Rekordbesuchszahlen bei der Asien-Ausstellung in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Titelbild:  Jürgen Heinrich Block vor seinen Werken aus der Reihe „Erdwächter / Earth Guardians“

Nach der gut besuchten Vernissage am Samstag, dem 8. März 2013 mit zahlreichen Vertretern aus Taiwan war bei Traumwetter am Sonntag der erste Besucherrekord der quirligen Ausstellung nahe der Ruhrpromenade der Kunststadt Mülheim zu verbuchen. Der taiwanesische Markt lockte mit interessanten lokalen Spezialitäten, wie den schwarzen „Iron Eggs“ , in einer speziellen Tee- und Gewürzmischung mehrfach gekocht. Die bunten Fotos und Arbeiten der Künstlerin aus dem „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr.3“ , Brigitte Zipp, waren im Erdgeschloss ausgestellt. Der Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block, der ebenfalls im „Kunsthaus Mülheim Mitte“ Ruhrstr. 3 seine Atelierräume hat, stellte großformatige Arbeiten aus der Werksreihe „Erdwächter“ im Foyer vor und seine aktuellen Arbeiten in der „Beletage“ der Galerie an der Ruhr. Die Besucher machten auch gern Gebrauch vom Einblick in die verschiedenen Atelierräume des Kunsthauses. Die Ausstellung „NI HAO TAIWAN“ ist noch bis 22. März 2014 in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim zu sehen. Wochentags von 10:30 bis 12:30 Uhr und auch nach Vereinbarung mit Gruppen-Führungen.´- am Wochenende jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr.

Taiwan-Markt_mit_Fotografien_von_Brigitte_Zipp_in_der_Galerie_an_der_Ruhr_Foto_by_Ivo_Franz
Viele Spezialitäten bot der Taiwan-Markt in der Ruhr Gallery in Mülheim
Impressionen_der_Ausstellung_Ni-HAO-TAIWAN_in_der_Galerie-an-der-Ruhr_Muelheim_Foto_by_Ivo_Franz
Blick in die Ausstellung. Im Hintergrund: Brigitte Zipp mit Besuchern am Eröffnungstag
Juergen_Heinrich_Block_mit_Besuchern_der_Ausstellung_NI-HAO-TAIWAN_Foto_by_Ivo_Franz
Der Visual Artist J.H.Block erläutert Besuchern die Enstehungsgeschichte seiner imposanten Erdwächter in der Galerie an der Ruhr in Mülheim

Die Gemäldegalerie Mülheim an der Ruhrstr. 3 beinhaltet neben dem Kunsthaus und der Kunstgalerie auch das „Kunstmuseum Mülheim für flämische Kunst des 20. Jahrhunderts“ mit einer umfassenden Sammlung des flämischen Künstlers Fernand Luickx aus Brügge. Bereits 2012 und 2013 wurde in der Ausstellung „Die Seele der Belgier“ ein Ausschnitt der Deponate einem breiten Kreis der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Verschiedene angeschlossene Künstlerateliers und Projekträume befinden sich in der Delle 54 in der Kunststadt Mülheim.

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Bis in die Abendstunden strömten Besucher von der Ruhranlage und Ruhrbania in das historische Nedelmannhaus in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim

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