPSTREAM – MIDSTREAM – DOWNSTREAM” über Umweltaspekte bis hin zur industriellen Energienutzung und streifen Naturkraft, Vulkane, Sonne, Wind, Wasser, Feuer bis hin zur Atomenergie.
ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG „AUGUST MACKE – SEHNSUCHT NACH DEM VERLORENEN PARADIES IN DER STADT MÜLHEIM AN DER RUHR“
Nicht nur die Beschriftung und Anordnung der Ausstellung ist außergewöhnlich – auch die Mischung von Exponaten aus aller Welt mit Schätzen aus der eigenen Sammlung. Auch das Thema „Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies“ lockte die Besucher in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr in das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post , Synagogenplatz 1.
Neben Mackes Werken aus Privatsammlungen, z.B. von der Kunsthalle Bremen „Gouache und Aquarellfarbe auf Karton – Titel: Typen aus Tegernsee II, entstanden 1910″ und dem Aquarell über Bleistift mit dem Titel: Mit gelber Jacke, enstanden 1913″, das das Ulmer Museum beisteuerte sind auch Werke von August Macke aus der Stiftung Sammlung Ziegler wie das „Aquarell über Bleistift und blauer Kreide auf Kupferdruckpapier – Titel: Am Schweizerhaus, entstanden 1914″ oder das „Aquarell und schwarze Tusche auf Papier – Titel: Begegnung, enstanden 1912″ oder „Aquarell und Gouache auf festem Velin – Titel: Uferpromenade, entstanden 1910″ zu sehen.
Zur Abrundung sind noch einige herausragende Werke aus der Dauerausstellung des Museums ausgestellt – die Museumsleitung hat alles aufgeboten: z.B. auch einen Kommodenschank, gestaltet von dem deutsch-niederländischen Maler und Grafiker Heinrich Campendonk. Zur August Macke – Eröffnung lief zeitgleich noch die Jahresausstellung „Mülheimer Künstlerinnen und Künstler“ mit interessanten Einblicken in deren Schaffenskraft in der quirligen Ruhrmetropole und aufstrebendem Kunstzentrum.
Schöne Ergänzung bei der Eröffnung der August Macke – Ausstellung in Mülheim: Werke von Kunstschaffenden aus der Region in den oberen Etagen des Museums am Synagogenplatz 1 der Kunststadt an der Ruhr:
Bildnachweis: Fotos Familie August Macke und „August-Macke-Haus“ mit freundlicher Genehmigung des August Macke Hauses, Bornheimer Str. 96 D – 53119 Bonn
Die spannendste Ausstellung in Buenos Aires ist zur Zeit die Schau der hyperrealistischen Skulpturen des Künstlers Ron Mueck in der Fundación Proa. Es ist die erste Exposition des Australiers in Lateinamerika. Am 30. Januar meldete die Kunstgalerie im Stadtteil La Boca, die in nächster Nähe des Touristenmagneten „Caminito“ liegt, den 100.000. Besucher der Schau, die am 16. November 2013 eröffnet wurde. Damit wird die Ausstellung, die noch bis zum 23. Februar 2014 läuft, sicher eine der am besten besuchten in der Geschichte der argentinischen Hauptstadt werden, auch wenn sie vielleicht nicht an die 196.000 Besucher herankommt, die die Ausstellung der Japanerin Yayoi Kusama letztes Jahr im Malba zu verzeichnen hatte.
Schon jetzt ist es für den eher kleinen Kunsttempel Proa schwierig, die Massen unter Kontrolle zu halten; besonders an den Wochenenden bilden sich lange Schlangen auf der Explanade vor der Galerie. Drinnen herrscht dann großes Gedränge rund um die wenigen Skulpturen des Meisters Mueck, und im Auditorium, wo ein Dokumentarfilm über die Arbeitsweise des Künstlers gezeigt wird, findet man kaum ein Plätzchen und es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen, was nicht gerade zum Genuss beiträgt, diesen hochinteressanten Film zu sehen, in dem kaum ein Wort gesprochen wird.
Es empfiehlt sich, bevor man den Film anschaut, zuerst einmal durch die Ausstellung zu gehen. Wenn man hereinkommt und das alte Paar am Strand unter dem Sonnenschirm sieht, beide im Riesenformat, erinnert man sich urplötzlich, wie man sich als kleines Kind in der Gegenwart riesiger Erwachsener fühlte. Auch wenn dieser Effekt nur eine Sekunde anhält, ist es doch eine starke Bewusstseinsverschiebung, die man in gewisser Weise auch bei den anderen Menschenskulpturen Muecks – im Mini- oder „mittleren“ Format – empfindet, oder angesichts eines überdimensionalen, an den Beinen von der Decke hängenden Hahn-Kadavers, oder beim Betrachten einer blau gestrichenen Wand, an der eine Luftmatratze hängt, auf der ein kleiner Mann in Badehose und mit Sonnenbrille liegt. Schaut man aus einer bestimmten Entfernung auf diese Wand, hat man das Gefühl, in der Luft zu schweben und den Mann von oben zu betrachten, während man gleichzeitig die Füße auf dem Boden spürt.
Das ist nur ein Beispiel dafür, dass bei Ron Mueck jeder Millimeter stimmt, wenn es um die ins Riesenformat oder ins Kleinformat übersetzten Dimensionen seiner Skulpturen geht, deshalb fühlt man sich durch seine Kunst auch nicht getäuscht, sondern eher überrascht, und man ist geneigt, seine eigene Sicherheit über den jedem „zustehenden“ Platz in Raum und Zeit zu überdenken.
Der Film im Auditorium der Fundación Proa stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt den Entstehensprozess einiger der Figuren in der Ausstellung – deshalb ist es interessant, auch nachher, mit dem neuen „Wissen“, noch einmal kurz durch die Ausstellungsräume zu gehen. Der Film ist in vielfacher Hinsicht faszinierend, nicht nur, weil man diesem wortkargen, konzentrierten, obsessiven Künstler und seinen Assistenten bei der Arbeit zusehen kann, sondern auch, weil sie in der relativ kleinen Werkstatt von äußerst realistisch aussehenden Körperteilen – Mini-Babyköpfen und -händchen, riesigen Oberkörpern etc. – umgeben sind, was dem Ganzen den Anstrich einer Art Horrorkabinett gibt. Erklärende Worte würden da nur stören, deshalb ist der Film von Gautier Deblonde ein kleines Meisterwerk in sich.
Der 1958 als Kind deutscher Einwanderer in Melbourne geborene Künstler Ron Mueck, der seit 1983 in London lebt, sagte 2003 dem „Kunstmagazin“: „Ich wollte etwas machen, dem ein Foto nicht gerecht werden würde. […] Obwohl ich viel Zeit mit der Oberfläche verbringe, ist es doch das Innenleben, das ich einfangen möchte. […] Meine Arbeiten sind mein Statement.“
Die Ausstellung wurde von der Fondation Cartier in Paris organisiert und letztes Jahr auch in der französischen Hauptstadt gezeigt. Kuratiert vom Direktor der Fondation Cartier, Hervé Chandès, sowie Grazia Quaroni, wandert die Schau nach ihrem Stopp in Buenos Aires weiter nach Brasilien ins „Museo de Arte Moderno“ von Rio de Janeiro, wo sie von März bis Juni 2014 zu sehen sein wird.
(Ron Mueck, Skulpturen. Fundación Proa, Pedro de Mendoza 1929, La Boca, Buenos Aires. Geöffnet dienstags bis sonntags 11-19 Uhr, montags geschlossen. Eintritt 15 Pesos, Rentner 10 Pesos, Studenten 5 Pesos; dienstags gratis für Studenten. Bis 23.2.)
Der Film „Still Life: Ron Mueck at work“ von Gautier Deblonde
Der Fotograf und Filmemacher Gautier Deblonde hat über 18 Monate hinweg jeden Tag Ron Mueck bei der Arbeit in seiner Werkstatt gefilmt, während Mueck für die Ausstellung in der Fondation Cartier in Paris die drei Werke „Young couple“, „Couple under umbrella“ und „Woman with shopping“ schuf. Schweigsam arbeitet Mueck mit zwei, manchmal drei Assistenten, mit unendlicher Geduld und Konzentration entwickelt er jedes Stadium bis zur Vollendung seiner Skulpturen. „Es ist eigentlich ein Film über die Zeit“, sagt Deblonde. „Über die Zeit und darüber, wie sehr Ron Mueck in seine Arbeit verwickelt ist.“ Der Film dauert 48 Minuten und wird in Endlosschleife gezeigt.
Beitrags-Titelbild: Ron Mueck (ganz links) mit einem Assistenten beim Aufbau von „Couple under umbrella“. Die Skulpturen sind innen hohl und wurden in Einzelteilen nach Buenos Aires transportiert. Beide Bilder lagen der Presseunterlagen zur Veröffentlichung bei.
Von der Art Taipei (Taiwan) , der ältesten und hochkarätigsten Kunstmesse Asiens direkt in die Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Der Visual Artist J.H.Block wurde auf der 20. Art Taipei 2013 dem asiatischen Kunstpublikum vorgestellt und zeigt seine Werke nun auch in der Galerie an der Ruhr am Ruhrufer der Kunstmetropole Mülheim im Ruhrgebiet.
Seine Erdwächter, Earth-Guardiens, werden international gezeigt: März 2014 in der LDX Gallery, Malta, auf der Art Beijing (China) im April 2014 , bei der Museumsausstellung Mai 2014 auf Sardinien, Juni 2014 im Düsseldorfer Landtag, im Juli 2014 mit LDX auf der Art Hampton-New York (USA), im August 2014 LDX Gallery in Berlin, im September 2014 St. Antonio, Sadinien, im Oktober 2014 auf der Art Fair Köln, im November 2014 bei der Museumsausstellung Aachen/Stolberg und auf der Art San Diego mit LDX (USA).
Seine Werke befinden sich überwiegend in Sammlungen in Deutschland, Sardinien, Argentinien, Mexico, Griechenland , den Niederlanden und in China.
Block arbeitet mit natürlichen Materialien, wie Erden, speziellen „Augensteinen“ und Sanden aus der ganzen Welt.
2014 verarbeitete er in einem großen Werk wenige Tage vor dem Tod von Nelson Mandela Erde aus dem Steinbruch auf Robben Island, in dem Mandela viele Jahre arbeiten mußte.
Dieses Werk wurde erstmalig öffentlich in der Galerie an der Ruhr gezeigt.
Der Aufenthalt von J.H.Block in Asien hat in den aktuellen Werken des Künstlers deutliche Spuren hinterlassen, mit neuen Bildaussagen und dem Farbenspiel der Metropole Taipei.
Das Atelier Block in der VILLA ARTIS / RuhrGallery im Loft
Heute ist ein kalter sonniger Januartag: Bei meinem Besuch im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post herrscht gerade reges Treiben im Erdgeschoss, wo eine neue Ausstellung vorbereitet wird. Die Arbeiten der ausgewählten – mit der Kunststadt Mülheim an der Ruhr verbundenen Künstlerinnen und Künstlern – die seit Ende Dezember dort zu sehen sind -finde ich in der ersten und zweiten Etage. Neben den Klassikern des Museums, die ich immer wieder gern betrachte, hebt sich diese „lebende Kunst“ erfrischend ab. Eine gelungene Präsentation und Hängung regt zum Verweilen an.
Noch ein wichtiger Event steht zum Abschluss bevor: am 30. Januar 2014 ab 18:30 Uhr findet die ART LOUNGE im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post statt, an der einige der o.g. Künstlerinnen und Künstler anwesend sein werden – danach bleibt wenig Zeit, denn die Ausstellung endet am Sonntag, dem 2. Februar 2014 (am 1. und 2. Februar 2014 zeitgleich mit der Ausstellung „AUGUST MACKE SEHNSUCHT NACH DEM VERLORENEN PARADIES“).
Die Gesellschaft für Stromwirtschaft eG verkaufte an die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery vor 2 Jahren das historische Nedelmannhaus – unmittelbar neben ihrer Verwaltung am Ruhrufer in Mülheim gelegen – und ermöglichte damit die Schaffung einer weiteren Kunsteinrichtung in der aufstrebenden Kunststadt an der Ruhr. Eröffnet wurde die „Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery“ im Oktober 2013. Sie hat sich neben dem klassischen Galeriebetrieb vorgenommen, die Energiewende in Europa – künstlerisch verarbeitet – zunächst mit einer Dauerausstellung einem breiten Kreis der Bevölkerung zugänglich zu machen.
Die Ausstellung ENERGY-ART 2014 in der Kunststadt Mülheim soll im Jahresverlauf 2014 immer wieder ergänzt und umgestaltet werden, stark beeinflusst von den einliefernden Künstlerinnen und Künstlern, die sich fast täglich mit ihren aktuellen Werken zum Thema „Energiewende in Europa“ vorstellen.
Zum Start der Ausstellung dominiert aktuell das Thema „Naturkraft“ mit einer umfangreichen Fotoausstellung des Mülheimer Fotografen Frank Oesterwind neben Werken zum Thema „Zechensterben“ und „Windkraft“. Den Logo-Wettbewerb für die ENERGY-ART 2014 gewann die Mülheimerin Heidi Becker mit ihrem Kunstwerk „Ab damit in die Emscher“.
Dargestellt ist ein violett schimmerndes Kanalrohr, denn mit der Industrialisierung liefen mit verheerender Wirkung ungeklärte Abwässer in das kleine in den Rhein mündende Ruhrgebietsflüsschen „Emscher“, bevor dort mit der Gründung einer Genossenschaft 1899 die Basis für die „Wende“ einsetzte, die auch heute noch andauert. Ein gutes Beispiel für die heute Betroffenen und Mitwirkenden an der Energiewende in Europa. Sie werden unabhängig vom vielfach einseitigen Blick auf den Atomausstieg einen ähnlich langen Atem haben müssen.
Die Kunstszene in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr ist anerkannt facettenreich vielseitig. Nachdem nun auch der Mülheimer Kunstverein e.V. sein Rundschreiben im Januar an Mitglieder und Förderer versandt hat, liegen KUNSTSTADT-MH alle wichtigen Termine vor. Das erste Highlight ist die Kunstausstellung der Stiftung Sammlung Ziegler , Synagogenplatz 1: „AUGUST MACKE Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies“, die anlässlich des 100. Todesjahres des Malers im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der alten Post stattfindet. Es werden von dem rheinischen Expressionisten (1887–1914) in einer Sonderausstellung Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde gezeigt.
Damit stellt die grüne Stadt an der Ruhr erneut unter Beweis, dass sie in der Liga „Kunststädte in Deutschland“ einen Stammplatz hat.
Ausstellung „NI HAO TAIWAN „ Brigitte Zipp und Jürgen Heinrich Block 8. März bis 22. März 2014 (Vernissage: 8. März 2014)
Nach der Art Taipei – Asiens ältester Kunstmesse – stellt der Visual Artist J. H. Block zusammen mit B. Zipp auch in der Galerie an der Ruhr aus. Block hat auf der Art Taipei im November 2013 seine Erdwächterserie einem internationalen Publikum vorgestellt.
Beide Künstler geben einen Einblick in die für uns Europäer immer wieder faszinierende Welt, das Farbenspiel und die Stimmung von TAIWAN – was sich in ihren aktuellen Werken widerspiegelt.
Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery an der Ruhrstr. 3 zeigt vom 8. bis 22. März 2014 einen breiten Ausschnitt und erwartet ein internationales Publikum auch aus dem asiatischen Raum.
Vernissage ist am 8. März 2013 von 11:00 bis 19:00 Uhr im Galeriehaus in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Frühlingsausstellung mit der Reihe ART TALK & TOUCH 23. März bis 27. April 2014
Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt.
MARGA STEINWASSER stellt in Mülheim an der Ruhr ihre Werkreihe SUBTERRANEA UNDERGROUND auf der MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery aus
zur MIGRINT 2014: Übersicht der Vereine und Wählergruppen 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr
Türk Toplumu, Frauen der Welt, Alevitisches Kulturzentrum, Türkische Gemeinde Rhein-Ruhr e.V. mit Kultur- und Integrationsverein Giresunlular, Grüne Liste, Ubuntu Liste, Kroatische Liste, Türkische Sozialdemokraten e.V., Arabische Liste, internationale Bürger Mülheim’s (i.B.M.). Einzelkandidaten 2014 zur Wahl des Integrationsrates der Stadt Mülheim: Robertina Al-Ashouri „Gemeinsam stark“, Ihsan Kersikoglu, Stella Weber, Erol Demircan und Ömer Gök.
Gewählte Mitglieder
Vom Rat der Stadt entsandte Mitglieder
Robertina Ashouri
Ramona Baßfeld
Yusuf Baytekin
Wolfgang Geibert
Mevlüt Bildik
Joachim Hoffmann
Ömer Gök
Ingrid Kohlbrei
Orhan Kahraman
Friedrich Wilhelm Lemke
Ihsan Kersikoglu
Nilsen Boudour
Cafer Önen
Dieter Spliethoff
Mustafa Okur
Elke Wiskandt
Gürhan Sen
Tamara Strijewski
Semir Türkoglu
Dagmar van Emmerich
Sevim Yoldas
beratende Mitglieder ausWohlfahrtsverbänden und sonstigen Institutionen
Sabine Boeger (Diakonisches Werk)
Wilfried Cleven (Mülheimer Sportbund)
Annette Faßbender (Flüchtlingsreferat)
Dr. Ursula Faupel (Deutscher Kinderschutzbund)
Ingrid Just (Mülheimer Flüchtlingsrat)
Ralf Lange (Polizeiinspektion Mülheim an der Ruhr)
Matthias Langer (Deutsches Rotes Kreuz)
Ehrhard Klamet (Caritasverband)
Quelle: Juni 2014: cms der Stadt Mülheim an der Ruhr
23./24. August 2014 Museumsfest rund um den Synagogenplatz in der Kunststadt Mülheim
September 2014
Fotoausstellung „STAND DER DINGE“ von Max Schulz in der Kunststadt Mülheim Details siehe Link zur Ausstellung
Die Ausstellung “Stand der Dinge” wird am 13.Sept. 2014
in der Galerie D`Hame auf der Schlossstrasse 29 in Mülheim/Ruhr eröffnet
Der BLOG KUNSTSTADT-MH.DE wird an dieser Stelle laufend wichtige Termine kommentieren.
Bildnachweis: Genehmigung der Veröffentlichung des Titel-Fotos von Brigitte Zipp und von J.H. Block bzgl. des abgebildeten Werkes „Erdwächter“ liegt vor, Foto Carolin K. Loerke, Gestaltung Flyer und Gebäudefoto_ Andreas Franz
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