Wer nicht denken will fliegt raus – sich selbst (Joseph Beuys)

Wer nicht denken will fliegt raus – sich selbst  – Zitat von Joseph Beuys auf einer Karte, Werk „Wirtschaftswerte Apollo, 1977“, das in der Mülheimer Galerie de Hamè u.a. zum Verkauf steht.
Ausstellung DER SUBJEKTIVE BLICK Arbeiten aus der Sammlung von Hans-Jürgen Bolz in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

Ort Galerie de Hamè, Wallstr. 15 in der Kunststadt Mülheim

8. November 2014 bis zum 10. Januar 2015

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Professor Dr. Raimund Stecker (li) bei der Einführung in die Ausstellung „DER SUBJEKTIVE BLICK“ Werke aus der Sammlung von Hans-Jürgen Bolz (Bildmitte)

Joseph Beuys, Ernst Caramelle, Christo, Noriyuki Haraguchi, Nicola de Maria, Andrei Roiter und Reiner Ruthenbeck – eine Auswahl aus der umfangreichen Sammlung des Mülheimer Kunstliebhabers Hans-Jürgen Bolz war bei der Ausstellungseröffnung in der Galerie de Hamè in der Kunststadt Mülheim zu bewundern – vielmehr der Kunstsammler Hans-Jürgen Bolz bot eine exklusive Auswahl zum Verkauf an. Gastgeber der hochkarätigen Kunstveranstaltung ist der Galerist Gerold Hamè – die Ausstellung läuft vom 8. November 2014 bis zum 10. Januar 2015 in der Wallstraße 15 in Mülheims Kunstmeile.
Der Kunsthistoriker Professor Dr. Raimund Stecker brachte die kritischen Erfolgsfaktoren in seiner leidenschaftlichen Einführungsrede zum Ausdruck:

„Konzentration,
Schönheitsergebenheit,
intellektuelle Herausforderung,
Provokation,
Eintauchen ins Unbekannte,
Freude am Nichtverstehen…
Dies, so Stecker, seien die subjektiven Herausforderungen, denen Hans-Jürgen Bolz seit Jahrzehnten erliege und – er sei sich sicher – noch lange erliegen werde.“
Stecker wies auch auf die Bedeutung der Kunststadt Mülheim an der Ruhr hin, die ihn schon immer begeistert hätte. Unzählige Privatsammlungen seien hier zu Hause – Werke von Paul Cézanne wären dort ebenso anzutreffen wie Arbeiten von Alberto Giacometti. Mülheim sei seit jeher die Stadt der Künstler und Kunstsammler, die schon früh – wie das gesamte Rheinland – durch die Düsseldorfer Akademie inspiriert wurde, die 1773 durch den Kurfürsten Carl Theodor als Kurfürstlich Pfälzische Akademie der Maler-, Bildhauer- und Baukunst gegründet wurde.
Im Jahr 1819 wurde sie in den Rheinprovinzen Preußens Königliche Kunstakademie. Heute ist sie Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich Einrichtung des „Bindestrich“ – Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Ausklang fand im Künstlertreff „MEZZOMAR“ im Herzen der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim an der Ruhr statt.

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Die Kunstfreunde trafen sich nach der gelungenen Vernissage im Mülheimer „MEZZOMAR“ in der Kunstmeile der Kunststadt Mülheim
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Insidertipp KULTURMEILE MÜLHEIM mit interessanten Ausstellungen im November / Dezember 2014 Quelle: KULT „Das Stadtblatt Mülheim an der Ruhr“

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MOMENTUM in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung bis 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3

MOMENTUM in der Kunststadt Mülheim – Ausstellung bis 25. November 2014 in der Ruhrstr. 3

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– KUNSTAUSSTELLUNG MOMENTUM 2014 – JUNGE KUNST IN MÜLHEIM vom 20. Oktober bis zum 25. November 2014 in Mülheim

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In der Eingangshalle der historischen Villa Artis: Werke von ALIV FRANZ aus Mülheim „Door to Angles“

Momentum ist das lateinische Wort für „bewegende Kraft“. Der Begriff steht für Dynamik, die verändert, die Neues und Besseres schafft.

Die Mülheimer Künstler im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr haben das Thema in Ihren Ateliers jeder auf seine Weise umgesetzt- wieder eine spannende quirlige Mischung für die Kunstfreunde aus der Region Rhein / Ruhr.

In der Eingangshalle sind großformatige Werke des Künstlers Manfred Dahmen zu sehen und dieser gibt in seinem „Amt für weiterbildende Fantasie“ einen Einblick, was ihn im Moment bewegt. Im Erdgeschoss sind Arbeiten der Mülheimer Künstlerin Heidi Becker ausgestellt. Heidi Becker hat ihr Atelier in der Turmsuite des Kunsthauses mit Blick auf die Ruhr.

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Manfred Dahmen leitet das „Amt für weiterbildende Fantasie“ in der Kunststadt Mülheim, Ruhrstr. 3

Im Erdgeschoss sind Arbeiten des Mülheimer Künstlers Aliv Franz zu sehen, und auch das dort im Seitenflügel eingerichtete Atelier des Künstlers Doc Davids und seine Werkstatt für Glaskunst zeigen die Fortschritte des Kunsthauses in Mülheims Künstlermeile am Ruhrufer.

In der ersten Etage hat der Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block aktuelle Werke ausgestellt. Im Atelier im Loft des Kunsthauses sind weitere Werke von Jürgen Heinrich Block zu bewundern. Die Künstlerin Brigitte Zipp stellt ebenfalls aktuelle Arbeiten in ihrem Atelier in der Ruhrstraße 3 aus.

Die Ausstellung wird abgerundet durch die Installationen von Marga Steinwasser  und die Fotoarbeiten im Galeriehof von Heiner Schmitz, die beide schon auf der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr von fast 800 Besuchern bewundert werden konnten sowie mit einer Arbeit von Lukas Benedikt Schmidt.

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Atelierplan im Kunsthaus der Galerie an der Ruhr (Ruhrufergalerie Mülheim)

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Bilder oben:  Installation „TRANSATLANTICO TRAPO“ von Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in der Kunststadt Mülheim hat

Die Vernissage findet am 25. Oktober 2014 um 15:00 Uhr statt. Die Ausstellung läuft vom 20. Oktober bis 25. November 2014 und ist jeweils vormittags oder nach Vereinbarung bei freiem Eintritt zu besichtigen. Gruppen bis zu 25 Personen erhalten eine Führung nach Vereinbarung.

Titelbild: Werk von Heidi Becker zur Kunstausstellung MOMENTUM 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr

„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylonen von Gregor Doc Davids in der Dezemberausstellung der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr, 3 in der Kunststadt Mülheim

Das Gewicht der Kunst ist ermittelt – nahezu 58 TONNEN Besucher waren in der Galerie an der Ruhr zur Kunstausstellung MIGRINT

Das Gewicht der Kunst ist ermittelt
Aktion „Was wiegt die Kunst“ des Mülheimer Künstlers Manfred Dahmen brachte fast 58 Tonnen auf die Waage
Wenige Tage nach der erfolgreichen Kunstausstellung MIGRINT, die in diesem Jahr in der Kunststadt Mülheim stattfand, steht auch das „amtliche“ Gewicht fest. Jeder Besucher wurde wie berichtet beim Betreten der Galerie an der Ruhr gewogen – am Ende kamen stattliche 57.523 Kilogramm zusammen.7 Mülheimer Künstler setzten mit 40 Arbeiten das Thema Migration und Integration anschaulich und zum Nachdenken anregend um. Zu den Highlights der Ausstellung in der Mülheimer „Galerie an der Ruhr“ in der Ruhrstraße zählten die Installationen der argentinischen Künstlerin Marga Steinwasser, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat . Sie erfreute die fast 800 Besucher mit ihren Installationen „Transatlantico Trappo“ und „Subterranea Underground“.

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Manfred_Dahmen_vor_dem_Eingangsportal_der_Galerie_an_der_Ruhr_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_Brigitte_Zipp
Manfred Dahmen vor der Galerie an der Ruhr mit seiner Aktion „Was wiegt die Kunst“ – das Ergebnis: fast 58 Tonnen !

Über die Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3

Die Galerie an der Ruhr wurde 2012 von Mülheimer Kunstliebhabern im historischen Nedelmannhaus an der Ruhranlage eingerichtet. Der Galeriebereich mit Kunsthaus und Ateliers liegt mitten im Künstlerviertel von Mülheim mit über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf 3 Etagen, teilweise mit einer Raumhöhe von 5,40 Metern im Erdgeschoss und fast 4 Metern in der Belle Etage. Der Mülheimer Glasfabrikant Carl Nedelmann nutzte schon damals das Jugenstilhaus für die Kunst, später waren hier namhafte Mülheimer Künstler aktiv, wie z.B. der Bildhauer Ernst Rasche, der seinerzeit im Galeriehof sein erstes Atelier eingerichtet hatte. Das integrierte „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ lädt Kunstinterssierte zum Besuch der Künstlerateliers ein im Rahmen der Reihe „ART TALK & TOUCH“. Gruppen bis zu 25 Personen können sich ebenfalls anmelden.

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Direkt hinter den Bäumen der Ruhranlage in Mülheim versteckt sich die Galerie an der Ruhr (hier Bildmitte der Einlauf des historischen „Fabrikkanals“,erbaut von Johann Caspar Troost – im Bereich der ehemaligen Baumwollspinnerei heute Thyssenteich „genannt“)

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Im Nedelmannhaus in der Ruhrstraße 3 in Mülheim ist die Galerie an der Ruhr mit ihrem Kunsthaus und Ateliers untergebracht mit über 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche

Unser Titelfoto:  Werk „Escape“ als Mottobild zur Ausstellung MOMENTUM 2014 in der Galerie an der Ruhr vom 20. Oktober 2014 bis 25. November 2014

Informationen zur Troost’schen Weberei in der Kunststadt Mülheim, dem ältesten Industriedenkmal im Rheinland.

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Erstes Flusskreuzfahrtschiff legte in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr an

Erstes Flusskreuzfahrtschiff legte in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr an

Kulturreise Mülheim / Kunstreise Mülheim neu im Programm der Reiseveranstalter

Kulturreisende kamen am 27. September 2014 mit der MS Princess unter niederländischer Flagge in der Kultur- und Kunststadt Mülheim an. Das Schiff kam aus Berlin über Brandenburg, Hannover, Minden, Münster und Datteln bis zur „Sackgasse“ in der Ruhr, denn von dort ab können nur noch kleinere Schiffe die Ruhr in Richtung Baldeneysee befahren. Beim Landgang kamen einige Neugierige durch die Ruhrstaße und Mülheimer Kunstmeile, wo aktuell in der Galerie an der Ruhr gerade die Kunstausstellung MIGRINT 2014 mit Arbeiten von 7 Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Migration und Integration zu sehen ist.

Wenige Schritte vom Anleger im Stadthafen der Kunststadt Mülheim erwartet in der Ruhrstr. 3 die Galerie an der Ruhr die kunstinteressierten Touristen

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Atelier der Mülheimer Künstlerin Heidi Becker im Turm der Galerie an der Ruhr in der Kunststadt Mülheim mit Blick auf die Ruhr

Interkulturelles Fest am Sonntag, dem 28. September 2014 im Mülheimer Ringlokschuppen von 12:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Auch der Sonntag steht in der Kunststadt Mülheim unter dem Thema „Integration“ – Im Ringlokschuppen ist das Thema „Willkommen Vielfalt“ mit 24 Ständen und vielen Darbietungen angesagt.  U.a. kommt Suppi Huhn aus Mülheim als erster deutscher Künstler zu diesem internationalen Treff – er singt ab 15:00 Uhr mit Kindern zum Motto „BUNT WIE EIN REGENBOGEN“. Der Integrationsrat der Kunststadt Mülheim unter der Leitung von Emine Arslan ist Veranstalter des interkulturellen Festes – Eintritt ist frei.

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist in Mülheim an der Ruhr

Das Amt für weiterbildende Fantasie ist ab sofort im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ für neue Ideen und Projekte bereit.  Besucheranmeldungen und Führungen für Gruppen können ab sofort erfolgen.

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Das Amt für weiterbildende Fantasie ist im Galeriehof im „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ zu finden.

Titelbild: Das erste Flusskreuzfahrtschiff legte im neuen Stadthafen der Kunststadt Mülheim an (Foto: Ivo Franz)

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Mülheimer Kultband „Pool“ spielte am 28. September 2014 auf dem Design Markt und Erntedankfest auf dem Gripshof in Willich-Schiefbahn

Traditioneller Designmarkt und Erntedankfest in der Rhein – Ruhr – Region

Die Mülheimer Kultband „Pool“ spielte am 28. September 2014 auf dem Design Markt und Erntedankfest auf dem Gripshof in Willich-Schiefbahn anläßlich einer Benefizveranstaltung zugunsten der Projekte in der Willicher Partnerstadt Zogoree in Burkina Faso bestimmt.  Auch die Kunststadt Mülheim an der Ruhr engagiert sich für Projekte in Burkina Faso, wie auf der Seite eines Mülheimer Gymnasiums zu lesen ist.

Link: Projekte aus Mülheim an der Ruhr in Burkina Faso

Der Tag in Willich-Schiefbahn begann mit einem Erntedankgottesdienst um 10:oo Uhr auf dem Grips-Hof – Unterbruch 14 in Willich Schiefbahn.

Anschließend fand der traditionelle Frühshoppen bei Bier und Wein, Shakes von der Milchbar und vielen anderen Köstlichkeiten statt. Dabei sorgten ab 11:00 Uhr  die ‚Schibbahner Jongens‘, die Mülheimer Band  ‚Pool‘ und die Band  ‚McLennon‘  für super Stimmung.

Besonderes Highlight war auch in diesem Jahr wieder der Designmarkt, auf dem Künstler einzigartige, kreative Produkte anboten. Und wie üblich gab es viele tolle Aktionen für Kinder, sowie ein großes Angebot an inspirierenden Dekorationen.

Unser Titelfoto: Die Mülheimer Band „Pool“ beim Auftritt in Frankys Wasserbahnhof 2014 in der Kunststadt Mülheim: v.l.n.r. Paul Dörrenbach (Drums), Norbert Bönninghoff (Vocals, Guitar), Andrea Franz (Lead Singer), Jonas Schäfer (Vocals, Guitar), Alex Franz (Vocals, Lead-Guitar), Ulrich Nover (Vocals, Bass)

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Petmännchen von Helmut Kottkamp jetzt im Kunsthaus Mülheim Ruhrstrasse 3

Petmännchen von Helmut Kottkamp sind jetzt im Kunsthaus Mülheim Ruhrstrasse 3

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Der Mülheimer Künstler Helmut Kottkamp hat eine neue Werkreihe seiner Petmännchen aufgelegt und diese auf den Lichttagen in der Mülheimer Freilichtbühne einem breiten Publikum vorgestellt. Jetzt werden die Arbeiten Petmännchen I bis V aus der Werkreihe „Saskia“ im Kunsthaus Mülheim Mitte in der VILLA ARTIS, Ruhrstr. 3 installiert und können dort bewundert werden.

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Ständig neue Werke sind in der Belle Etage der Galerie an der Ruhr zu sehen – hier Hängung einer Arbeit des Mülheimer Künstlers Jürgen Heinrich Block

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Die Galerie an der Ruhr mit ihrem Kunsthaus und Künstlerateliers ist eine der vielen Facetten der Kunstszene der Rhein/Ruhrregion und zieht nicht nur Kunstfreunde aus dem Ruhrgebiet an

Unser Titelbild: Ruth und Helmut Kottkamp mit „Petmännchen III“

750. Besucher bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr

750. Besucher bei der Kunstausstellung MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhr Gallery / Galerie an der Ruhr

Aus vielen Ländern stammen die Besucher der internationalen Kunstausstellung zum Thema MIGRATION & INTEGRATION am Ruhrufer der Kunststadt Mülheim. Aus der Ukraine, aus Italien, aus Pakistan oder dem Irak – die Aufzählung ist nicht vollständig. Viele sind Nachbarn und seit Jahren in der Kunststadt in Mülheim  an der Ruhr zu Hause und fühlen sich hier wohl. Manches Tränchen wird allerdings anlässlich der vielen ernsten ausdrucksstarken Arbeiten der Künstler verdrückt – erst beim Betrachten der Pflanzen und Wurzeln in der Arbeit „Subterranea Underground“ von Marga Steinwasser aus Argentinien wird bewusst, dass nicht jede Pflanze in ihrem neuen Umfeld anwachsen kann. Die Arbeiten von Jürgen Heinrich Block mit Stacheldraht und amerikanischem Kriegsstahl aus dem ersten Weltkrieg kombiniert mit Natursteinen aus der Eifel sind ebenso ergreifend.

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Was verbirgt sich hinter dem „schillernden Tor“ – eine sichere friedliche Zukunft ? Arbeit von Aliv Franz zur MIGRINT 2014 in der Galerie an der Ruhr

Tore symbolisieren in den Arbeiten von Aliv Franz die wichtigste Schnittstelle der Migration. Durch das „Tor zur neuen Welt“ betritt der Migrant seine neue Heimat und er dreht dem alten Tor meist für immer den Rücken zu.

Der Abschied vom alten Integrationsbegriff hat begonnen

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Klaus Engel schreibt in seinem aktuellen Essay Menschen und Werte: Tore aufstoßen um die Einwanderungspolitik zu modernisieren. Nachzulesen im EVONIK Unternehmensmagazin 2/2014, das im September 2014 erschien.

Die „Begegnungen aus Eppinghoven“, einem wichtigen quirligen Stadtteil der Kunststadt Mülheim, zeigen eindrucksvoll die Fotografien von Migranten – hervorragend inszeniert von Heiner Schmitz. Im Galeriehof blicken die Besucher in 13 Gesichter, die Augenkontakt halten – egal ob man davorsteht oder aus der ersten oder zweiten Etage des Kunsthauses herunterschaut – eine Interaktion findet statt.

Manfred Dahmen zeigt im Galeriehof seinen Ansatz zum Thema mit großformatiger Malerei und der Mülheimer Künstler Reinhard Fabian stellt kritische Installationen – wie das „Migranten-Tetris“ vor. Von Monika Pöschke-Schröder stammt eine Arbeit mit dem Thema „Flucht“ die schon für viel Diskussionsstoff unter den Besuchern geführt hat.

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„Friedliche Koexistenz“ ist der Titel der großen Pylone von Doc Davids in der Galerie an der Ruhr

Mit seiner Arbeit „Friedliche Koexistenz“  löst der Mülheimer Künstler Doc Davids das schwere Thema ein wenig auf – in ein freundliches Motiv mit seiner großen, schweren Pylone gestaltet aus Stahl mit farbigem Glas – die kurzzeitig aus der Ausstellung MIGRINT 2014 auf den Lichttagen in der Mülheimer Freilichtbühne zu sehen war und nun wieder ihren Platz im Galeriehaus am Ruhrufer in der Ruhrstr. 3 hat.

Titelfoto: Bereits über 750 Besucherinnen und Besucher waren auf der MIGRINT 2014 in Mülheim an der Ruhr in der Ruhstr. 3 – die kostenlose Eintrittskarte ist gleichzeitig Losnummer für die Verlosung eines Kunstwerks am Ausstellungsende 30. September 2014

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RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim

RUHRPOTTDSCHUNGEL – Krimilesung mit Jo Ziegler im Erkerzimmer der Galerie an der Ruhr in der Kulturstadt Mülheim

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Der Essener Autor Jo Ziegler war im Erkerzimmer der Kunstgalerie in der Ruhrstr. 3 in Mülheim gut positioniert

Ausstellung Migrint und Ateliers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 ware ebenfalls geöffnet. Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen in der Galerie an der Ruhr verbleiben dürfen.

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Vor Werken von Jürgen H. Block: Besucher brachten Stühle mit, die für die nächsten Lesungen im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 dort bleiben dürfen

Jo Ziegler überzeugte die Hörerschaft mit seinem spritzigen Buch „Ruhrpottdschungel“ das wie auch seine bisherigen Werke seine typischen wohl formulierten Passagen enthält, die zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln anregen.

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Inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block las Jo Ziegler aus seinem neuen Krimi mit dem Titel „Ruhrpottdschungel“

So war der Abend schon mit der Lesung ein kultureller Hochgenuss inmitten der Kunstwerke von Jürgen Heinrich Block und der Ausstellung MIGRINT 2014. Die Ateliers der Künstlergemeinschaft waren mit Manfred Dahmen, Doc Davids und Aliv Franz und Jürgen Heinrich Block für die Besucher geöffnet.

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Manfred Dahmen öffnete für die Besucher sein Atelier und gab Einblicke in seine neue Werkreihe „Spunggene“

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Die Besucher nutzen die Gelegenheit, die Werke von Marga Steinwasser in der Ausstellung MIGRINT 2o14 (noch bis 30. September 2014) in der Galerie an der Ruhr, Mülheim Ruhrstr. 3 zu bewundern – hier Ausschnitt aus SUBTERRANEA UNDERGROUND

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Auch das 60 Meter lange Teilstück des TRANSATLANTICO TRAPPO überrascht die Besucher im Treppenauge des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3

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Doc Davids (gerade auf den Lichtkunst-Tagen der Freilichtbühne Mülheim) hatte sein Atelier in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim geöffnet

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Neue großformatige Werke von Manfred Dahmen erwarteten die Besucher im Erdgeschoss der Galerie an der Ruhr in Mülheims Ruhrstraße 3

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Fahrt zur Ausstellung von Matthias Meyer „Insomnia“ Eröffnung: 17. September 2014, 19.30 Uhr in Leverkusen

Metropole Rhein/Ruhr – Ausstellung von Matthias Meyer „Insomnia“ Eröffnung: 17. September 2014, 19.30 Uhr in Leverkusen

Ausstellung noch bis 24. Oktober 2014

Hinweis der Redaktion, alle Bilder dieses Artikels wurden entfernt, da der Künstler seine Rechte der VG Bild Kunst, Bonn übertragen hat. Die Bilder können im Kunstmuseum Mülheim MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhrstraße 3 jederzeit eingesehen werden!

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Bildete einen schönen Rahmen: Das Schloß Morsbroich in Leverkusen, wo der Kunstverein sein Domicil hat. 11 Mülheimer Kunstfreunde nahmen an der Exkursion Art Talk & Touch teil

Schaut man in die Vita des Künstlers Matthias Meyer, stellt man fest, dass der gebürtige Göttinger in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr lebt und arbeitet. Wer schon einmal in seinem Atelier in der Gerberstraße in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr sein durfte, hat sich dort von der Schaffenskraft des Ausnahmekünstlers überzeugen können. Jetzt ist Matthias Meyer ganz in der Nähe in der Ausstellung mit dem Titel „Insomnia“ zu sehen – im Kunstverein Leverkusen in der Gustav-Heinemann-Str. 80.

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Susanne Wedewer-Pampus (li) eröffnet die Ausstellung „Insomnia“ von Matthias Meyer (3.v.r.) im Kunstverein Leverkusen (Foto: Ivo Franz, Blog Kunststadt-MH.de

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Großformatige Malerei prägt die gelungene Ausstellung von Matthias Meyer im Beisein seiner Galeristen und zahlreichen Besuchern


Die Eröffnung fand am 17.09.2014 um 19.30 Uhr statt, Ausstellungsdauer ist vom 18. September bis 24.Oktober 2014

Begrüßung: Ingrid Müller-Ost
Eröffnung:   Susanne Wedewer-Pampus

Kunstverein Leverkusen
Schloß Morsbroich
Gustav-Heinemann-Str. 80
51377 Leverkusen
Telefon: +49 (0)214 85556-10

Exkursion im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr.3

Die gemeinsame Fahrt der Mülheimer Kunstfreunde und des Mülheimer Kunstvereins KKRR im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH nach Leverkusen startet am gewohnten Treffpunkt in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr.3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr, Tel. 0157 3629 5489 (Ivo Franz, Galerieleitung)

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Kunstfreunde aus der Kunststadt Mülheim trafen sich in der Galerie an der Ruhr, um gemeinsam die Ausstellung von Matthias Meyer – der in Mülheim wirkt – zu besuchen (Reihe Art Talk & Touch im Kunsthaus Ruhrstr. 3 in Mülheim)

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Widmung von Matthias Meyer auf dem Katalog „INSOMNIA 2014“

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Die Offenen Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim machen Lust auf mehr !

LINK ZUR VERANSTALTUNG  7.-8. November 2015 hier

…weiter zum Artikel aus dem Jahr 2014:

Die Offenen Ateliers 2014 in der Kunststadt Mülheim machen Lust auf mehr !

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Das gewählte Zeitfenster von 4 bis 5 Stunden empfanden einige Besucher bei 25 teilnehmenden Ateliers als zu kurz – sie wollen Gebrauch von einer Verabredung zu einem Einzelbesuch machen. Hier noch einmal alle Adressen und Telefonnummern aller Künstlerinnen und Künstler der Offenen Ateliers 2014 in Mülheim zu Download:

http://galerie-an-der-ruhr.de/wp-content/uploads/2014/08/einladung_offene_ateliers_13.-14.09.2014_muelheimer_Kuenstler.pdf

Bei strahlendem Septemberwetter strömten am Wochenende 13./14. September 2014 zahlreiche Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber in die spannenden Ateliers der Mülheimer Künstlerszene an der Ruhr. Der Blog Kunststadt-Mülheim fand am ersten Tag im Makroscope in der Friedrich Ebert Str. 48 ein inspirierendes Atelier mit Labor vor –  Gabriele Klages und Klaus Urbons zeigten einen Ausschnitt aus den dortigen aktuellen Arbeiten.  Eine Steigerung der Besucherfrequenz war am Sonntag zu beobachten.

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Gabriele Klages stellt in der Friedrich-Ebert-Str. 48 im Makroscope ihre neuen Arbeiten vor

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Kunst im Eingangsbereich der Ateliergemeinschaft „Makroscope“

In der wenige Schritte entfernten Galerie an der Ruhr hatten 7 Künstler ihre Ateliers geöffnet. Manfred Dahmen nutzte die Gelegenheit, sein neues Atelier an der Ruhrstr. 3 der Öffentlichkeit vorzustellen. Zu Besuch waren dort u.a. die Mülheimer Künstlerin Marta Martina Deli und die Mülheimer Künstler Peter Flach und Ralf Raßloff.

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Ehemaliges Atelier des Mülheimer Bildhauers Ernst Rasche im Galeriehof des Nedelmannhauses in der Ruhrstr.3 – hier wirkt ab sofort der Künstler Manfred Dahmen, der zuvor in Köln sein Atelier hatte.

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Manfred Dahmen gab am ersten Tag der OFFENEN ATELIERS 2014 der Kunststadt Mülheim einen Einblick in seine neue Werkreihe

Guten_Morgen_Muelheim_Manfred_Dahmen_mit_Kunstfreunden_in_seinem_Atelier_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_Ivo_Franz
Ein Ort der Inspiration ist das Atelier von Manfred Dahmen in der Ruhrstr.3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Hier wirkte schon der Mülheimer Bildhauer Ernst Rasche.

Atelier_von_Aliv_Franz_in_der_Ruhrstr.3_Foto_Ivo_Franz
Ebenfalls in der Ruhrstr. 3 befinden sich seit 2012 im Seitenflügel die Atelierräume des Künstlers Aliv Franz

Beitrag_von_Reinhard_Fabian_zur_MIGRINT-2014_in_der_Galerie_an_der_Ruhr_Muelheim
Beitrag von Reinhard Fabian „Migranten-Tetris“ zur Ausstellung MIGRINT 2014

Frisch vom Atelierbesuch bei Helmut Koch kam eine Kunstliebhaberin mit einem gerahmten Werk des Mülheimer Künstlers im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 vorbei und schwärmte.

Kunstliebhaberin_mit_Werk_von_Helmut_Koch_in_der_Galerie_an-der-Ruhr_Foto_Ivo_Franz
Durfte kurz in der Galerie an der Ruhr besichtigt werden, eine Arbeit des Mülheimer Künstlers Helmut Koch

Die Ateliers von Heidi Becker, Brigitte Zipp, Doc Davids und Jürgen Heinrich Block fanden ebenso wie die aktuelle Ausstellung MIGRINT 2014 mit Werken von Marga Steinwasser und Heiner Schmitz großen Anklang bei den Besuchern. Mittlerweile wurden bereits am Sonntag, dem 14. September 2014 fast 700 Besucher gewogen und mit einer Losnummer versorgt. Die Ziehung des ausgelobten Kunstwerkes erfolgt am letzten Tag der Ausstellung MIGRINT 2014 am 30. September 2014 in der Galerie an der Ruhr.

Portraet_ von_Heiner_Schmitz_und_Modell_bei_der_MIGRINT2014_in_der-GaLerie-an-der-Ruhr_Foto_Ivo_Franz
Porträt von Heiner Schmitz gezeigt auf der MIGRINT 2014 mit dem Modell. 13 großformatige Porträts sind noch bis 30. September 2014 im Galeriehof der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstr.3 zu sehen

STAND DER DINGE – ein neuer Bildband von Max Schulz zeigt Mülheim in einem ganz neuen Licht

Max Schulz mit Vernissage in der Schlossstraße 29 stellte seinen neuen Bildband „STAND DER DINGE“ zusammen mit seinem Sohn vor, der aus dem Vorwort von Professorin Dr. Karin Stempel, der früheren Museumsleiterin der Kunststadt Mülheim zitierte.

Max_Schulz_und_Sohn_bei_der_Vernissage_Stand_der_Dinge_Foto_Ivo_Franz
Am Rednerpult Max Schulz & Sohn bei der Eröffnung der sehr gut besuchten Vernissage in der Galerie von Gerold dHamé in der Schlossstraße 29 in der Kunststadt Mülheim

Strahlender_Max_Schulz_bei_der_Vernissage_STAND-DER-DINGE_am_13.09.2014_in_der_Schlossstr.29_Foto_Ivo_Franz
Ein glücklicher Max Schulz konnte sein Werk einer großen Zahl kunstinteressierter Mülheimer und Sponsoren vorstellen

Gluecksmomente_Brigitte_zipp_in_ihrem_Atelier_im_Hofzimmer_der_Galerie-an-der-Ruhr_in_der_Kunststadt_Muelheim_Foto_Ivo_Franz
Auch Brigitte Zipp hatte ihr gemütliches Atelier in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim geöffnet. Sie nutze den Sonnenschein zum malen und zu interessanten Fachgesprächen

Titelbild: Installation von Gabriele Klages – Aktive Stadt könnte der Titel sein (Makroscope Mülheim)