Workshoptag im Amt für weiterbildende Fantasie in Mülheim

Produktiver Tag im Amt für weiterbildende Fantasie in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.

Im Galeriehof sind weitere Arbeiten entstanden, dabei wurden auch bereits fertige Arbeiten, die bislang keine Käufer fanden, nochmal komplett überarbeiten und übermalt.

Abfrage "Stadt Mülheim" im Internet - auch hier erscheint sofort das Logo "Amt für weiterbildende Fantasie"
Abfrage „Stadt Mülheim“ im Internet – auch hier erscheint sofort das Logo „Amt für weiterbildende Fantasie“

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist täglich geöffnet. Eine Terminhotline ist unter 0157 3629 5489 eingerichtet. Anmeldung erbeten.

Link: CC-Gallery mit Daten und Werken „Flying 500“ von Manfred Dahmen

#KRAUSEKRAUSE Installation  „Here I am – back again“ ist jetzt an der Ruhr zu sehen

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Nachruf_Gerd-Krausekause_4.Juli2020.png

#ARTNEWSRUHR:  Installation  „Here I am – back again“ in der Kunststadt Mülheim zu sehen   

Die Großraumplastik entstand Ende der 80er Jahre zunächst als Prototyp zur Überprüfung der gewünschten Ausstrahlung und erforderlichen Statik und wurde im Außenbereich der Galerie Plafi, Düsseldorf installiert.

1994 ging sie als Mahn- und Gedenkinstallation für die sanfte Revolution nach Leipzig, Moritz-Bastei mit dem Titel „Jeder für Alle“.

Nach Abbau der temporären Installation wurde die Plastik im Innenraum, Präsentationsfläche des KulturOFEN NRW e.V. Düsseldorf, ohne Stelzen-Konstruktion direkt im Deckenbereich des Kulturvereins installiert.

Der Künstler Krausekrause vor seinem Atelier in Mülheim an der Ruhr - im Garten ist jetzt die Großraumplastik "Here I am - back again"
Der Künstler Krausekrause vor seinem Atelier in Mülheim an der Ruhr – im Park dort ist jetzt die Großraumplastik „Here I am – back again“

Heute steht sie wieder im Außenbereich einer parkähnlichen Gartenanlage und hat nichts verloren von ihrer Ausstrahlung und Aufforderung zu persönlicher Erlebung und Reflexion.

Hier wurde die Skulptur, wie ursprünglich konzipiert, tatsächlich schwingend installiert. Diese Umsetzung einer Installation im öffentlichen Raum war in dieser Form und Inszenierung bislang nicht möglich.

Die Skulptur „Jeder für Alle“, 1994-1995, war Mahnmal und Symbol für die Bürger der Stadt Leipzig und eine Ehrung der Menschen, die trotz der staatlich aufgezwungenen Unmündigkeit und auferlegter Gesetze sich zu der sanften Revolution gefunden haben und die Öffnung zu Eigen- und Mitverantwortung gesetzt haben.

Die in ca. 6m Höhe kopfüber installierte Figur zeigt ausdrucksstark die Eigendynamik eines Menschen, der sich trotz Verletzbarkeit der Gegenwehr und Öffnung stellt.

Die Installation ist zu durchgehen und spricht die Gefühlswelt des Betrachters unmittelbar an. Anders als bei abstrakten Darstellungen wird der Betrachter direkt mit ins Bild gesetzt und die Auseinandersetzung mit der Kopfüber – Situation fordert vom Betrachter eine Infragestellung und Überprüfung seiner Position und Gefühlswelt, da Skulptur und Betrachter gegenübergestellt werden.

Die Individualität des Einzelnen wird provoziert und die Eigenart des Individuums, der Funktionalität innerhalb der Gesellschaft oft geopfert, wird angesprochen. Die Skulptur beinhaltet die Aufforderung an den Betrachter sich selbst und sein Umfeld neu zu betrachten in Bezug auf die Wirklichkeit und Gefühlswelt im Alltag.

Großraumplastik "Macht der Figuren" von Krausekrause in Langenfeld (Rhld.)
Weitere Großraumplastik „Macht der Figuren“ von Krausekrause in Langenfeld (Rhld.)

Über den Künstler

Gerdhard Krausekrause
freier Maler und Bildhauer
StudiumAkademie Duesseldorf,
Meisterschueler von Clemens Pasch,
kaufmaennische Ausbildung

Biografie

1971 – 1972 erster kuenstlerischer Leiter beim Jugendamt der Stadt Duesseldorf
1974 – 1985 Gesellschafter und Vorstandsmitglied in der GIV GmbH und in der
gemeinnuetzigen Gesellschaft zur Foerderung internationaler Verbindungen e.V.
1979           kuenstlerischer Berater des Goethe Museums, Duesseldorf
Dozent für Malerei und Bildhauerei, Duisburg
1985 – 1988 Gesellschafter des Unternehmens Plafi für die Bereiche Galerie und
Architektur
1991           Stipendium der Stadt Langenfeld
Großrauminstallation ‚Die Macht der Figuren‘, Langenfeld, Germany
1996           Aufnahme ins Dokumenta-Archiv, Kassel durch Cathérine David, Paris
1998           Beginn der Performance ´Zukunft Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert´:
Idee, Konzept und Realisation ´Haus multikultureller Berufe´ – Standortsicherung
fuer Kunst- und Kulturschaffende, Duesseldorf sowie des KulturOFEN NRW.
seit 2000     Kurator u.a. ´Outback – mittendrin und feinraus´, ´Niederrheinische Gegenwarts-
kunst´, ´Lustfaktor 21.Jahrhundert´, ´Backstage´, ´springtime´, ´exposition
sérielle´
seit 2001     Gruendungs- und Vorstandsmitglied des KulturOFEN NRW. e.V.
2001           Leitung des Workshop-Projekts zur Dokumenta XI, Duesseldorf
seit 2002     Dozent am KulturOFEN NRW.
2003           Vertreter des KulturOFEN NRW. im Beirat des Wirtschaftsministerium NRW
zum Kulturwirtschaftstag 2003

Ausstellungen (Auswahl)

1976 – 1982 USA, At the Breakers, Palm Beach (E / B)
1976 – 1982 France, Galerie Mouffe, Paris (E / B)
1977           Belgium, Festival International de Peinture, Bruxelles, (B)
1978           Germany, Kunstmuseum Duesseldorf (E)
1981 – 1986 Germany, Große Duesseldorfer Kunstausstellung (B)
1982           Germany, Galerie Muehlenbusch, Duesseldorf (E)
1986 – 1990 Germany, Galerie Plafi, Duesseldorf (E)
1990           Germany, ‚Neue deutsche Kunst – Perversionskorrektivismus‘, Duesseldorf (E)
1994 – 1995 Germany, Mahn- und Gedenk-Installation ‚Jeder für Alle‘, Moritzbastei, Leipzig (E)
1996           Germany, Landesmuseum Volk und Wirtschaft, Duesseldorf (B)
2001           Germany, SEB, Minden (E)
Germany, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden (B)
2004 – 2006 Germany, ‚Springtime‘, KulturOFEN NRW., Duesseldorf (B)
2005           Germany, ‚Zielwege‘, Duesseldorf (B)
seit 2006     Great Britain, vertreten durch Galerie Saatchi, London
2008           Germany, Stiftung HMM, Foerdersalon CORA, Meerbusch (E)

Wettbewerbe / Konzepte / Entwuerfe (Auszug)

1990           Germany, Projekt ‚Perversionskorrektivismus‘, Dokumenta IX, Kassel
1992           Germany, Wettbewerb Objektgestaltung ‚Burgplatz‘, Duesseldorf
1993           Germany, Projekt Mahn- und Gedenkstaette ‚Alte Synagoge‘, Schwerte
Germany, Entwurf ‚Koenigshauspassage‘, Leipzig
1994           Belgium, Wettbewerb Europaeische Union, Bruxelles
Germany, Konzept für das Juedische Museum, Berlin
1995           Germany, Konzept mit dem Praesidenten des BDA, Kirchplatzgestaltung,
Stadt Breyell
Germany, Projekt ‚Skulptur dX‘, Dokumenta, Kassel
1996           Germany, Entwurf Hauptverwaltung Mannesmann, Rathausufer, Duesseldorf
1997           Germany, Konzept ‚Kunstbegehung‘, VEBA AG Kunstmuseum-Kunstpalast,
Duesseldorf
Germany, Konzept ‚Promenade‘ EXPO 2000, Hannover
Germany, Projektentwurf Holocoust-Mahnmal, Berlin
1999           Germany, Wettbewerb ‚Kunst am Bau‘, Bundesministerium der Justiz, Berlin
2000           Germany, Wettbewerb ‚Kunst am Bau‘, Bundesministerium für Wirtschaft, Berlin
2001           Germany, Wettbewerb ‚Gruenderzentren‘, Ministerium Wirtschaft und Arbeit NRW
Germany, Wettbewerb ‚Kunst am Bau‘, Strelasund Kaserne, Greifswald
2003           Germany, Gewinn des Wettbewerbs ‚Gruenderzentren‘ und Foerderung durch das
Ministerium Wirtschaft und Arbeit NRW
2006           Germany, Wettbewerb der Beethoven-Stiftung fuer Kunst u. Kultur der Stadt Bonn
2007           Great Britain, Wettbewerb ‚The World´s interaktive Art Gallery‘, Saatchi London

Veroeffentlichungen

seit 1977     zahlreiche Veroeffentlichungen in Katalogen, Fachzeitschriften,
Tagespresse, Rundfunk und TV u.a.:

1977           France, Franzoesisches Fernsehen ‚antenne 2‘, Paris
1978           USA, Kunstzeitschrift ‚Pictorial‘, Palm Beach
1981           France, ‚Les Maitres du Paysage‘ (u.a. mit Turner, Kokoschka, Monet, Dufy,
Matisse)
1990           Kunst der Gesellschaftskomoedie – ´Perversionskorrektivismus – spriwitzio-
drastische Betrachtungsweise – Krausekrause, JUNI-Verlag
weltweit in den wichtigsten Museen bibliothekarisch aufgenommen
1997           Germany, Dokumentation ‚Duesseldorfer Stadttor – Kunstwerkstadt‘, Duesseldorf

Ankäufe für öffentliche und private Sammlungen

QUEIßER-AUSSTELLUNG KOMMT IM MAI 2018 NACH MÜLHEIM AN DIE RUHR

Ein weiteres Ausstellungshighlight kommt 2018 in die Stadt Mülheim an der Ruhr.

Das Lebenswerk von Max Manfred Queißer wird als „Museale Einzelausstellung“ im KuMuMü – Kulturmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3 gezeigt.

Max Manfred Queißer, Clown mit Tremoloharmonika, 2009, Öl auf Leinwand, 80 x 75 cm
Foto: Herbert Boswank

In Zusammenarbeit mit der Familie von Max Manfred Queißer hat der Mülheimer Verein „Kunstverein KKRR“ eine umfassende Ausstellung zusammengestellt und in die Rhein-Ruhr Region geholt.

Über 60 Arbeiten des 2016 verstorbenen Künstlers, der u.a. in Dresden und Radebeul gewirkt hat werden gezeigt.

Schau „Projektion & Imagination des Lebens“ – Malerei von Max Manfred Queißer in der Galerie an der Ruhr

Vernissage 4. Mai 2018 um 19:00 Uhr – Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Stadtmitte Ruhrstraße 3

Eintritt und Parken frei!

In Zusammenarbeit mit dem

Link zu Ihrer persönlichen Einladung hier:

Mitmachmuseum in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr eröffnet

In direkter Ruhrlage ist das MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM in der Ruhrstraße 3“ eingezogen.

Auf 1.200 Quadratmetern wird hier Kunst geschaffen, gesammelt und präsentiert.

AKTUELLE EVENTS HIER:

Vorne links die Mülheimer Kunsthistorikerin Dr. Laura Rodriquez, daneben Galerieleiter Ivo Franz
Auf der Museumstreppe die Künstlergruppe der Pollock-Visiting-Ausstellung 2017 Vorne links die Mülheimer Kunsthistorikerin Dr. Laura Rodrigues, daneben Galerieleiter Ivo Franz (Foto: Jürgen Brinkmann)

Bereits 2012 eröffnete die Mülheimer Ruhr Gallery, auch genannt Galerie an der Ruhr im Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl, das seither als Kunsthaus und Ausstellungshalle vom Mülheimer Verein  „Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR)“ getragen wird und bereits mit über 80 Ausstellungen erfreuen konnte.

Museum im ehemaligen Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3 - Mülheim Stadtmitte
Museum im ehemaligen Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3 – Mülheim Stadtmitte (Foto: Mülheimer Kunstverein KKRR)

Museale Ausstellungen und Events

Die erste museale Einzelausstellung unter dem Titel „Deconstructures“ mit dem in Mülheim arbeitenden Künstler Martin Sieverding ist noch bis zum 24.März 2018 bei freiem Eintritt zu sehen. Danach folgt nach kurzer Umbauphase die museale Einzelausstellung der Mülheimer Künstlerin Cornelia Wissel mit dem Titel „Qxymoron“ vom 13. bis 29. April 2018.

Vor dem Kunstmuseum Ruhrstraße 3 Prof. Dr. Heiner Treinen, Cornelia Wissel und Ivo Franz (Foto: Lars Fröhlich)
Vor dem Kunstmuseum Ruhrstraße 3 Prof. Dr. Heiner Treinen, Cornelia Wissel und Ivo Franz (Foto: Lars Fröhlich)

Max Manfred Queißer (1927-2016) ist ab 4. Mai 2018 die Schau „Projektionen des Lebens“ gewidmet. Der Künstler N.K.MIP schließt vom 10. bis 30. Juni 2018 im gesamten Museumsbereich mit der Ausstellung „mip fiftynine – Malerei und Objekte“ das erste Museumshalbjahr 2018 ab.

Eintritt und Parken frei

Der Eintritt in das Mülheimer Museum an der Ruhrstraße 3 ist grundsätzlich frei. Kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung.

Mitwirkende gesucht

Das erste Mitmachmuseum in der Rhein-Ruhr-Region sucht noch kunstinteressierte Mitwirkende und hat dafür die Hotline 208 46949-567 eingerichtet.

Hier der Link zur Webseite des KuMuMü:

#KuMuMü #KKRR #MHRuhr #GalerieRuhr #RuhrGallery #MLHMRHR #BTHVN2020MLHM

HOL DIR DIE MÜLHEIM-KUNST-APP – HIER IST DER LINK:

„TAGWERK2017“ ist Skizzenbuch, Ideensammlung, Dokumentation des Künstlers Klaus Wiesel

Blick in die Ausstellung "TAGWERK 2017" von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr
Blick in die Ausstellung „TAGWERK 2017“ von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr – zu betrachten durch ein Fernglas (vorne auf dem Sockel)

Nur noch bis 28. Februar: Klaus Wiesel „TAGWERK2017“

EINLADUNG ZUM KÜNSTLERGESPRÄCH AM SONNTAG 25. FEBRUAR 2018 VON 11:00 h bis 16:00 h – Eintritt frei !
Zur Finissage der Jahresausstellung Mülheimer Kunsthauskünstler in der RUHR GALLERY ist die letzte Gelegenheit, die Rauminstallation „TAGWERK2017“ des Künstlers Klaus Wiesel zu besuchen.

Blick in die Ausstellung "TAGWERK 2017" von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr
Blick in die Ausstellung „TAGWERK 2017“ von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr

365 Arbeiten = 1 Jahr
Das „TAGWERK2017“ ist Skizzenbuch, Ideensammlung, Dokumentation. Vom 1.1. bis zum 31.12.2017 entstand Tag für Tag ein Werk, eine Arbeit, ein Gedicht, eine Geschichte, eine Grafik, Malerei, eine Fotografie, eine Skizze, eine Retusche.

Spannende Inszenierung in 360°
Spannend ist die Inszenierung: Wiesel hat die 365 Arbeiten chronologisch nach ihrer Entstehung im gesamten Raum angeordnet. „TAGWERK 2017“ ist also in 360 Grad zu sehen und somit ein Kunstwerk, für das man Zeit einplanen muss. Zusätzlich hält Wiesel mehrere Fern- bzw. Operngläser bereit, damit auch in den entlegensten Ecken und den obersten Reihen in fast drei Meter Höhe die Arbeiten noch erfasst werden können.

Blick in die Ausstellung "TAGWERK 2017" von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr
Blick in die Ausstellung „TAGWERK 2017“ von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr

Diverse Ausstellungen bereits in 2017
Der Künstler Klaus Wiesel ist in der RUHR GALLERY kein Unbekannter. Im Jahr 2017 nahm er mit einer Pollock-Stahl-Skulptur teil an der Gemeinschaftsausstellung JACKSON POLLOCK VISITING. Im Oktober des Jahres präsentierte er dann rund 60 Arbeiten in einer Einzelausstellung zum Thema Pollock und den vielfältigen Wegen einer Annäherung.

Blick in die Ausstellung "TAGWERK 2017" von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr
Blick in die Ausstellung „TAGWERK 2017“ von Klaus Wiesel in der Beletage der RuhrGallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr

Zum Künstler
Klaus Wiesel, Jahrgang 1961, geboren und aufgewachsen in Oberhausen, war neben seiner langjährigen Tätigkeit als Kreativdirektor einer Werbeagentur in Mülheim an der Ruhr immer als Künstler aktiv. Als freischaffender Künstler widmet er sich jetzt verstärkt seinen künstlerischen Arbeiten. Eines der Ergebnisse ist die Rauminstallation „TAGWERK2017“. In seinen neuesten Arbeiten setzt er sich intensiv mit den Möglichkeiten der „Rostmalerei“ auseinander.

Quelle: RUHR GALLERY, Mülheim an der Ruhr
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Die RUHR GALLERY, auch bekannt als Galerie an der Ruhr, hat ihre Räumlichkeiten im Nedelmannhaus, dem ehemaligen Stammsitz der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl – direkt in der Stadtmitte von Mülheim an der Ruhr unmittelbar am Ruhrufer gelegen.

Gegründet von Alexander Ivo Franz im Jahr 2012, wurde für die Galerie ein mehrgliedriges Konzept gewählt:

• Ausstellungsräume mit über 1.000 Quadratmetern, Raumhöhen teilweise über 5 Meter
• Separater Ateliertrakt im Kunsthaus Mülheim Stadtmitte
• Geschäftsstelle: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR)
• Geschäftsstelle: ArtHub Rhein-Ruhr (kurz AHRR)
Der AHRR bündelt u.a. die unterschiedlichen Künstlernetzwerke in der Rhein-Ruhr-Region.

Die RUHR GALLERY, ein Zentrum der Ruhrkunstszene, versteht sich als lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre.

Titelfoto: Oliver Müller

Cornelia Wissel „OXYMORON“- museale Einzelausstellung in der RUHR GALLERY

Die Ausstellungsmacher der Mülheimer Galerie in der Ruhrstraße 3 haben im Kunstjahr 2018 Cornelia Wissel für eine museale Einzelausstellung im gesamten Haus gewinnen können.

Über Cornelia Wissel

Als Interieurmaler untersucht Cornelia Wissel Alltagsgegenstände auf ihren ästhetischen Gehalt. Besonders interessant findet sie Gegenstände, die zunächst keine ästhetische Bedeutung zu haben scheinen. Wissel möchte die Schönheit verworfener Dinge zeigen. Die Dinge erlangen in ihrer gemalten Welt Eigenleben, sie stehen in Beziehung zueinander, vermitteln Stimmungen und Atmosphäre. Sie erzählen etwas vom Menschen obwohl keine Menschen gezeigt werden. Cornelia Wissel ist Diplom-Psychologin und psychologischen Psychotherapeutin.  2011 begann sie ihr Studium der Malerei und Graphik an der Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk) Essen bei Stephan P. Schneider und Wolfgang Hambrecht, das sie 2016 mit Abschlussdiplom und Auszeichnung als Meisterschülerin abschloss. Seitdem stellt sie ihre Arbeiten international aus.

Der Ausstellungstitel „oxymoRon“

 

In Wikipedia nachgeschlagen ist „ein Oxymoron (Plural Oxymoragriechisch ὀξύμωρος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. Häufig werden Oxymora in Form von Zwillingsformeln geprägt. Einzelne Wörter, Begriffe und selbst ein oder mehrere ganze Sätze können ein Oxymoron bilden. Das Stilmittel wird verwendet, um beispielsweise dramatische Steigerungseffekte zu erreichen oder kaum Auszudrückendes oder gar Unsagbares in ein Gegensatzpaar zu zwingen und dadurch zum Ausdruck zu bringen.

Das Antonym zu Oxymoron ist Pleonasmus („pechrabenschwarz“)“.

Wann und wo ?

Vernissage ist am  13.April 2018 um 19:00 Uhr – Eintritt frei

Ausstellungsdauer bis 29. April 2018 Termine für Gruppenführungen unter der Termin-Hotline 0157 3629 5489.

Es spricht die Kunsthistorikerin Dr. Stefanie Lucci

 

Hier Ihre persönliche Einladung auch zum Weiterleiten an Freunde und Bekannte zum Download:

 

Über die RUHR GALLERY MÜLHEIM

Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery in der Stadt Mülheim an der Ruhr ist seit 2012 eine private, nicht-kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst und eine unabhängige, von Kunstliebhabern geführte, international orientierte Kunstgalerie mit umfangreicher Sammlung, offen für professionell agierende KünstlerInnen, die dort vom Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR) auch Ausstellungs- und Atelierräume kurz- und langfristig anmieten können.  #KuMuMü

 

 

http://galerie-an-der-ruhr.de/wp-content/uploads/2018/02/Einladung-oxymoron-Cornelia_Wissel_in_der_RUHR-GALLERY-MUELHEIM_13.bis_29.April_2018_KKRR-GALERIERUHR_MHRuhr.pdf

 

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Martin Sieverding mit „DECONSTRUCTURES“ in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

Museale Einzelausstellung in Mülheim „Deconstructures“ Malerei und Objekte von Martin Sieverding

VERNISSAGE AM 3.MÄRZ 2018 UM 19:00 UHR – Eintritt frei

Ausstellung läuft bis 24. März 2018 Besuchshotline: 0157 3629 5489

Martin Sieverding ist ein vielseitiger Künstler, neben seiner Leidenschaft für den argentinischen Tango ist er ein begnadeter Maler und Objektkünstler. In der Mülheimer RUHR GALLERY oder auch genannt Galerie an der Ruhr stellt der Künstler im gesamten Haus seine aktuellen Arbeiten vor.  „Deconstructures“ lautet der Titel und sagt etwas über den Prozess bei der Schaffung der meist großformatigen Arbeiten aus – enstehen, verwerfen, überarbeiten, finalisieren – so  empfindet Galerieleiter Ivo Franz den Prozess, den er gut im Atelier des Künstlers im obersten Geschoß des Kunsthauses in der Stadtmitte der Kunststadt Mülheim beobachten kann.

So ist es nicht verwunderlich, dass der Begriff „Vernissage“ seine ursprüngliche Bedeutung wiederfindet: die Arbeiten sind so frisch, dass man noch die letzte Schicht buchstäblich riechen kann.

Martin Sieverding stellt im März seine Arbeiten in der RUHR GALLERY aus. Titel der Ausstellung: DECONSTRUCTURES

Einladungskarte zur Vernissage 3. März 2018 um 19:00 RUHR-GALLERY – Ruhrstr. 3 in Mülheim

#KuMuMü #KulturmuseumMülheim

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Im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstraße 3 geht derzeit die Post ab.

Im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstraße 3 geht derzeit die Post ab.

Das „San Francisco Jahr 2018 in der Stadt Mülheim“ nimmt Fahrt auf.

Die dort derzeit produzierenden acht Mülheimer Kunsthauskünstlerinnen und Kunsthauskünstler präsentieren aktuelle Arbeiten im Ausstellungsbereich der Ruhr Gallery im Erdgeschoss und in der Beletage. Dort wo einst die Tengelmann Gründerfamilie Schmitz-Scholl das heutige Weltunternehmen gründete ist im Jahr 2012 der „Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr – kurz KKRR“ eingezogen. Auf über 1.000 Quadratmetern Kunst – Malerei, Installationen und Skulpturen.

Aufbau einer eigenen Sammlung

Kunstort in der kleinsten Ruhrgebietsstadt Mülheim an der Ruhr Artikel aus der WAZ und NRZ. Sept.2017
Kunstort in der kleinsten Ruhrgebietsstadt Mülheim an der Ruhr

Eine Sammlung zeitgenössischer Kunst rundet die bunte Palette der temporären Ausstellungsobjekte der Produktionsgalerie ab. Auch von den zahlreichen Künstlergruppen der Stadt, wie der Gruppe „Ander e.V.“ ,der städtischen „Arbeitsgemeinschaft der Mülheimer Künstler des Kunstmuseums“, der „Künstlergruppe M40“ oder der Mitglieder des Vereins „Kunsthaus Mülheim e.V.“ wurden Kunstwerke für die eigene Kunstsammlung erworben aber auch von Künstlerinnen und Künstlern, die sich keiner der vielen unterschiedlichen Künstlergruppen angeschlossen haben.

Die aktive Künstlergemeinschaft im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße“ in der Stadtmitte geht 2018 in das 7. Jahr und hat ein besonderes Jahresprogramm zusammengestellt.

SAN FRANCISCO-JAHR 2018 IN DER STADT MÜLHEIM

Zahlreiche Ausstellungen werden ergänzt durch Lesungen, Musikalische Events, Performances und Workshops und den jährlichen Rundgang. Künstleraustausche und „Artists in Residence“ runden das Jahresprogramm der Galerie an der Ruhr ab.

Eintritt stets frei ! Alle Künstler verkaufen ihre Arbeiten auf eigene Rechnung.

Der Kunstort in der Ruhrstraße 3 in der Stadtmitte der Kunststadt Mülheim wird ständig bekannter, immer neue Gastkünstler zeigen und verkaufen hier ihre Arbeiten einem interessierten Publikum.

Terminhotline

Individuelle Terminabstimmungen, auch Gruppenführungen können über die Hotline 0157 3629 5489 erfolgen.

Online Terminübersicht auf der Webseite (ruhr-gallery.com), aktuelle Kunsttermine für die gesamte Stadt sind in der vom Mülheimer Kunstverein KKRR entwickelten APP „Kunststadt-MH“ auf einen Klick zu finden. So wird keine Vernissage mehr verpasst!

Banner, gestaltet von Klaus Wiesel am "Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße"
Banner, gestaltet von Klaus Wiesel am „Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße“

Wer und wo sind die Kuenstlerinnen und Kuenstler in der Kunststadt Muelheim an der Ruhr_ – Stadt Mulheim an der Ruhr

Videokunst

Vidioaufnahme bei der Kunst-Exkursion nach Irland in Hamilton`s_Bar, Leenane Village, Co Mayo
Videoaufnahme bei der Kunst-Exkursion nach Irland in Hamilton`s_Bar, Leenane Village, Co Mayo – Foto: Ivo Franz

Irische Entsorgungseinrichtung

Homage an den gelernten Dreher Heinrich Siepmann (1904-2002) in der Kunststadt Mülheim

Wohnquartier mit historischem Rathausturm in der aufstrebenden Kunststadt an der Ruhr (Foto: Ivo Franz)
Wohnquartier mit historischem Rathausturm in der aufstrebenden Kunststadt an der Ruhr (Foto: Ivo Franz)

Heinrich Siepmann ist in der quirligen Kunststadt an der Ruhr allgegenwärtig. Als Autodidakt hat er sich durchgekämpft und mit mit 44 Jahren erhielt er den 1948 erstmals ausgelobten „Kunstpreis Junger Westen“ zusammen mit Karl Otto Götz, Kurt Lehmann, Emil Schumacher. Siepmann gehörte zusammen mit Gustav Deppe, Thomas Grochowiak, Ernst Hermanns, Emil Schumacher und Hans Werdehausen zu den Gründungsmitgliedern der in Recklinghausen gegründeten Künstlergruppe. Zuletzt wurde der Preis – 2015 ausgeschrieben für Grafik, Zeichnung und Fotografie –an den Kölner Jan Paul Evers vergeben.

Fester Platz im Museum Mülheim

Das Kunstmuseum in Mülheim zeigt eine große Schau von Heinrich Siepmann bis zum 15. April 2018 – z.B. jeden Mittwoch nachmittags bei freiem Eintritt. A Must See im Kunstjahr 2018 in der Stadt Mülheim.

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Immer aktuell – die APP KULT MÜLHEIM vom Mülheimer Kunstverein KKKRR

Sonstige Kunstausstellungen in Mülheim – alle aktuellen Kunst – Events auf einen Klick

Link zur Kunst-Events-App KULT hier:

Über die Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr:

#SANFRAN2018 #GalerieRuhr #RuhrGallery #MHRuhr

#ARTNEWSRUHR: Bild des Monats Januar 2018 gewählt

O.T. von Jutta Dammers-Plaßmann 80 x 80 cm Mischtechnik auf Leinwand

Jeden Monat wählen die Kunstfreunde der RUHR GALLERY MÜLHEIM das „Bild des Monats“.

Jutta Dammes-Plaßmann, Schülerin von Markus Lüpertz, wurde ausgewählt und stellt nun für einen Monat ihre Arbeit in der Galerie an der Ruhr im Foyer aus. Zuvor war Wolfgang Vogelsang mit einer abstrakten Abeit gewählt worden.

Die Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY hat täglich nach Vereinbarung geöffnet. Eintritt und Parken sind frei!

Das Herz erfreuen – bei einem Besuch im Kunsthaus Mülheim Stadtmitte Ruhrstraße 3 !

Anmeldehotline: 0157 3629 5489 

#30TageohneKlage #FreudeanKunst #RUHRGALLERY

 

Kunsttempel im Ruhrgebiet und Sitz des Mülheimer Kunstvereins und Kunstfördervereins Rhein-Ruhr - Ruhrstraße 3 / Delle 54-56 Atelierhaus
Kunsttempel im Ruhrgebiet und Sitz des Mülheimer Kunstvereins und Kunstfördervereins Rhein-Ruhr – Ruhrstraße 3 / Delle 54-56 Atelierhaus

San Francisco Jahr 2018 in Mülheim an der Ruhr mit Performances, Ausstellungen und Workshops
San Francisco Jahr 2018 in Mülheim an der Ruhr mit Performances, Ausstellungen und Workshops